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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 28.08.1863
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 28.08.1863
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18630828
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-186308287
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1863
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1814 Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. »s? 107, 28. August. (16026.) Ntheinann L-! Müller in Berlin suchen: 1 Riltcr's gcogr. Lexiken. (Neueste Aust.) ZurückverlangteNeuigkeiten. (16027.) Wiederholte Bitte um Rück sendung aller ohne Aussicht aus Absatz la gernden Exemplare von: Raimund, Golo, Durch zwei Meuschenal- tcr. 3 Bde. Ich kann seit längerer Zeit schon feste und Baarbestcllungen nicht mehr ausführen. Hannover, den 20. August 1803. Carl Rumpler. (16028.) Dringend zurück erbitten wir alle nicht abgesetzten und ohne Aussicht auf Absatz la gernden Expl. von: Zeuncr, das Lokomotivcnbiasrohr. Meyer H Zcllcr'S Verlag in Zürich. (16029.) Bitte zu beachten! — Ich ersuche die geehrten Sortimentshandlungen, mir von: Meißner, Wechselpractik. alle entbehrlichen Exemplare gef. sofort zu re- mittiren, da mein Vorrath erschöpft ist. Leipzig. I. L. Schrag's Verlag. (A. G. Hoffmann.) (16030.) Schleunigst zurück erbitten wir uns: Duzt, tks bistorzc ok l-iltls .Isoie. — lbs kistor^ ol 8andkord anil llsrlon. Ülit VVörtsrbueb von kausr. Noors, bsllu koolel,. Von Kauer. Ldutrspsurs, ülavbetk. Von Herrix. Sackmann's plattdeutsche Predigten. 2um Lisenbasin-AIedieingiwssen. Unsere Vorräthe sind erschöpft und erschei nen zum Theil von obigen Büchern in nächster Zeit neue Auflagen. lschulze'sche Buchhandlung in Celle. (16031.) Hie unverkauft lagernden Lxem- plare tier im luni 1863 versandten: ^.r^Qsituxs, Lxl. krsuss., kür 1863. krsiss von ArxusimittelQ sto. kür 1863. ferner von: 8olig.oüt, straepsrata elismiea sto. erbitte ick umgebend Zurück. 8elbst baar bereden« Lxempiare bin icb bereit bis klnde ^uZust a. o. a conto ruruclcrunekmen, da es mir rur ^uskiibrunA fester llesteilungen ßänrlick an I-lxemplaren seblt. Lerlin, Lnde luli 1863. It. Gehilsenstellen, Lehrlings- stellen u. s. w. Angcbotcne Stellen. (16032.) In meinem Geschäfte ist für einen jungen strebsamen Mann eine Gehilsenstellc offen. — Penibles Arbeiten und schöne Hand schrift sind Haupterfordernisse. Gef. Anerbietungen erwarte bald. Leipzig, den 25. August 1863. Eduard Schmidt. (16033.) Für ein reges Sortimentsgeschäft in j einer kleineren Stadr Hannovers wird zu Mi- j chaeli d. I. ein Gehilfe, katholischer Consession, der an ei» selbständiges Arbeiten gewöhnt und dabei insbesondere mir der kath. Literatur ver traut ist, gesucht. — Gef. Franco-Offerten, sign. 1. 11., unter Beifügung der Zeugnisse be fördert Herr Fr. Volckmar in Leipzig. > (10034.) In einer grosseren b.eiprij;er llucb- kandlunZ ist die 8te>le eines 1,«brIi»AS, so- j fort oder Nicbaelis, rn besetzen. Lelabixte ^vollen sieb unter Obilire b, 24. poste re stante l-eipriA melden. (16035.) Ich suche einen Lehrling mit guter Schulbildung, der Kost und Logis im Hause erhält. Eintritt kann sofort geschehen. Stargard i/P. Gustav Weber. Gesuchte Stellen. (16036.) Wir suchen für einen militärfreien jungen Mann, den wir wegen feiner geschäft lichen Tüchtigkeit und wegen der Gediegenheit seines Charakters aufs beste empfehlen können, eine Gehilsenstellc in einem Sortiments- oder Verlagsgeschäfte. Der Eintritt könnte sofort erfolgen. Diejenigen Herren College», in deren Geschäften eine Gehilsenstellc vacant ist oder in der nächsten Zeit vacant wird, wollen sich gef. wegen näherer Mittheilungen an uns wenden. Buchhdlg. v. F. H. Nestler S» Melle in Hamburg. (16037.) Ein militärfreier junger Mann von 23 Jahren, aus Preußen gebürtig, der seit 6 Jahren dem Buchhandel angehört, eine gute Hand schreibt und