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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 21.01.1861
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 21.01.1861
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18610121
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-186101217
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ll082.j Außer Fortsetzungen, nichts uri tz erlangt! Graß, Barth X Co. Sort. (Ziegler) in Breslau. f1083.j Die neuen Erscheinungen der mili tärischen Literatur sind mir stets unver langt in 2 — 4sachcr Anzahl willkommen. Braunschweig. Friedrich Wagner. sI084.j G. Crnesti in Chemnitz offerirt im Auftrag statt 22 20 N--( baar, für 14 ^ baar: 1 Göpel'sche Ragueneaupressc zum Drucke von Circularen rc. Plattcngrößc 9U zu 14 Zoll. (Nur einmal und zwar mit Erfolg gebraucht!) (1085.) Den Herren Verlegern juristischer Werke zur gef. Notiznahmc, daß ich zur An nahme von Inseraten für den Umschlag sowohl von „Striethorst, Archiv für Rechtsfälle" (wo von jährlich 4 Hefte erscheinen), als auch von ,, Schering, Archiv für rcchtswissenschaftlichc Abhandlungen" (jährlich 3 Hefte) sehr gern erbötig bin. und dieselben bei ersterem mit 2Vs Sxf, bei letzterem mit 2 S-( pro Zeile be rechne. Berlin, im Januar 1861. I. Gnttentag. s1080.j Die Herren Verleger geologischer Werke ersuche um gef. Zusendung von I Erpl. eines Buches, das die Bodenkunde des Konigr. Han nover möglichst eingehend behandelt; alles nicht Behaltene erfolgt in bevorst. O-M. re tour. F. H. W. Reichenau in Harburg. Für amerikanische Handlungen. f1087.j Neue Ansichten aus Württemberg kön nen zu besonders günstigen Bedingungen geliefert werden. Anfragen unter der Chiffre 0. 6. befördert die Erpcd. d. Bl. Für Anchdrnckrr und Duchhändlcr. s1088.j In Rheinprcußen, in einer Stadt mit 2000 Einwohnern, ist eine wöchentlich 2mal erschei nende Zeitschrift mit oder ohne Buchdruckerei (40 Ctr. Schrift) zu verkaufen. Dieselbe hat 385 Abonnenten und pro 1800 betrugen die Jnsertionsgebühren 390 ,ss. Da in derselben Stadt sich ein vollständiges k- Gymnasium und eine sehr besuchte Töchterschule befinden, so si chert die Uebcrnahme dieses Blattes bei Er richtung einer Buchhandlung und eines Schreib- matcrialicn-Gcschäfts ein sicheres und reichli ches Auskommen, zumal Concurrcnz nicht vor handen ist. Die Zeitungscaution beträgt 1000 Mangel einer Conccssion als Buchdrucker wird kein Hindcrnih bieten. Hierauf Rcflcctircndc belieben ihre Zuschrift unter Lit. O. ? bei der Erped. d. Bl. abzugcbcn. (1089.j Von der in meinem Verlage erschiene nen Bibel, Stereotypen - Ausgabe, beabsichtige ich den Restvorrath von ca. 050 Exemplaren, sowie die dazu gehörigen 854 Stereotypplatten und 16 Untersätze (circa 15 Ctr.) zu verkau fen, und sehe ich gef. Offerten entgegen. Pro beexemplare stehen auf Verlangen zu Diensten. Berlin, im Deccmber 1860. G. W. F. «iW»r. sioso.j Die Lithographische Anstalt von Moritz Singer in Leipzig empfiehlt ihr Atelier zur geneigten Beachtung. Probearbeiten jeden Genres stehen geehrten Rc- flcctenten auf Verlangen zu Diensten. Iiooi > Dix Duchdruckerei von Eugen von Sobbe in Salzkotten empfiehlt sich den Herren Verlegern zur promp ten , eleganten und billigsten Herstellung von Werken in occidcntalischcn und orienta lischen Sprachen, sowie auch zur Ausfüh rung aller Accidenz-Arbeiten in geschmack vollster Typographie. Auf Verlangen über nehme ich auch die Besorgung von Papier und Buchbinderarbcitcn, sowie gegen billigste Berech nung die Versendung bei mir gedruckter Werke. — Die sorgfältige und umfassende Einrichtung meiner Buchdruckcrci seht mich in den Stand, auch größere Aufträge in kürzester Zeit prompt und billig auszuführcn; — Lieferung franco Leipzig, Berlin, Frankfurt, Hamburg rc. Die Correcturcn werden entweder hier ko stenfrei besorgt, oder franco an die Herren Autoren gesandt, deren Auslagen für Porto ich vergüte- Zahlung bei mir bekannten Geschäften