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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 25.11.1921
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- 1921-11-25
- Erscheinungsdatum
- 25.11.1921
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- Deutsch
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in Anfang dieser Woche gaben wir in Berlin und Leipzig aus! n Georg Michaelis Für Staat und Volk / Eine Lebensgeschichte Die siebzehn Abschnitte! Meine Kindheit. Die Familie Michaelis. Die mütterliche Familie von Tschirschky- Boegendorff. Meine Schülerzeit in Frankfurt a. O. 1869—1876. Meine Studienjahre in Breslau, Leipzig und Würzburg 1876—187g. Die erste Bsamtenzeit 1879-188;. Ais Hochschullehrer in Japan 188;—1890. Im eigenen Heim. Im Rheinland (Trier) 1891—1895. In Westfalen (Arnsberg) 189; bis 1900. In Schlesien als Generalkommissar für das Oderstrom - Regulierungswerk 1900—1909. Im Finanzministerium 1909-191;. Als Ernährungskommissar im Kriege 1915-1917. Meine Reichskanzler zeit 1917. Der Kaiser. Als Oberpräsident von Pommern 1918—1919 Saarow in der Mark. Mit einem Bildnis des Verfassers, einem Personen- und einem Sachregister. Umfang 456 Seiten. Einbandzeichnung von F. H. Eh nicke. In Steisumschlag z6 Mark (ab 1. Januar 1922! 45 Mark). In Halbleinen gebunden 48 Mark (ab I. Januar 1922: 60 Mark) Aus dem Inhalt: Der Beruf der Väter. Aus Briefen Friedrichs des Großen an seinen Geheimen Staats- und Finanz minister Michaelis. Die Instruktion des großen Königs an den Minister Michaelis. Die mütterliche Familie. Mein Groß vater Karl von Tschirschky-Boegendorff als Gardehusarenleutnant in Potsdam. Mein Großvater als westfälischer Banernknech» und Evangelist. Der seltsame Tod des Großvaters. Die großelterlichen Einflüsse. Der mütterliche Haushalt. Jugend freundschaften, Knabenleben auf dem Lande. Die Unterrichtsmethoden in den siebziger Jahren. Gedanken zur Schulreform. Vom Korpsstudententum. Mein erstes Staatsexamen. Beim Grundbuchrichter Falke in Frankfurt. Berufsaussichten. — Meine Entsendung nach Japan. Bei den Niagara-Fällen. Das amerikanische Gefänaniswesen. Im Staate der Mormonen. Im Sturm. Meine Ankunft in Pokohama. Mein Wohnhaus in Tokio. Die deutsche ostasiatische Politik im Jahre 189;. Japan im Urteil der Globetrotter. Soziale und religiöse Reuerungsversuche in Japan. Ahnenkult und Philosophie der Japaner. Der Buddhismus. Die Aufnahme des Christentums in Japan. Oie Sprache deS Japaners als Charakterausdruck. Erdbeben und Taifune. Feuersbrünffe in Tokio. Die Arbeitsleistung der Japaner. Der japanische Stoizismus. Politische Beeinflussungsmöglichkeiten in Japan. Die Klärung meines politischen Urteils. Meine ersten Erfahrungen in Verwaltungs- geschäften. Als Grfl. Kesselstatischer Revisionskommiffar. Der heilige Rock von Trier. Mit der Extrapost nach Arnsberg. Arbeiterschutzacsetzgcbung und Unternehmertum. Die Zusammenarbeit mit Vater Bodelschwingh. Stift Keppel im Sieger. land. Die Sliftsoberin Natalie von Montbart. Regierung und soziale Forderungen in Schlesien. Persönlich-Religiöses. Meine Stellungnahme zur Gemeinschaftsbewegung. Neue Beurteilung von Amt und Gesellschaft. Das preußische Beamten tum. Als Stellvertreter des Oberprästdenten von Schlesien. Das Oderhochwasser 190z. Als Oderstromkommiffar. Die Umgestaltung der schlesischen Oeichverhältnisse. I» russischen Kathedralen. Erlebnisse auf einem russischen Dampfer. Die deutsche Polenpolitik um 1900. Religion und Politik. Fürstbischof Kopp und die Zentrumspartei. Schwester Eva von Tieler Winckler. Allerlei Fürsorgearbeiten. Mein Ruf nach Berlin. — Finanzministerium und Staatsverwaltung. Die Aufstellung des Staatsetats. Die Steuerpolitik der Parteien. Preußen und das Reich. Die Kriegserklärung. — Oie drohende Hungers not. Die Beschlagnahme der Getreidevorräte. Mein Konflikt mit dem Reichsamt des Innern. Die Reichsgelreidestelle. Oie Brotkarte. Als Staatskommissar für Volksernährung. Mein Eingreifen als Staatskommissar. Meine Berufung zum Kaiser. Kronprinz und Kaiserin zur Kanzlerfrage. Die Juli-Resolution. Erzbergers folgenschwere Indiskretion. Das sogenannte Friedensangebot Englands. Oie Ansichten des Kaisers über Belgien. Der Kronrat im Schloß Bellevue am 11. Sept. 1917. Das kaiserliche Resümee der Kronratssitzung. Die Mission des geheimen Vertrauensmannes. Der Kaiser und die Kriegs- ziele. Oer Konflikt mit dem Reichstag. Die Ausdrucksweise deS Kaisers. Eine Wolke zwischen Kaiser und Volk. Die Ge fahren der Hof- und Staatskirche. Das Ende meiner Kanzlerschaft. — Beim Erfinder der Heißdampflokomotive. Im alten Stettiner Schloß. Mein letztes Zusammentreffen mit der kranken Kaiserin. Der Zusammenbruch. Revolution in Stettin. Mein Abschied vom Staatsdienst.— Die deutsche christliche Studentenvereinigung. Die soziale Not der deutschen Studenten schaft. Die Wirtschaftshilfe für die deutsche Studentenschaft. Studenten als Handwerker und Fabrikarbeiter. Die schöpferischen Kräfte bei der studentischen Hilfs aktion. — Der Endsieg aller Wahrheit. Erschienen im Furche-Verlag * Berlin
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