Suche löschen...
Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 13.04.1849
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 13.04.1849
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18490413
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-184904137
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18490413
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1849
- Monat1849-04
- Tag1849-04-13
- Monat1849-04
- Jahr1849
- Links
-
Downloads
- PDF herunterladen
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
l 399 1849Z IM81.) Stelle-Gesuch. Ein junger Mann, 20 Jahre'alt. katholischer Religion, welcher 4 Jahr in einer hiesigen Sor timentshandlung gelernt, und daselbst 1 Jahr als Commis conditionirr, von seinem Prinzipal bestens empfohlen wird, sucht zu Ostern in einer Sorti ments- oder Verlagshdlg. eine Stelle als Commis. Herr I. G. Licbeskind in Leipzig wird die Güte haben, Briefe mit der Adresse W. versehen, anzunehmcn. s2882.j Stellegesuch. Ein bestens empfohlener Gehülfc in allen Branchen des Buch- und Musikalicnhandels seit 15 Jahren geübt, der sich gegenwärtig in Leip zig aufhält, sucht zum sofortigen oder auch spä teren Antritt eine Stelle in einem der Leipziger Geschäfte, so wie er auch gern bereit ist, in einer solchen als Mcßgchülfe zu fungircn. Geneigte Offerten wird Herr Th. Thomas zu befördern die Güte haben. (2883.) Offene Lehrlingsstelle. In einer Sortimcntshandlung einer Univer sitätsstadt Süddcutschlands, ist die Stelle eines Lehrlings offen und wünscht man dieselbe vor zugsweise durch den Sohn eines Collegen zu besetzen. Der Eintritt müßte bald geschehen. Herr T. O- Weigel in Leipzig wird die Ge fälligkeit haben, eingehende Briefe unter Chiffre lVl. L). H. zu befördern. Vermischte Anzeigen. f2884.j Verleger von Zeitschriften ersuche ich um ein oder mehrere Erpl. des ersten Monatsheftes von 1849 als Probe gratis durch Herrn Steinacker. Namentlich dürften wissen schaftliche Journale auf eine nachfolgende Bestel lung rechnen, besonders wenn nicht nur das erste Heft, sondern die bisher erschienenen gesandt werden. Fügen Sie gefälligst Ihre Bedin gungen bei. St. Louis in Nord-America, 24. Jan. 1849. F. Schuster. (2885.) C. N. Schrnidt's Buchhdlg. (Wil helm Haasc) in Stralsund bittet um Zusendung von Wahlzetteln, Plakaten ec. (2886.) Verleger von politischen Flugschriften, Carica- tnren und Satyren bitte ich um schleunige Einsendung eines Gratis- Exemplars nebst Angabe von Partiepreisen. St. Louis, 3. Febr. 1849. F. Schuster. (2887.) Bitte. Von allen Subscriptionswerkcn erbittet sich unverlangt 1 Probeheft, 2 Subscriptionslisten und 50 Prospekte- Bingen. Jos. Halcnzn's Buchhdlg. (A. Wittig.) s2888.j Französische Verleger ersuche ich um billige Offerten und wo möglich um 1 Probeexemplar gratis, so wie um Catalogc, Anzeigen, Placatc, Circulaire rc. rc., durch Hrn. Steinacker. St. Louis (Nord-America), 14/l. 1849. F. Schuster. f2889g Nicht zu übersehen. Leopold Schlesinger in Berlin erbittet sich Nova's, Tagespolitik betreffend, in kfachcr Anzahl sofort nach Erscheinen. (2890.) Ad. Schmelzer i» Bernburg erbit tet sich er Oonä. 1 Erpl. englischer, von Damen verfaßter Romane, deutsch, vom Jahre 1844 an. (2891.) Zur Nachricht. Den Süddeutschen Herren Collegen diene zur Nachricht, daß ich vom ersten Juli l. I. ab alle Nova und Bestellungen franco Frankfurt wünsche, dagegen gehen aber auch alle Sendun gen von mir franco Frankfurt, was ich gcfl. zur Beachtung empfehle. Bingen, April 1849. Jos. Halcuza'S Buchhdlg. (A. Wittig.) (2892.) Mit dem 2. Quarral l. I. erscheint in meinem Verlage „die Bingcr Zeitung" und ich empfehle selbige den Herren Verlegern zur Insertion ihres Verlages. — Jnserlionsgebühren für die gespaltene Petitzcilc A S/. Es ist dies das einzige politische Blatt