I2SSS v«itn,«i»u I. b. Ditchn. v„chs»»d-r. Kertige Bücher. 251, 8. November I92L Oer ßno85e LrkolZ! E^rs<^»lbr»E!N n „Ile üdeMWNiek..." unser 5. I,uxus-8onckerlrekt In wllNklmo!l!iek üllütMnL! 038 Zrv88e Oe8ck3kt! ni»«L sLib OroL^SlseLI vt« L«l1»»L,xlLt n»H «1«r rst>«HxsLt«i» ^»isslsltxnxg xirxel tL«m LH»«rt»Sr1«i» lx»t»L»U erhökle in 6en lelrten 8 bocken ciie ^uils^e mr» L /2 t LL o? Muremle veiHiliiklirlliilWjeii kreis orc>. IN. 8.— Siebern Sie sieb nocb ä!e letrtea Lxemplsre unserer .MlIMlIIIIIMk" äie in 4 ^ullsxe ersckieoen ist, osctiitem äie r. ^uflo^e, 2. Autls^e z. ^ulis^e sotort nocb krscbeinen verdrillen evsr. „IclllllllllleAllMlll" 0. m. d n. verlinSWIS, I.eiprixer Str. 73/74 ^el.-ZVilr.: LroLstacktkult kerlia GutcHalbledcrbände sind in beschränktem Umfang lieferbar A/4/?7V/Ok/, ... <7ä§a^/r . . . /. ^/FFa/rt/as . . . 2. . . 2. 6o/L§c/k§ tp'e// . . Fon ne r/e^ /?e/ro/§§ance 5. Oo/an/eL ^ll,o/nr . 6. Oe§e//,F/re/t. . . Fo/rön/re// . . . 0060/., /)a§ A//i/n/§ Oen/sc^e 7>05/-/-/e/e 60.—/42.— ^0.—/2S.— 6o.—/^2— —.—/^S.— —.—/^S.— -.-/45.- -.-/S0 — —.—/^S.— SS.—/FS.S0 S0.—/FS.— ^0.—/2S.— Sämtliche Werke sind auf bestes holzfreies Papier gedruckt. Ich bitte zu verlangen Julius Hoffmann Verlag Stuttgart ^ Will Vesper Spiele der Siebe Von diese.ni Vuche, das in denkbar bester Ausstattung 1 vornehmer Einband, schweres Hadernpapier, Leseband, prächtiger Vorsak» und guter groster Druck, kurz, als „Friedensausgabe" iin allerbesten Sinne, 191Z erschien, besiye ich noch eine beschränkte Anzahl von Exemplaren. Der wohlfeile Preis von M. ?.— ord., mit u.lZ/12 wird dazu beitragen, den kleinen Aufiagenreft in kürzester Frist abzuseven. Mehr als Sc-Stück jeweils kann ich nicht abgeben, im übrigen behalte ich mir Rationierung vor. Das Buch bringt altdeutsche Schwänke aus der Früh- renaissanee, andere gehen auf italienische und französische Quellen zurück. Diese formte nun Will Vesper zu amüsanten Dichtungen, die, vorgetragen, Stürme der Heiterkeit anslösen. Die Liebe tritt an uns in mannig facher Gestalt heran. Hm Frauenkloster, im Ehebett, bei der Lourtisane, überall Doch bleibt sie immer meilenweit von aller kranken Lüsternheit, einzig der Freude zugewendet und einem Lachen, das nie endet. l^eipttg. Zozef 5inge>-. Verlsg.