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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 01.06.1863
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 01.06.1863
- Sprache
- Deutsch
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Schneider in Bafel. 4110. Räthsel-Kurzweil f. Jung u- Alt. 16. Geh. 2Z4 N-f F. Schneider in Berlin. 4111. Ll2.tter, Lerliner, 5. >lün2-, Kiesel- u. Wappenkunde. 1. Ld. 2. «st. gr.8. Schüningh in Padcrbor». 4112.1'vlis. ad notandum missrs persolvendss «t psrsolutas sacer- dotibus perutilis. gu. 8. 6cb. ^ 12 4113. Frcusberg, I., 33 Gelegenheitsreden. 8. Geh. 1^ 4114Frinckcn, F. A., Jesus meine Zuflucht. Katholisches Gebet- u- Andachtsbuch. 16. Geh. * U ^ 4115. Fuhlrott. I., Materialien f. Prediger u. Katecheten. I.Lfg. gr.8. Geh. * Vs ^ 4116. Hegencr, E., Lesebuch f. die Oberklaffen katholischer Volksschulen in Westfalen, gr. 8. Geh. * sH ^ 4I17.Oberhoffer, H., Sammlung ausgezeichneter älterer Compositionen f. den vierstimmigen Männerchor nebst vielen Orig.-Compositio nen. gr. 16. Geh. * 14 N-s 4118. OkLcirt de passione domini. 8. IVleckliniae. (7eb. * 4119. Rcngier, M., Hand-Fibel f. den Schreib-Lese-Unterricht. 2. Aufl. 8. Geh. *2N^ 4120. Pongiorxi, 8., Institutiones pbilosopbic»e. 3 Vol. Kdirio II. 8. 6el>. " 2^ß ^ Seidel Lc Soün in Wien. 4121.1-teger gut»., v., IVsebtrag rur 3. Xufl. Oer Sckrilt-Scalen. gr.8. In Ooniin. 6eb. * ^ Spaarmann in Moers. 4122. Aufsätze üb. Rom. 8. Geh. * sh ^ 4123. Houben, L. F., Betrachtungen üb. das rheinische Hypotheken- gesetz veranlaßt durch den Entwurf e- neuen Hypothekengesetzes, gr. 8. In Comm. Geh. * sh ^ 4124. Jäger, O., Rede zur Feier d. 17. März gehalten im Saale d. Pro gymnasiums z» Moers. 8. Geh. * 2 N/ Suckow in Jena. 4125. vietricd, O, Lsutsclilands Icr^ptoxamiscks Lewäckse in Xbbil- dunxen. 2. Xusx. 1. Ld. 7. u. 8. «st. gr. 4. ä * 18 K-f Vcrlags.-Erpcdition in Tübingen. 4126. Ssvedenborgii, H., index biblicus sive tbesaurus bibliorum em- blematicus et allegoricus. 8 cliirograpbo ejus nunc primum eä. I. K. I. Pasel. Vol. 3. gr. 8. 6eb. 4^ ^ Dieweg s Sohn in Braunscbwcig. 4127. Llaudwärterbucl» Oer reinen u. angewandten Lkeinie. Lesrb. in Verbindg. m. mekren 6elel>rten u. red. vnn «. v. Kekling u. «. Kolbe. 8. Ld. 5. u. 6. I,sg. gr. 8. 6el>. ä * sh ^ Wagner'schc Bucbh. in Frciburg im Br. 4128. 8cbildlriiecli1, P, Kükrer durcb die Klara v. Kreiburg. Ver- reicbniss der in ilirem 6ebiete wildwacksenden Ltelässpflanren etc. !>1it e. Vorwort v. X. de öar^. 8. 6ek. * 24 4129. Pkomas, L., Xltes u. lXeues. IVIeine Habilitation u. meinen Aus tritt aus der Lrivatdocentsckast an der König!. Lreuss. Univer sität Königsberg betr. «ex.-8. In 6vmm. 6ek. * sh ^ 4130. Wessenberg, I. H. v., Kaiser Friedrich der Zweite v. Hohenstaufen. Ein Trauerspiel in 5 Aufzügen. 2. Aufl. 8. Geh. * 16 Wridmannschr Buchh. in Berlin. 4131. Häusser, L., deutsche Geschichte vom Tode Friedrichs d. Großen bis zur Gründung d. deutschen Bundes. 3. Aufl. 7. Halbbd. gr. 8. Geh. * sh ^ 4132. Leck, 4., Pasel» der cVdditions- u. Subtractions-I-ogaritlimen f. sieben Stellen. 2. Xuü. Lex.-8. 6eb. 1 ^ Wilfferodt in Leipzig. 4133. Mäscher, H. A., der Preuß- Civil-Staatsdienst od. systemat- Dar- stellg. der Rechte u. Pflichten der unmittelbaren u. mittelbaren Civil- Beamten in Preußen. 