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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 09.11.1855
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 09.11.1855
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18551109
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2006 (14034.) Dringend wiederholt bitte ich um umgehende Rücksendung aller unnütz la gernden Hefte vom Jugend-Album Jahrgg. 1833, da ich derselben zum Completiren des gan zen Bandes nöthig bedarf, indem so bedeu tende Bestellungen auf den complctcn Band cingehen, daß mein Borrath nicht ausreicht. Jede billig denkende Handlung wird es ge rechtfertigt finden, wenn ich zugleich erkläre, daß ich nach November jede Zurücknahme verweigere- Stuttgart, 20. Octobcr 1855. Eduard Hallbcrger. (14035.) 8oI»Io»ii»>^8l Lurükli erbitte mir alle ebne ^ussickt auf -tbsatx la gernden Lxemplare von Hoppe, Nerven« irliooxeo cker Heilmittel eie. 1. Nell gr. 8. eleg. brosek. 1-/? 6 diA. Da es mir gsnrlick an Exemplaren man gelt, würde ick eine b al d ge fä 11 ig « Er füllung meiner Litte mit Dank erkennen. Leipzig Herrn». Hellnnnnn. (14036.) Schleunigst zurück erbitte ich mir alle nicht abgesetzten Exem plare von Wildcrmuth, Ottilie, Aus dem Frauen leben. geh. da mein Vorrath gänzlich vergriffen ist und ich feste Bestellungen nicht mehr expediren kann. Stuttgart, d. 27. October 1855. Adolph Krabbe. f14037.j Zurück erbitte alle ohne Aussicht auf Absatz lagernden Exemplare von Im Exil. Roman in 3 Bänden. Von W. v. St. 3 Bde. drosch. Braunschweig. Eduard Lcibrock. Gehilfenftellen, Lehrlings stellen u. s. w. fi4038.j Offene Gehilfenstelle. In einer der größeren Sortimentsbuchhand lungen des Auslandes ist eine Gehilfenstellc zu besetzen. Es wird ein militairfrcier junger Mann gewünscht, welcher an rasches und selbst ständiges Arbeiten gewöhnt und der französi schen Sprache vollkommen mächtig ist. Fran- kirte Offerten unter Beifügung der Zeugnisse, unter der Chiffre 11. iss. 6-, wird Herr L. A. Kittler in Leipzig gütigst befördern. fi4039.j Stelle-Gesuch. Ein seit 9 Jahren dem Buchhandel ange hörender junger Mann, mit guten Zeugnissen versehen, militärfrei, sucht für den I. Jan. 1856 eine Stelle, am liebsten in einer Uni versitätsstadt. Gefällige Offerten mit Chiffre 1K eff: 3. bitte Herrn K. Frz. Köhler in Leipzig zu übersenden, der sich freundlichst bereit erklärt hat, weitere Auskunft zu ertheilen. fi4040j Stelle-Gesuch. Ein junger Mann, welcher seit 6 Jah ren im Buchhandel thälig ist und die besten Zeugnisse aufzuweisen hat, sucht zum baldi gen Antritt eine Stelle. Derselbe ist der deutschen, slavischen und größtentheils der französischen Sprache mächtig, militärfrei und in allen Branchen des Sortimentsge schäftes geübt- Auch war derselbe während seiner jäh rigen Lehrzeit bei einer Leihbibliothek beschäf tigt, und würde ihm ein Engagement zu der artigem Geschäfte sehr erwünscht sein. Gefällige Offerten unter Chiffre k. 8. Ist 10. befördert die Rcdaccion dieses Blattes. slioil.j Stelle-Gesuch. Für einen jungen Mann, der bei mir ge lernt hat, den ich meinen Herren Collegen mit Ueberzeugung empfehlen kann, und über den ich gern nähere Auskunft ertheilc, suche ich zu Ende November oder Anfang Deccmber eine Stelle in einem lebhaften Sortimentsgcschäft, unter bescheidenen Ansprüchen. Wittstock, d. 2. October 1855. August Rother. si4042.j Stelle-Gesuch. Für einen jungen Mann, der in der Kürze seine Lehrzeit bei uns beendet und von uns bestens empfohlen werden