i2»s» «INnitlaU ,. d. «,,4». «A4,andL »ünsllg erscheinend« Bücher. 249, 4. November 1920. D kl I. 2 L 6 e r W a I ä Mir einer Einbanäzcichnung von S. R. Weiß II Soeben erscheint: I^orruZsauLFabe in T/a/ö/ec/er -70 ^lar/c Für fünfzig Exemplare dieser Ausgabe haben wir einen schönen grünen Halbleder-Handband Herstellen lassen. Diese Exemplare wurden vom Verfasser numeriert und signiert. G Vor kurzem erschien: L'n/äc/ie ^4llö§nbe F in ^appbancf 77 ^7ark /^v^er da glaubt, datz mit Ltifter und Eichen- dorff der deutsche Wald als Gesund brunnen de« Herzens auogestorben sei, kennt die jüngste Dichtung nur aus den Intellektue» überhitzten Versen der Expressionisten, lkennt nur deren aufreizende Manifeste um Stadt, Fabrik, Barrikade, Eros und Nihilismus. Zweifellos hat auch Paul Zech, von den sauer- ländischen Bergen zu Tal wandernd, das glühende Sreinmeer durchschwommen. Die selige Insel aber, auf der er, ausruhend von kkampslärm und Wanderschaft, Dankopfer zu Eocr brennt, Hecht der Wald. Nein, die Tradition Stifter und Eichendorsf ist noch nicht gestorben. Aber derWald bei seinem neuen Lobsänger Paul Zech baut sich in -inen klingenderen Himmel hinauf. And, „wo das dunkelste Seäst, ohne vorher Licht zu sehen, eine runde Luke leuchten läßt, plötzlich stehst du vor den Rehen".