in der ganzen Umgegend und werden Inserate von wesent lichem Vortheile sein, nur ersuche ich um Einsendung von 3—6 Exempl. der angczeigten Werke, mir der Anzeige. Mehrbedarf verlange ich nach. Beilagen mit meiner Firma: Jos. Halcnza's Buchhdlg. (A. Wittig) in Bingen, Grabengasse 565 lege ich in einer Anzahl von 700 gratis bei. Bingen. Jos. Halcnza'S Buchhdlg. (A. Wittig.) (2893.) Zur Nachricht. Wie im vorigen Jahre, so auch in dieser Messe wirdEHcrr Immanuel Müller die Güte haben, meine Zahlungen zu leisten. Neiße, im April 1849. Joseph Graveur. (2894.) Zur Nachricht. So gern wir auch im Laufe des vorigen Jahres unseren außcrdstcrreichischcn Herren Collegen zum Jncasso ihrer Saldis sowohl am hiesigen Platze als auch in den Provinzen behülflich waren, so sind wir doch in der letzten Zeit mit derlei Aufträgen so überhäuft worden, daß wir sehr bitten müssen, uns künftig mit Anweisungen auf Collegen zu verschonen. Wer diese unsere Bitte außer Acht lassen sollte, mag cs uns nicht verargen, wenn wir derlei Wechsel sofort zurück- gehcn lassen. Wien, 6. April 1849. Carl Gerold ö-t Sohn. s2895.j Keine Disponenden von Scharfer, 0r. I. W., Grundriß der Ge schichte der deutschen Literatur. 4. Aufl. gr. 8. 1847. roh. Precht, vr. V., Zeitschrift des höheren Er ziehungs-Instituts in Bremen. I.u. 2.Heft. Lex.-8. geh. Da eine neue Auflage demnächst erscheint und ich von Precht's Zeitschrift, als Commissions- artikcl, eine Abrechnung geben muß. . Ergebenst A. D. GekSlcr. Bremen, d. 2. April 1849. s28S6.j Zur Nachricht! Heute gingen Rcmittenden und Zahlungs- listc (ohne Uebcrträge) nebst Deckung an Herrn Volckmar ab. Hochachtungsvoll Wenzel Franz Äoprttva in Prag. (2897.) Ostcrmeß-Notiz. Heute ging meine Zahlungsliste für diese O--M- an meinen Commissionär Herrn Wien brack in Leipzig ab, wo ich an alle Handlungen, mit welchen ich die Rechnung bis jetzt abschließen konnte, den vollständigen Saldo verabfolgen ließ. Ich erwarte daher auch von meinen Herren Collegen, daß sic den mir zukommenden Soldo ohne Ueber- trag zahlen lassen. Ldbau, am 2. April 1849. I. Brcpcr. (2898.) Keine Disponenden! Wir erneuern hiermit unsere Bitte: uns durchaus keine Disponenden bei dem bevor stehenden Rechnungsabschlüsse zu stellen. Denjenigen Handlungen, welche darauf nicht Rücksicht nehmen, werden wir nicht eher in Rechnung liefern, als bis wir im vollständigen Besitze unseres Eigenthums sind. Mit hochachtungsvollem Gruße Firmin Didot Frercü. Paris, d. 10. März 1849. (2899.) Keine Disponenden! Bereits habe ich angezeigt, daß ich mir dieses Jahr nichts zur Disposition stellen lassen kann. Ich erlaube mir, hierauf nochmals besonders aufmerksam zu machen, damit Differenzen ver mieden werden. Heidelberg, I. April 1849. Mit achtungsvollem Gruß C. F. Winter, Vcrlagshandlung. (2900.) Ranke's Methode zur Erziehung rc. bitte dringend, mir nicht disponiren zu wollen; die Auflage ist vergriffen und fehlt es mir an Exemplaren zur Effcctuirung fester Bestellungen. Düsseldorf. Schanb'schc Buchhandlung (W. H. Scheller.) (2901.) Zurückverlangt. Preuß. bibl. Geschichte. 4. Ausgabe mit An hang. Wer cs ä Oonci. erhielt, beliebe cs bis spätestens 15. Mai zu rcmittiren, da ich es später nicht zurückiichme» kann. In diesem Jahre ist cs nur in fester Rech nung gesandt. Königsberg. I. H. Bon, Verlagsbuchhandlung. (2902.) Offerte. Ein höchst interessantes Manuskript «ub tit. Das Verhältniß Polens zu Rußland. Ein Beitrag zur Lösung der polnischen Frage und eine Untersuchung über die historische Ge rechtigkeit der Theilung Polens. Eine rus sische Staaksschrift, mit 4 Karten von Schaffarik, ist zu verkaufen, und werden Gebote 8. 1,. durch Herrn I. G. Beyer in Leipzig erbeten, allwo auch das Manuskript zur Einsicht liegt.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder