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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 22.11.1861
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 22.11.1861
- Sprache
- Deutsch
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-186111221
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(20041.) Soeben versandten wir: Xnliguariseber AnreißerXr. 1. Xalurwissen- ! seligsten. kssonders vielewertkvolleäVer- ( Ire aus dem Kebiete clor Lntomologio. Handlungen, welche den Katalog nicht I erhielten, dafür aber Verwendung haben, bit- ^ ten wir, zu verlangen. Breslau, den 14. November 1861. Marnschkc St Bcrcn-t. —, - ——^^,—,— s20042.) Intiquarischc Kataloge erbitten wir von jetzt an in 12 Exemplaren, periodisch erscheinende antiquar. Anzeige-Blät ter in 20 Exemplaren, Auctions-Katalogc in 2—4 Exemplaren. Paris, den 15. November 1861. Haar 8, Stciiicrt. Äntiguaria. (20043.) ' In diesen Tagen wird ausgegeben, und bit ten wir, zu verlangen: Xuliguar. liglal. ObXIX flolanik. — 6l,XX. Bnlomologie. — 61.XXI. Physik u. Okomie. — ObXXlla. kussica. 1. Xbtk. — OI.XXIII. ?I,iIosopI>io. — OKXXIV. dudsiea. H. W. Schmidts Antiquariat in Halle a/S- Nicht zu übersehen! (20044.) Allen Continuanten meiner Zeitschriften und Lieferungswcrke, welche mir dem Saldo- Uebertrag aus 1860 noch in Rückstand sind, diene hierdurch zur Nachricht, daß ich von Nr. 49 ab (erscheint am 29. November) die Fort setzungen von Gartenlaube, Jllustr. Dorfbarbier, Aus der Fremde, sowie von derselben Woche ab die Continuatio- nen von Bocks Buch vom Menschen, u. Storch's Leinweber so lange einhalten muß, bis Rechnung 1860 ausgeglichen ist. Leipzig, den 14. November 1801. Ernst Keil. Grs. zu beachten. (20045.) — Wir ersuchen diejenigen geehrten Hand lungen, welche gleichzeitig liaulbaoli-XIbum, VVsrtburg-Xlbum, Hermann u. Dorothea, grösseres kormat, und 6ootl>e-6s>lorie. Xupkerstivk-Xusgabo. 1. Lieferung gegen baar bestellten, ihren Herren Commissio nären gef. noch besonders Auftrag zur Einlö sung des lisuIback-XIbums zu geben, von welchem die eingegangcncn Be stellungen bereits expcdirt wurden, während die 3 andern Novitäten erst in der laufenden Woche zur Versendung kommen. Stuttgart, den 18. November 1861. Verlag von Friedrich Bruckmann. (20046 ) x Ll-yMLUö' 8ortiment und Xnti^uarium in keiprig einpsteklt sieli 2»r Besorgung älterer und neuerer dVerk« der gesummten ttusiänllisetien Xlie wirbligen Xeuigkeiten derselben, ngmentlicb aus der e n glis ob en und kran- rösiscben Literatur, sind sofort naeli p)r- scbeinen vorrätbig, und das bedeutende sieb ende Bager von wis se n s c b» ktl i cbe n Werken, Olassikern, bessern ldnter- ba I tu n gs s rk rikten, 6ebet- und Xn- dacbtsbiicbern, luge» dscb ritte», 6rammatil<en und VVörterbüober» i» allen 8pracken u. s. w. wird fortwährend aus dem bleuesten und Besten ergänzt, was di« ausländiscke Presse narb dieser Bicii- tung bin producirt. Xlle Beziehungen Lum Xuslands sind direrte und regelmässige; mit Prank- reick und blngland werden dieselben durck w örbentlicbe Pust- und lLil^ugsendungen vermittelt, so dass blicbtvorrätbiges stets in den Kürresten Bristen besrbattt werden bann. Der Biekerung von do urn ale n wird beson dere 8orgkalt gewidmet. Die uäbern Bedingungen <I«s Bezugs werden aut Verlangen mitgetkeilt. —Viv L. krallck'sede Lueddaiiälmlx-- (20047.) 