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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 19.06.1863
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 19.06.1863
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18630619
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-186306193
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1863
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A? 77, ,9. Juni. Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. 1293 sI1567.j rS" In einer größer» Buch- und Kunsthandlung Westphalens ist eine Lchrlings- ftelle offen und sofort zu besetzen. Offerten in Franco-Briefen unter den Buchstaben L. »I an die Erped. d. Bl. Gesuchte Stellen. fl 1568,j rein erfakrener 6ek>1te ^esetrten Alters, der Kisker in renoinmirten 8orti- mentSAesckälten conditionirte uncl sekr em- pseklende lilelixnisse aukruvveisen Kat, suckt eine wüglickst selbständig« uncl dau- erncie Stelle. Derselbe ist Icatkoliscker 6onf«ssion, vorriiglick bewandert in cier Icatkol. Liters tur »nci suck vertraut mit lien oesterreicki- scken Verkältnissen. Dek Antritt lcönnte in näckster oder späterer ^eit ertolgeu 6ek Olkerten werden durck clie lobl. Kxped. <i. UI. unter lZ. 8. erbeten. fl 1569.) Ein junger Mann, der seine Lehr zeit in einem lebhaften Sortiments-Geschäft bestand, daselbst auch noch 4 Jahre als Ge hilfe (Comptorist) beschäftigt war, sucht zum I. Oktober eine ähnliche , möglichst selbständige und dauernde Stelle in einer größeren Sorti mentshandlung. Gef. Offerten unter der Chiffre 8. bl. be sorgt die Erped. d. Bl. f1I570.) Ein miiitärfrcier Gehilfe, welcher während seiner 10jährigen Praxis in allen Zweigen des Buchhandels gründliche Gcschäfts- kenntniffc sich erworben und durchaus selb ständiger Arbeiter ist, sucht zum I. Oktober «ine erstcre Gehilfenstelle in einem Sortimcnts- oder auch Verlagsgeschäft, vorzugsweise in Breslau oder einer der größeren Städte Schle siens. Gute Empfehlungen, welche die Brauch barkeit des Suchenden hinlänglich Nachweisen, stehen demselben zur Seite- Geneigte Offerten unter der Chiffre A. U. fff 25 nimmt Herr Fr. Volckmar in Leipzig entgegen, ebenso wird genannter Herr die Güte haben, über den Suchenden nähere Aus kunft zu ertheilen- fI157L) Ein junger Mann von 26 Jahren, der in einer Universitätsstadt feine Lehrzeit bestanden, darauf in zwei der renommictesten Sortimcntsgcschäftc mehrere Jahre als Ge hilfe thätig war und darüber die besten Zeug nisse besitzt, sucht wiederum in einem lebhaf ten Sorlimentsgeschäft eine Stelle als erster Gehilfe oder Geschäftsführer. Gef. Offerten unter L kl. fff 1. wird Herr E- F- Stein ackcr in Leipzig entgegen zu neh men die Güte haben. f11572.j Ein mir dem Sortiment vertrauter Gehilfe, welcher selbständig arbeiten kann und gute Zeugnisse aufzuweisen hat, sucht eine Stelle. Offerten unter Chiffre ll. fff 100. durch die Erpcd. d. Bl. s1I573.j Ein junger Mann, welcher zur Be wältigung der Ostermeß-Lrbeiten mir hilfrei che Hand leistete, sucht jetzt eine andere Gehil- fcnstelle. Gefällige Offerten wolle man an mich rich ten und näherer Auskunft von mir entgegen sehen. Lübeck, Juni 1803. Fried. ASschenfcldt. Dreißigster Jahrgang. fl! 574.) Ein seit 0 Jahren im Buchhandel thätigcr, mir tüchtigen Sortiments- undSprach- kennlniffen ausgcstaltcter junger Mann, dem die empfehlcndstcn Zeugnisse zur Seite stehen, sucht zum 1. Septbr. eine säuernde Stelle Anerbieten von Geschäflssührerstellcn kleinerer Handlungen oder Filialen, die unter annehm baren Bedingungen später übernommen werden können, sind besonders erwünscht. Gef. Offerten unter der Chiffre li. O. nimmt Herr B- Hermann in Leipzig ent gegen. Besetzte Stellen. fll575.j Diejenigen Herren, welche die Güte harren, sich um die offene Gehilfenstelle in unserem Geschäfte zu bemühen, benachrichtigen wir mit Dank, daß diese Stelle bereits wieder besetzt ist. Hof. G. A. Grau Ls Ev. f11576.) Die Gehilfenstellc bei uns ist besetzt. Dies den geehrten Herren Bewerbern mit be stem Dank statt besonderer Meldung zur Nach richt. Königsberg. Bruno Mcver Ls Co. Vermischte Anzeigen. Auotion «loi- Ir. 1^1 orisf) sollen Bibliothek. f11577.) Llack lVIassgsbe der eingegaogene» 8e- stsllungsn uncl nach 8ckulr' Adressbuck ist soeben von mir versandt: VerLviekniss her von dem lieb, ßled.-llatli Professor Dr. k. kroriep in Weimar binlsrlgsssiien öibliollieic, wsleks gm 6. duli o. u. f. 7. in kiordkausen versteigert «viril. Der Katalog umfasst 3578 iVuiunisrn und entkält die vorrüglicksten Werlee aus den Oebieten der Vledicin, 6kemie,Dkar- inscie, diaturwissensckakt, Lleogra- pkie, Haus-, Land- und Korstvvirtk- sckaft, sowie eine Anraki Kncxlclopä- dien und Worterbückei. Ick erlaube mir di« Litte um rweclc- mässigste Verbreitung diese« Katalogs und stellen Kxemplare desselben, soweit der noch geringe Vorratk reicht, ferner ru Diensten. Liordkausen, den 10. Vlai 1863. I ei ü. W »rsleiuaun 8 Verlag fii578.j >i. lllUitjii. klltglobtz erbitte mir immer sogleich bei Erscheinen, «vomöglick oor der allgem. Versendung, für die /tec/ockion k/cs Veuerr Au-e!Aers /Ar Li- ä/inc/rnp/iie u?,AüAbiot/ielcsirisseiisc/ia/t, Herrn Ilofr. Dr. duliu« Detrboldt. <A. Lucbbsndlung (O. A. Werner) in Dresden. Antiquarische Äataiage flI579.) erbittet in dfacher Anzahl 21. Huch (Webel's Buchh.) in Zeitz. fi 1580.^ Buchhändler-Strazzenpapiere in den beliebten 3 Sorten hält stets vorräthig Robert Hoffmann in Leipzig- Ike I»ii8tl'gteä 1-onlion fl 1581.) In Folge der'sich im Börsenblatt« wieder holenden Anzeigen des Herrn I. G. Oncken in Hamburg, nach welchen derselbe die lllu- «trated London diews Mittwochs in Leipzig zu 2 >/ pro Quartal ausliefern will, erhalte ich von Geschäftsfreunden Zuschriften, die mich zu folgender Acußerung ndthigen. 1. Es ist bei den jetzt vorhandenen Com- municationsmitteln und den bestehenden Zoll verhältnissen eine faktische Unmöglichkeit, daß Jemand die am Sonnabend in London er scheinende Nummer nächsten Mittwoch in Leip zig regelmäßig ausliefern kann. Im hohen Sommer und bei zufammcntreffenden glückli chen Umständen kann cs ausnahmsweise fein, daß die Nummer am Mittwoch hier ist. Ich aber habe es nach jahrelangen Bemühungen und mit großen Kosten nur dahin gebracht, daß sie regelmäßig Freitags erpedirt ist. 2. Laut vor mir liegendem Schreiben des Herausgebers der III. London tzsevvs steht Herr Oncken in gar keiner Verbindung mit der Ver lagshandlung. Ja, derselbe hat nicht einmal irgend eine Mitthcilung von Herrn Oncken er halten. Demnach habe ich wohl das Recht zu sagen, daß es im kaufmännischen Sinne für > einen Andern factisch unmöglich ist, das ! Blatt billiger zu liefern, als cs von mir ge schieht — nämlich zu 2 5 Ngf pro Quartal ^ inclusive aller Ertra-Beilagen, Weih nachts-Nummer u. s. w. Oder sollten diese wichtigen Beilagen bei dem billigeren Preis- ansatzc zufälligerweise vergesse» worden sein? Probenummern sind für Niemand gedruckt, seit ich die Agentur übernahm und Probenum mern zu versenden von dem Herausgeber in den Stand gesetzt wurde. Ich muß deshalb meinen geehrten Corre spondenten erklären: ad L, daß ich nicht versprechen werde die ! Zeitung künfiig Mittwochs zu liefern, weil ich weiß, daß ich es nicht halten kann; ad 2., daß ich nicht von dem von mir in Uebereinstimmung mit dem Verleger festgesetz ten Preise von 2^5 N-f pro Quartal in clusive aller Beilagen abzugehen im Stande bin. Leipzig, den 16. Juni 1863. Ludwig Denicke, Continental-Agent für Illustrated London Kews. sII582.) Wir erlauben uns, die geehrten Herren Verleger darauf aufmerksam zu machen, daß wir stets bereit sind, die Ausführung von Illu strationen zu den herauszugebenden Werken zu übernehmen, und zwar in allen Manieren, bis zum vollendetsten lithographischen Farbendruck. Zugleich empfehlen wir bei dieser Gelegenheit unsere nicht unbedeutende Colorir-Anstalt, und übernehmen auch in diesem Genre alle uns zu- theil werdenden Aufträge. Wie bisher, wird es immer unser Bestreben sein, nächst sorgfäl tigster Ausführung auch durch solide Preise und Bedingungen die geehrten Herren Auftraggeber zufrieden zu stellen. Berlin, im Juni 1863. Winckelmann Lr Söhne. Cülpottage. fl1583.fj G. HauSwirth in Basel bittet um gef. Mittheilung resp. Einsendung von Werken, die sich zur Colportage eignen. I8>
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