843 30 844 18L^Or»i,Ia886i» UN8 LU Ser «itte, von un8erer L^ii inri KeMIIiKe ^«tiL »u ueluueu, RinS Sie ^Neue I^ol^e Ser Lilpo8t iür ^I«Sen, 1. 1842, ^re/»A aut Söul« Herr» 12. Z1ei88»er 8 »u trugen. ^Ile 8nlSi iu S»e8er Me88e erHrarteu ^rir SurvI» uu8ern 12vmn»i88ioniLr Herrn UveoSor VI»vinn8 in LeipLi^. sI852.j Gitte um Neuigkeiten von LLok. liinskei in Leipzig. Ich bitte um gefällige Einsendung von tlüen aus den Gebieten .->) des gestimmten Gcwcebwescns, allgemeine und specielle Technik, angewandte Mathematik, Chemie und Physik, b) des Handels, c) der National- und politischen Oekonomie, >1) der Politik und Geschichte, namentlich Broschüren, die Tages-und Zeitfragen behandeln, e) Stahlstich- und Kupferwerke, da ich für diese Fächer mannigfache Verwendung habe. Leipzig, März 1842. R. Binder. siSbZ s TZ» Wir bitten Buch-, Kunst- und Musikalienhändler um gefällige Beachtung. Als gewiß äußerst geeignetes Mittet, um Ihre» neuen und alten Verlag allgemein bekannt zu machen und aufs Günstigste für dessen Betrieb zu wirken, empfehlen wir das IntcUigcnzbLatt unserer allgemeinen Modenzeitung. Die große Verbreitung, welche diese beliebte Zeitschrift genießt und die »»bezweifelt die zahlreichste genannt werden darf, welcher irgend ein deutsches belletristisches Journal theilhastig ist, macht den Nutzen einleuchtend, den Annoncen in dersel ben Hervorbringen müssen. Trotz ihrer großen Auflage ist der Preis der Insertion doch nur 2'/2 N/ (2 gM für die gespaltene Zeile aus Petit schrift oder deren Raum. Es werden literarische Beilagen zu 4600 Expl. prompt und gegen Erstattung der gewöhn lichen Bcilagegebühren von 4'/z bei ^ und Vs Bogen, und von 6 bei ganzen Bogen, der Zeitung beigefügt. Baumgartner s Buchhandlung in Leipzig. sI854.j Die den laufenden Jahrgang des „Moden- stpicgcls" betreffenden Saldo's müssen wir auch in diesem Jahre im Laufe der Messe, spätestens bis Himmelfahrt, und zwar durch Herrn Michel sten in Leipzig, uns erbitten. Dringend müssen wir ersuchen, von dieser unserer Erklärung No tiz nehmen zu wollen. Expedition des Modcnspicgels in Berlin. fl855.j Gute weiche Rothstifte aus der anerkannt besten Fabrik, das Dtzd. zu 25 R/, das Groß zu 9 baar sind zu beziehen durch die Georg Wigand'sehe Buchhdlg. von G. Rademacher. fI856.j In einer Universitäts-Stadt der Preußischen Monarchie ist ein gut rcnommictes Sortimentsgcschäft, welches einem jungen thätigcn Manne ein sicheres Auskommen gewährt, zu billigem Preise zu verkaufen. Wer nähere Mittheilungen wünscht beliebe seine Anfragen unter der Adresse 4V. H. stl. bei Herrn I. A. Barth in Leipzig abgebcn zu lassen. s1857.j Die Stelle, die in unserer Buchhandlung frei war, ist be setzt; wir ersuchen alle Herren, die so gefällig waren Ihre Dienste uns anzubicten, hiervon Notiz zu nehmen, und diese Notiz als Antwort auf Ihre Anträge annehmen zu wollen, da cs uns an Zeit gebricht, alle diese Briefe einzeln zu beantworten. Prag, 8. April 1842. Gottlieb Haase Söhne, Buchhandlung. sl858.f Eine Verlags- und Sortimcntsbuchhandlung in einer Universitätsstadt sucht einen Lehrling, der die zum Buchhandel ndthige Schulbildung besitzt, eine gute Handschrift schreibt und sich sonst zu diesem Geschäfte qualisicirt. Die näheren Bedin gungen werden auf fcankirte Briefe an die Expedition dieser Zeitung unter der Chiffre ^ mitgctheilt werden. sI859.j Offene Lchrlingsstcllc. In einer Sortimcnts buchhandlung Berlin's wird ein mit den nöthigen Schul- kenntnisscn ausgerüsteter Lehrling gesucht; am liebsten wäre ein junger Mann von außerhalb, der vielleicht während der Lehrzeit bei einer der seinige» befreundeten Familie in Berlin Station und Wohnung haben konnte. Derselbe soll unmittelbar unter Leitung des Prinzipals arbeiten und ihm, wenn er sich gut anläßt, sowohl besonders günstige Bedingungen gestellt als