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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 21.03.1862
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 21.03.1862
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18620321
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-186203212
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
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626 Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. ^?35, 21. Marz. 15465.) Looks» ist vrsekienen und wurde in mii8si§er tLnrulil versandt: 6 u I I 6 t j ll de lüiirairis aiiLiemie. dtr. VIII. Lr oditsotars. — Soulpturs. — Lss.ux-3.rt8. — Lrsvurs. — Livres ü ÜAures. Landlun^en. weleke über§sn§en sind oder weiteren liodark linken, wollen §ekdlli§8l ver langen. Baris, den 15. IVIiirr 1862. ,^c. I?r»i»elt.'sol>e Buckk. 15466.) Eiiil'Ie Flatnu in Brüssel besorgt billigst und schnell alle in Belgien er schienene» Bücher, Landkarten, Kunstsa- chcn re. re. Sämmtliche Bestellungen, Bücher und Journal-Fortsetzungen werden per Eilfuhrc nach Leipzig erpedict, und zwar die Zettel, welche bis Sonnabend Mittag bei Herrn En- gelmann abgegeben werden, bereits am Mon tag erledigt, wenn dies nicht in Leipzig ge schehen kan». K cond. wird nur von Brüssel aus crpedirr. Mi'üil'ik d« la. Haekitzttb L 0«. Baris, rue Bisrrs-Lsrrsrin 14. 15467.) Lurcll unsere wockentliok 2m al igenLil- sendunge» sind wir in den 8tand gesetzt, kl anrösiseties 8ortim6nt scknellstens ru besorgen. Franzäsischcs und Dctgischcs Sortiment 15468.) liefern wir zu möglichst billigen Be dingungen. Durch wöchentliche Eilsendung nach Leipzig sind wir im Stande, die uns überge benen Aufträge auf das schnellste zu erledigen. A. Lacroix, Berboeckhovcn S, Co. kue royale 3, impasse du parc in Brüssel- —Die L. krLllck'selieLvelikallälullF— 15469.) 67 Bus de kivlielieu, karis emplleklr sieb nur Besorgung krauLÖsiseltelt 8vi limevls NU den billigsten Bedingungen in wückent- lieken Eilsendungen. OriiiAenäe Litte! 15470.) Unverlangt Xiestts! derer, dlärn 1862. O. L.. 8öl>»e. 15471.) August Fichtcnbcrg, Berlin, Bcffclstraße Nr. 3, Farbcndruckecci ».Lithographische Anstalt, empfiehlt den Herren Verlegern, unter Zusiche rung guter und billiger Ausführung, seine An stalt für Oclfarbendruck, Ton- und Farben druck für Illustrationen, Kunstblätter :c. 15472.) Keine Disponenden von Grautoss's geagr. Tabellen. 7. Auflage. Friede. Asschcnfcldt in Lübeck. Keine Dispoiicndcn! 15473.) Weil unser bisheriger Verlag von 1862 an durch Kauf in den Besitz von Herrn C- Ge- rold's L>ohn überging, können wir uns na türlich zur Oftermcssc 1862 ohne Ausnahme nichts zur Disposition stellen lassen und bitten dringend, dies gef. zu berücksichtigen. Ergebenst Wien, den 8. März 1862. Tcndlcr S» Co. 15474.) Kxiuc Disponcndcn, siehe mein Circular vom 3. Januar 1862 (B-- Bl. Nr. 13) und meine Remittcndcn-Factur. Leipzig. Gustav Mayer. 15475.) Von der in meinen Verlag übcrge- gangencn Eiseillohr. Physik. 8. Allst. kann ich zur bevorstehenden O.-M. durchaus keine Disponenten gestatte», da die Aus lage rasch zu Ende geht. Ebenso kann ich von heute an das Buch nur noch in feste Rechnung liefern. Stuttgart, den 10. März 1862. I. Engelhor». 15476.) Von Makower u. Mcyer, Handelsgesetzbuch kann ich in dieserOsrermcsse keine Disponen ten gestatten. Berlin, den 1. März 1862. I. Guttcntag. Rcstauflageu. Unter sehr vortheilhaften Bedingungen of- fcriren wir: Doiinnerich, I)r. F. A., Lehrbuch der ver gleichenden Erdkunde für Gymnasien. 