2. Aufl. gr. 8. Geh. * Ish ^ 0. Zaber» in Mainz. 4134. Handels- u. Wechsel-Gesetzgebung, die allgemeine deutsche, nebst sammtl. im Großherzogth. Hessen erlassenen, darauf bezügl- Gesetzen u. Verordngn- Ausg. f. Rheinhessen, gr. 12. Geh. * Ish ^ 4135. dasselbe. Ausg. f. Starkenburg u. Oberhessen, gr. 12. Geh. * sh 4136. LusainmellatelluiiA der «ntsckoidungsn der Oassationsköke LU öerlin, örüssel, Larmstadt, lVlüncken, Lari» u. d. Oberbokge- rickts LU lVIannkeim üb. die Oivilreckts - Kragen, «rsg. v. I. 6. 6red^. 1. PKI. 2. «st. I<ex.-8. * sh ^ Didot FrereS, Fils dl Co. in Paris. ILeuzoixes sur l'lnstoirs de Krance. Pome 28. 8. 6eb. * 1 ^ du duc de Luhnes sur la cour de Louis XV s1735—1758s publies par L. Dussieux et kl. Soulie. Pome XI. Lex.-8. 6ek. * Ish Nichtamtlicher Th eil. Offene Antwort an Herrn C. Detloff in Basel. In Ihrem offenen Brief an Halbmeycr L Schindler in Nr. 62 des Börsenblattes fordern Sie (im Widerspruch mit der Adresse Ihres Briefes) mich persönlich auf, die Hand auf's Herz zu legen und zu erklären, ob ich nicht mit der sichersten Ueberzeugung mich bei dem Verein der Schweizer. Buchhändler gemeldet habe, daß ich mit der daran geknüpften Bedingung (die Reduktion auf 3 Fr. 75 Cts. pro Thaler zurückzuführen) jeden falls angewiesen werde, und daß ich mein Aufnahmsgesuch einzig darum cingereicht habe, um mit dem Scheine des Rechts ein Ge- schäftspcinzip zu verfolgen, auf das ich mein Unternehmen basiren wolle; ob das recht gehandelt sei gegen meinen bisherigen Prin zipal in der gleichen Stadt, bei dem ich 35 Jahre (richtig gesagt, 37 Jahre) eine Stelle einnahm, wie wohl kein anderer Gehilfe im Buchhandel sich rühmen dürfe. Ihre öffentliche Aufforderung zwingt mich, Ihnen öffentlich zu antworten. Daß Sic nur mich, mich allein! auffordern, während bisher mein Geschäftstheilhaber gemeinschaftlich mit mir unser gutes Recht vcrtheidigte, scheint mir darauf hinzuar- bciten, meine Kraft zu schwächen; Hr. Schindler überläßt mir gern, den Kampf allein durchzufechten. Unserer Behauptung: die Reduktion des Thalers s 4 Fr. sei nicht mehr gerechtfertigt (nachdem die Transportspesen durch Entstehung der Eisenbahnen sich vermindert haben), treten Sie einfach dadurch entgegen, daß Sie sagen, wir haben unrichtig ge rechnet. Sie sagen das nur! Sie beweisen es nicht! Sie sagen ferner, wir haben den Satz ausgestellt, die Reduktion von 4 Fr. sei eine Ueberfocderung. Warum weichen Sic von dem Wortlaut unserer Abwehr ab?*) Wir haben von Ueberfocderung nie gesprochen! Fordern Sie für einen Thaler so viel Sie wollen, das geht uns nichts an, wir verlangen für einen Thaler 3 Fr. 75 Cts. Statt unsere Rechnung als unrichtig zu beweisen, stellen Sie eine Gegenrechnung als Beispiel auf, indem Sie sagen, Sie haben von einem Verleger für 20 Thaler erhalten, und nur für 1 Thaler verkauft, trotz aller Mühe, aller Spesen, und Ein sichtsversendungen! Da liegt der Hase im Pfeffer! Diese Sisyphus - Arbeit des Versendens zur Einsicht erfordert doppeltes Personal, enorme Spesen und gewährt kein auch an nähernd entschädigendes Lucrum; das habe ich längst erkannt, und nicht nur ich, sondern noch viele Andere; ich verweise in Nr. 5 *) Solche Wortentstellung halte ich für unchristlich! 162'
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