in der französischen und englischen Sprache Kenntnisse besitzt, sucht un ter bescheidenen Ansprüchen eine Stelle in einer größeren Sortiments- oder Verlagshandlung Norddeutschlands. Der Antritt kann beliebig erfolgen. Gefällige Offerten werden sub 6. H sssi 45. durch die Exped. d. Bl. hdslichst erbeten. (16038.) Ein Buchhandl. - Gehilfe, welcher seit ll Jahren in renommirten Verlagsgc- schästen servirte, sucht unter den beschei densten Ansprüchen, am liebsten in Leipzig, anderweitige Stellung. Die besten Zeugnisse stehen ihm zur Disposition. Gef, Adressen unter 4. H will die löbl. Dü rr'sche Buchh. in Leipzig gütigst befördern. Besetzte Stellen. (16039.) Die bei uns offen gewesene Gehilfen stelle ist besetzt. Wir erlauben uns, auf diesem Wege die vielen uns zugcgangenen Offerten dankend abzulehnen, da es nicht möglich ist, dieselben alle einzeln zu erwidern. Jacger'sche Buch-, Papier- u. Landkartenhdlg. in Frankfurt a/M. (16040.) Die in meinem Geschäft vacanten Gehilsenstellen sind wieder besetzt, und sage den Herren, welche die Güte halten, sich darum zu bewerben, hiermit meinen besten Dank- Berlin, den 22. August 1863. Hermann Prensker. (16041.) Den Herren Bewerbern um die in meinem Hause vacant gewesene Stelle zur gef. Nachricht, daß selbige bereits besetzt ist. Ich danke bestens für die mir gemachten Offerten. St. Petersburg, Anfang August 1863. B. M. Wolff. Vermischte Anzeigen. Den Debit der Zwickcuicr Volks- schnften betreffend. (16042.) Die vom ,,Verein zur Verbreitung guter und wohlfeiler B olksschriften" zu Zwickau herausgegebenen Bücher, soweit die Vorräthe davon den Bedarf des Vereins selber übersteigen, fahre ich fort für eigene Rechnung zu debitiren, und erlaube mir be züglich dessen die Herren Collegen aus folgende Punkte besonders aufmerksam zu machen: 1) Aus 12 in Jahresrechnung abgesetzte Exemplare einer Vereinsschrift kann ick, ein Freiexemplar gewähren. 2) Da ich die auf dem Wege des Buch handels verbreiteten Volksschriften zum Schluß des jedesmaligen Vereinsjahres, d- i. zum 31. Mai, dem Vercinscassirer verrechnen muß, so bitte ich dringend, mir durchaus keine Ueber- träge zuzumuthen, sondern zur Ostermesse durch Disponenda und Zahlung rein abzu- schließcn. Auf diesem Punkt muß ich fest be stehen. 3) Bei Partiebestellungen von Volks schriften hatdasDirectorium desVolksschriften- VereinS gestattet, einenbesonders billigen Baar- bezug eintreten zu lassen. Sie empfangen dem gemäß : gegen I ^ baar Volksschriften zum Ordi närpreise von 3 ^ 10 N/i gegen 2 baar Volksschriften zum Ordi närpreise von 7 gegen 4 baar Volksschriften zum Ordi närpreise von 15 ganz nach Ihrer eigenen Wahl, und einerlei, ob Sic mehrere Schriften, oder ein und das selbe Buch in entsprechend vielen Exemplaren verlangen. Wegen zu geringe» Vocraths sind einige Schriften von dieser Vergünstigung aus geschlossen; Sie finden dieselben im Katalog mit * bezeichnet. Ferner hat diese Vergün stigung eines billigen Baarbezugs keine Gül tigkeit für die im laufenden und im eben ver flossenen Vereinsjahr erschienenen Schriften. Eine frühere Bekanntmachung, betreffend den billigen Baarbezug von Volksschriften (s. Bör senblatt 1862, 11470 und 11756), erlischt hier mit. Ein neuer Verlags-Katalog steht zu Diensten. Hochachtungsvoll Zwickau, den 23. August 1863. Buchh. dcS VolkSschrifton-Vereins. I. Ddhner. (16043.) Die Fylagraphische statt von Gebr. Simeon in Braunschwrig empfiehlt sich den geehrten Herren VerlagS- Buchbändlern und verspricht bei gediegener Ausführung der Arbeit die billigsten Preise. Proben jeden Genres stehen auf Wunsch gern zu Diensten. Auch werden galvanische Niederschläge aufs beste besorgt. (10044.) Beim Herannahen der jüdischen Fest tage erlaube ich mir, auf meinen sehr gangbaren hebr. Verlag aufmerksam zu machen. Verlagsverzeichnisse stehen gratis zu Dien sten. Brilon- M. Friedländer.
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