halbjährig, nach Umständen zu jeder Ostcrmesse- Für Alles leiste ich Garantie- Vsrinislbungs. (1002.j 1» einem vor wenigen Inliren neu un<I solid erbaute» Orundstiiclce nn <1er Oin denstrnsse ist kür eine grössere Verlags- buckbandlung eine scköne ksrterrelocsli- tiit mit «Isra» stossendem grossen IVleder- lagsgebäude ru vermietlien und soll bei blin- ricktung des Oocals nuf etwaige IVunscke cler keilectenten tbunllcbst Ilülcsickt genom men werde», Lei Vorlegung des knurisses ertbeilt näbere Auskunft b-eiprig, krükl 65 (8cbwnbe's Hof). I»i. Maculaturaesuch. (1093.j Maculaturin größeren und kleineren Partieen, roh und broschirt, wird stets zu den höchsten Preisen gekauft. Gefällige Offerten sowie Ein sendung von Proben mit Preisangabe werden erbeten vom Maculaturlager Leipzig, Bosenstraßc Nr. 17. R. Lander. Um gefällige Benachrichtigung (1094.j in direkten Briefen über den jetzigen Aufenthalt des aus Böhmen gebürtigen Baron Jaromir Mundy ersucht ihre College» des In- und Auslandes dringend die Ltahel'sche Buch- und Kunsth. in Würzburg. sioo5.j Acmittcndcnfactnrcn erbitte ich mir mit directer Post unter Kreuz band, da ich die Rcmiltenden wegen Räumung eines Lhcilcs meines Locals auf hiesige Oster- messc schon Anfang März beseitigt haben muß. Frankfurt a/M- Karl Theodor Völcker. Ncmittcndcn - Facturrn fiooo.j erbittet in zwei Exemplaren Friedrich Wagner in Braunschweig. fl007.j liomklnverlsAer! öohufs ^Irdcuck in dem I-liiferhalbunxs- hlatt eines ^ournales suckt der Verleger des selben das Verlagsrecht von bereits ge- dnukten Komanen guter Autoren, oder ab schliessende grossere Oollectionen, ru hauten. Vorzugsweise wird aut derartige Anerbie tungen retiectirt, bei denen die betr. Ver leger obnebin eine neue ^utiäge in der b^olge nicht wieder drucken und deshalb diesen Vortheil unter massigen Bedingungen wahr nehmen würden. Oek. Olterten erbittet man höHicbst sub (^bittre „Komanverlag" an bierrn ^Vilbelm Laenscb in b«eip2ig Lvi ^Veiterbetörde- rung xu übersenden. ^1008.^ ^u Insertionen empfehle ich die kreu88i8ektz Kleäivillal - LeiiMF. Auslage 1000. 2oilv 2 8-s. Obige Leitung, das amtliche Organ des kreussiscken Ni» i 8 te r > u m « für Ne dici n a l - Ungelegen beite», gelangt nickt nur in die Hände vieler pralctiscker Aerrte, sonder» wird von de» Nedlcinal- Oolleglen, Verwnltungs-Lebörden etc. allsei tig gekalten. kerlin VIl. tlltr. I i. Wlil^Ii». fio99.j Für Inserate empfehlen Unterzeichnete die bei ihnen wöchent lich sechsmal erscheinende Schweizer - Aeitunq (früher unter dem Titel „Schwyzcr Zeitung" in Schwyz herauskommcnd) ein besonders in der katholischen Schweiz vom Volke und vom gebildeter» Publicum vielgeleseneö Blatt. Die halbspaltige Zeile wird (mit oder ohne unsere Firma) zu 1 N-f — 3 kr. rh. — 10 Cent, berechnet. (Beilagen, die nicht in der Ofsicin des Blattes selbst gedruckt sind, können postalischen Gesetzes wegen nicht angenommen werden.) Luzern, im Januar 1861. Gebrüder Räber. flioo.j Den Herren Verlegern zur geneigten Kenntnißnahme die Mittheilung, daß der 13. Band des Pädagogischen Jahresberichts in etwa 6 Wochen erscheinen wird und daß Inserate und Beilagen, die mir bis Mitte Februar zugchen, demselben cinvcrleibt werden. Es ist bekannt, daß der Pädag. Jahres bericht eines der geeignetsten Mittel ist, Er scheinungen aus dem Gebiete der Erziehung und des Unterrichts (auch Geschichte, Musik, Natur wissenschaft ,c.) zur Kenntniß des betreffenden zahlreichen Publikums zu bringen, da er in alle Lehrerlcsezirkel und viele Schulbibliothcken ausgenommen und erst nach Verlauf eines Jah res durch einen neuen Band ersetzt wird. Die Jnsertionsgebühren (bei einer Auflage von 1500 Erempl.) betragen 14/, N-( für die durchlaufende Zeile; für eine Beilage berechne ich 3^, und wenn sie aus mehreren Bogen besteht, verhältnißmäßig etwas mehr. Leipzig, den 9. Januar 1861. Friedrich Brandstetter.
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