^Verlag fuvErtt'er'a.ru.r" und o^unf^ Zu einem sroSen Grßoig lätzt fiO au der soeben in zweiter Auflage erschienene Roman: Karl Benno von Mechow Das ländliche Jahr Umschlag- und Einbandzeichnung von Friedrich Kremer Ladenpreis geheftet 6.so Mark, vornehm in Leinen gebunden y Mark Aus neuen Kritiken: Durch das ganze Luch geht die große Erkenntnis, daß der Mensch nichts bedeutet vor der gewaltigen Natur und daß er vor Gott nur besteht, wenn er reinen Herzens ist. Solange es Leute gibt, die solche Bücher schreiben, Leute, die sie drucken, und schließlich auch Leute, die sie lesen — möchten ihrer viele sein! — sollte man noch nicht an der Menschheit verzweifeln. Kölnische Volkszeitung. Karl Benno von Mechow ist als Schriftsteller beinahe unbekannt, aber in diesem Such steht er schon fertig, menschlich fertig da. — Was da draußen geschieht, ist unserm Wesen gleichgerichtet und brüderlich und deshalb glücklich machend. Ein solches brüder- liches Verhältnis durchdringt auch die Schöpfung Mechows trotz aller realistischen Schilderung. Seine Schöpfung ist so gut ge raten, daß man sich an dem Inhalt wie an einem frischen Trunk Wasser erquicken wird. Münchner Neueste Nachrichten. „Das ländliche Jahr" wollte werden und ist geworden: ein Hohelied der ländlichen Arbeit, ein Hymnus auf den Ackerbau, den Napoleon den edelsten Beruf des Menschen genannt hat. Von allen den vielen, viel zu vielen, Büchern dieses Jahres ist es an erster Stelle Mechows „Das ländliche Hahr", welches ich am dringlichsten empfehlen möchte und in die Hände möglichst vieler Leser wünschte... Und nun geht hin, kauft und lest und verschenkt das Buch!... Neue preuß. Kreuzzeitung, Berlin. <I Bezugsbedingungen auf dem Bestellzettel. Mengenpreise gestattet. Publikumsprospekte kostenlos (A Oie Auslieferung für Oesterreich, Ungarn, Jugoslawien, Rumänien und Bulgarien erfolgt nur durch die Sallmayerfche Buchhandlung, Wien I, Neuer Markt 6