kann, suchen wir jetzt oder zu Neujahr eine Gehilfenstelle unter be scheidenen Ansprüchen. Erfurt, d. 4. Nov. 1855. W. Müllcr'sche Buchhdlg. fI4043.) Gorrcctarstclle-Gesuch. Ein junger Mann, der seine Universitäts jahre absolvirt hat, der lat-, griech., hebr. und franzds. Sprache mächtig, mit guten Zeugnissen und Empfehlungen versehen, wünscht eine Cor- rectorstclle an einer Buchdruckerei zu überneh men. Näheres bei der Redaction d. Bl. fi4044.j Lchrlingsftelle-Gesuch. Ich suche für meinen Sohn, welcher 17^ Jahr alt, ein Jahr Schüler der Secunda des.hie sigen Gvmnasiums war, zu Ostern k. I. eine Stelle als Lehrling, wobei ich besonders wünsche, daß er Wohnung und Kost im Hause seines Principals erhält. Ncu-Ruppin, d. 3. November 1855. A. H. Ricmschncidcr. Vermischte Anzeigen. fi4045.j l.tzjp2ißtzr öiivkerLllvtioll, den 19. j^ovOl-. d. d. 2ur bevorstekenden 8taatsratk k'iscker-, ?rok. v. 8ümmering-, Lrof. Lotke- etc. öi- bliotkeksversteigerung bitten wir um sckleu- nigste Zusendung der uno ru ertkei- Ienden Aufträge, und prompter, sowie bil ligster Besorgung derselben versickert ru sein. HLii8»>Iii>Li'scke Luckksndlung in 1-eiprig. sM 141 fi4v46.j Anchcranction in Hannover. Aufträge zu der am IS. November d. I. in Hannover stattsindenden Wendt-Osthaus- Brandis-Honstedt'schen Bücherauction über nehme zu den billigsten Bedingungen und bitte um rechtzeitige Einsendung, da der Verkauf bestimmt am 15. November beginnt. Hannover, im October 1855. Hermann Kirchcr. fi4947.j Leipziger Bücher- und Auto- graphenauction. Die auf den 12. Novbr. angesctzte Ver steigerung der Fischer-, Sömmering-, Bothe- u. Rodig'schcn Bibliotheken wird um 8 Tage verschoben u. beginnt somit Montag den 19. Novbr. Die auf den 28. Novbr. anberaumte Autographenauclion nimmt Montag d. 3. Decbr. ihren Anfang. Um schleunige Einsendung der rückstän digen Aufträge bittet T. O- Weigel in Leipzig. f14048.j Zur gefälligen Beachtung. Um Einsendung deutscher Original-Ro mane in lfacher Anzahl bittet sogleich nach Er scheinen Sagan, den 31. Oct. 1855. F. A. Julien fi4049.j Dringende Bitte. Unverlangte Zusendungen von ABC-Bil- dcr- und Iugendschriften nehme ich durchaus nicht an, und müßte dafür Spesen berechnen. Auch ersuche ich dringend, von mir verlangte Nova auf alteRcchnung nach I. Decbr. nicht mehr an mich absenden zu wollen, indem ich wegen der so frühen Ostermcffe sonst unbe dingt genöthigt sein würde, spätere Sendungen als solche, die bis Mitte Decbr. in meinen Händen sind, nur a Oonto 1856 aufzunehmen. Hochachtungsvoll Pesth, 26. October 1855. Hermann Gcibel. f14050.j Wiederkolt bringe icb in Lrinue- ruug, dass Leitsckristen, welcke odue inein aus- drücklickes Verlangen dennock tür mied eingeben, gar nickt in meinen Lesiti kom men, sondern obne Weiteres in der kie sigen 6ensur verbrannt werden. H»«I. K rieill» in in Warsckau. (14051.) Die Herren Verleger ersuche ich auf das dringendste, nach dem 15. November alle Sendungen für mich auf Neue Rechnung zu notiren. Da später eingehende Sachen erst bei Wiedereröffnung der Schifffahrt (April oder Mai) hier eintreffen, ist cs mir nicht möglich, dieselben in Alte Rechnung aufzunehmen. Die Nichtbeachtung meiner Bitte führt nur zu Rech nungsdifferenzen, welche ich vor der O.-M. nicht beseitigen kann, da auch die Facturen der Wintersendungcn erst im Frühjahr, also nach Abschluß der Jahresrechnung mir zu Gesicht kommen. Gothenburg, 31. Octbr. 1855. D F. Bomiicr.
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