Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 04.02.1920

LÄnz-Ig-npr-II- »ul d-m Ämschlag Illr Mitglieder^» D 7l I a g - n: W-i»-- D-,t-U;-U-,b°g-n. wöch°l,Ilich-s ^ di- --st- s-i>- inur unq-t-U>, -ad Marv. di- üb-ig-n :: »-"-ichnis b-° --Ichi-N-N-N und d-- v°-b---,>-,-n -r» orz „r ^ Neuigvoten dos deutschen vucl,Handels mit Monats- <-,e»te 3S rrr.. , Gelte .0 Register. monatliches Verzeichnis der- neuen und ge. Für Nichlmitglieder: die erste Seite (nur ungeteilt) ;; änderten Firmen, monatliches Verzeichnis der Ver- Umschlag zu 7!r. 28. Leipzig, Mittwrch den 4. Februar >920. 87. Jahrgang. I!! IWI t' A I>M Verlag VMrvollllli. «erlla lVilmerraorl, ««vergiire 4, A vLLS lSTLElT «L«8 ^LilTrES 1SLO! OLSS bEsxrrLEZT «LES IfLTgES? ..rvn «annkiivk« 8ILLI8»DM««II! kiilanrrelvrm «aerkinaarreralull«»? Lli» x o rr» ^Vl«<1«rLdLiLIrLd^»r Von l^säenprels Ii4. 4. or.kkkkM «. 2.6« dar ^Ldrun» «KRLS8 )e;«1^rrrdL»r»r» «Lle:8«8 »KL«t» L«s«r»? lVell er rrlürtlü lrl — kur jeOen besitrer von Vi'erlpspieren. Oessen bssitr ietrt gskshrOct ist. VVell es lViltlkiü ist — kur Oen Unternehmer unct Xsukmsnn, 6er von Oer Steuerptsclrerei Oer jetzigen Regierung in seiner kixistenr beOrotit ist. lVell er VlÜItlS ist — kur ieOen. Oer SM MeOersukbsu veutsctitsnOs Anteil nehme» rvitl. OElTEliTTEr ILoiTTHTErLLEiTrLit ^LLTX StEliTtlTLTL, Direktor dev Deutscben Dank. rcbreibt: „Ibre Zcbritt „2um kommenden Stastsbankerott" babe icb mit vLELEiTT IlTlErESSE gelesen." Der „LLLTtgElTEr L»T»t «LEUT LLEi»LLL»LiTTL»rLLL" sebreibt: »5ie (die Anregungen des Verfassers) sind rum mindesten dev frörteruno wert" L1iTL>^ErsLtLtsi»roLESS»r Or. ^ OErtoLk, dev bekannte blstionslokonom, rcbreibt: „Icb babe die Zcbrift „lum kommenden 8tsstsbankerott" mit vielem lntevesse gelesen und RTEglTlEl^TvLLiTSElTE 8LE LT» «LEIT LTITrEYEIT^EIT -^TLStT»LTrT»I»S«» Die „SErLLiTEr S«ZrSE»T-^ELITIIT^" schreibt: „Oersde ruv richtigen /eit, wo dem deutschen Volke ein ungeheures ^teuerbukett vovgelegt wird, wo die Zteuerlsrten eine Döbe erreichen werden. wie sie nok^t niemals im deutschen V/irtrchsftsleben erlebt worden sind, erscheint das Duc^t von Dr. Dresin. das sieb IiT L^Le»rEr T»IT«L LEL«^TL^ErsLL»T«LIL«^lTEr ^VELSE mit allen diesen fragen beschäftigt." LrTTkLoIt LLL»rtiTTL»»TiT schreibt: „leb bin geradezu erstaunt über die <iELsLrEtElTE»T T»»T«L IrEttElT^ ^E»T ^TISITLLTI'TIIT^EIT, diente liier in gemeinverständlictiev Sprache den lesern bieten." L»oILLELi>rLsL«LE»Tl L^rELLTErr T^or» I^TZ^rliTglT^TLSEiT schreibt: dem OrT»iT«L^o- «LLTITILEIT Ihrer Ausführungen bin ich in dev Ist durchaus ELiT^ErsLe»iT«LEiT . . denn die brrbergev- Derr L^rot. LLElruLTE schreibt: „Ich will Ibnen gern gestetien. dass llir Duch retiv L^LLir» SoLi^rL TUTEL LESSEL»T«L gES«^TrLELTE»T LS»." Die vETLltSElTE ^LE«RlLliT>8ELTE I^rESSE sctrreibt: „Die temperamentvolle Abhandlung, die von grosser 5sch- kenntnis aut dem Oebiet der Volkswirtschaft reugt, wird auctr in ärrtlicben Kreisen lebliattem lntevesse begegnen." ^usliefesulig: kruclolpk Hsrtmsnn, Leipzig, k^üi Berlin: l-. ^snclei. Derliri^., t<urfiis8len^ir. 10Dä