1. Stufe: Vorschule. Schcnck, I)r. Conr., Encyklopädic der ge summten Wasserheilkundc zum faßlichen Unterricht für alle Stände. Winckler, E. L. W., die ofsicinellen Gift pflanzen. und sehen Geboten auf Buchhändlerwege, rcsp- franco per Post entgegen. Hanau, den l8. März 1862. C. I. Edlcr'sche Buch- u. Musikh. Die Henen Zeitungsverlcger Deutschlands 15478.) und des Auslandes, welche sich bisjetzt noch nicht an meinem seit Anfang dieses Jahres eröffneten Insertions-Comptoir bcthciligten, wollen mir behufs Aufnahme ihrer Zeitungen in meinem neu zum Druck vorbereiteten Zeitungskatalog zwei Probenummern ihrer Zeitschriften (welche Inserate aufnehmcn), gleichviel ob po litischer oder wissenschaftlicher rc. Tendenz, so fort per Kreuzband zugehen lassen. Gleichzeitig bitte mir mitzuthcilen, welche Rabattvortheile bei halb- oder ganzjähriger Rechnung mir cingeräumt werden. Erfurt. Fricdr. Bartholomaus (Insertions-Comptoir für in- und ausländische Zeitungen). 15479.) Herr Ernst Schäfer hat cs für gut befunden, meine motivirtc Anzeige des Er scheinens von Die neue SängerlMe in Nr. 32 des Börsenblattes eine „gehässige, in brodneidischcr Weise" abgefaßtc zu nennen; ob wohl ich kein Freund von Zänkereien bin, sehe ich mich veranlaßt, den Auslassungen des Hrn. Ernst Schäfer einige Berichtigungen als Ant wort folgen zu lassen, erkläre aber gleichzeitig, daß dies mein erstes und letztesWortin dieser Angelegenheit ist. Au 1. der Anzeige des Hrn. Sch. habe ich nichts zu bemerken, es ist dies Sache des kö- nigl. Handelsgerichts, zu entscheiden, welche von den Parteien in ihrem Rechte gekränkt ist. Zu 2. drucke ich hier wörtlich den Eingang des Gutachtens des Schriftstellervcreins ab und füge dem noch zwei Zeilen des Schluffes bei; eine schlagendere Antwort kann ich nicht geben, der Wortlaut ist: „Nach reiflicher Erwägung der hier ein- schlagendcn Verhältnisse und nach Anhö rung der jge nannten beiden Parteien glaubt der zur Begutachtung ernannte Aus schuß, seine Entscheidung dahin abgebcn zu müssen: daß das von Hrn. Schäfer gegen Hrn. Müller eingeschlagene Verfahren, als mit dem Wortlaute des zwischen beiden Thci- len unter dem 5. Juni 1861 abgeschlossenen schriftlichen Contractcs unvereinbar, rechtlich unbegründet erscheint, da auf Grundlage desselben Erstcrer nur als „Verleger", Letz terer aber als „Eigenthümcr und Her ausgeber" der hier in Frage stehenden Zeit schrift „Die Sängerhalle" zu betrachte» ist rc." Und am Schluffe: „Ebenso wenig fanden wir in der jüngsten Erklärung des Hrn. Schäfer in Nr. 6 Seite 49 der Sängerhallc irgend einen Beweggrund zur Aenderung un serer oben ausgesprochenen Ucberzcugung." Au 3. Herr Schäfer spricht nur von 14 Vereinen (der Schwäbische Sängerbund), die eine neue Sängcrzeitung verlangen; jedem mei ner Herren College» lege ich aber Original briefe und Actenstücke von 264 Vereinen vor; wer geneigt ist, selbe einzusehcn, bemühe sich zu mir! Ob ich in meiner Anzeige Hrn. Schäfer falsch oder böswillig angeschuldigt habe, wie er sich auszudrücken beliebt, darüber lasse ich meine Herren Collegen urthcilen, ich enthalte mich jeder Bemerkung, und wer mich kennt, weiß auch, daß ich Brodneid nicht kenne, vielmehr gönne ich gern jedem ehrenhaften Streben den besten Erfolg. Leipzig, den 17. März 1862. M. C. Cavacl. Firma: Robert Friese. (5480.) Für einen tüchtigen Schrift- Lithographen, in Feder- und Gravir-Ma- nicr geübt, wird eine Stelle von Dauer, ebenso wird für einen tüchtigen Stcin- drucker, welcher mit allen Manieren des Steindrucks, besonders auch mit Bunt- und Kreidedruck vollkommen vertraut ist, seit einer Reihe von Jahren als Obcrdrucker einer rcnommirten Ossicin fungirt und die Lei tung mehrerer Pressen geführt hat, eine seinen Leistungen entsprechende dauernde Stelle ge sucht. — Ich kann Beide» die cmpfehlcndstcn Zeugnisse geben und ersuche Reflectcnten, sich gef. an mich zu wenden. F. 2l. Eupcl in Sondershausen.
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