67 liue de kiolielieu in pgris empkeblt sieb rur Besorgung kranrösiscken 8ortiments ru den billigsten Bedingungen in wörbentlirben Eilsendungen. (20048.) Emile Flatau in Brüssel besorgt billigst und schnell alle in Belgien er schienenen Bücher, Landkarten, Kunstsa chen rc. rc. Sämmtliche Bestellungen, Bücher und Journal-Fortsetzungen werden per Eilfuhre nach Leipzig expcdirt, und zwar die Zettel, welche bis Sonnabend Mittag bei Herrn En- gclmann abgegeben werden, bereits am Mon tag erledigt, wenn dies nicht in Leipzig ge schehen kann. X cond. wird nur von Brüssel aus erpedirr. Französischrs und Dclgischcs Sortiment (20049.) liefern wir zu möglichst billigen Be dingungen. Durch wöchentliche Eilsendung nach Leipzig sind wir im Stande, die uns überge benen Aufträge auf daß schnellste zu erledigen. A. Lacroix, Dcrbocckhovcn 8t Co. Bue royale 3, impasse du pare in Brüssel- Offerte. (20050.) p, p, Unterzeichnete Redaction empfiehlt sich den Herren Verlegern zu Gratis-Beilagen und Znserationen, sowie Besprechungen ihres Verlags gegen Gra- tis-Einsendung des jedesmaligen Werkes. «F" Die eingesandken Werke kommen sämmtlich nur in die Privatbibliothek des Eigenthümcrs des Blattes- Mainz, den 15. November 1861. Die Rcdaction des Rhcinhcssischcn DolkSblatteS (Auflage 1000). Joh. Wirth. (20051.) Zur Beachtung. Die mir zukommenden Saldorestc er warteich bisEnde November; die bis Ende November nicht eingegangenen nehme ich auf die December-Hefte der Journale mei nes Verlags baar nach. Gustav Bossclmann in Berlin (20052.) Friedr. Forschncr L Co., Maler in Leipzig, Ulnchögassc Nr. 75, empfehlen den geehrten hiesigen und auswärtigen Herren Kunst- und Buchhändlern ihr Atelier für Colorit. Durch eine neue Manier ist es uns möglich, die Arbeiten billiger zu fertigen als der Buntdruck. (20053.) Zu recht fleißiger Benutzung empfehle ich mein Lager katholischer Gebetbücher, Dibeln rc. in echt Pariser Sammet-Einbänden mit cisclirten Ecken, Krampen, verschiedenar tigen Garnituren und Vergoldungen. Preisverzeichnisse stehen auf Verlangen zu Diensten. Leipzig. Carl Fr. Fleischer. (20054.) Von nachstehendem, in unserm Ver lage erscheinenden Werke offeriren wir den Rest der Auflage im Ganzen, bestehend aus einigen hundert Exemplaren, und sehen Geboten dar auf entgegen: Eine Welle im Meere. Gedichte von PH. Henop. M--A- Sehr elegant gebunden mit Goldschnitt. 1859. Diese (dichterische Gabe eines dem Buch handel früher selbst angchörcnde», in diesem Jahre verstorbenen Verfassers ist von der Kri tik günstig ausgenommen worden, und sind wir bereit, auf Verlangen ein Probeexemplar zu senden. Berlin, den 18. November 1861. Voßische Buchh. (20055.) Vnn ^cckvlpli XVerl in Beiprig verlange Kegen baar: Xenjudrstviuisotle, Iiumoristiscli, launig und pikant. In parbendruek, molir als 50Des sins. 100 8tiick sortirt, darunter einige rum XusstsIIen, für nur 1baar, 258tüok kür nur 10 X-zf baar. (20056.) Kunst- und Schreibmaterialienhand lungen, sowie auch zum eigenen Gebrauch er laube ich mir für das Weihnachtslager zu empfehlen: Tuschfarben und Tuschfarbenkästchen von der geringsten bis zur feinsten Qualität. Echte chinesische Tusche von bester Quali tät, sowie auch in geringeren Sorten. Qualität und billige Preise meiner Tusch farben werden gewiß allgemein befriedigen, j Preiscourantc stehen gern zu Diensten. Saatfeld, im November 1861. ! C. Niese.
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