fe Börsenblatt f. d. Dtschn. BuchSandel. 124V- volloooooci o ci oooooooooo LI ^7. 0 ci EL o Li MK ci ci c> 2 o o AdolfDonzHLomp., Stuttgart ci u ^ m Soeben ist erschienen: ^ 8 Des Schwaben Pflicht 8 8 Liefen seine Mutter- ^ a spräche. c> xz Ein Mahnwort nebst einem dieses erläuternden und erweiternden ^ ^ sprachlichen Merkbüchlein ^ O von ^ ^ Karl Erbe, Li ^ Gymnasiaidirektor a. D. in Ludwigsburg. ^ o L! ^ Geh.M.S.-ord.,M.5.ö0 netto, M.5.20 bar. ^ ^ Ghne Nerlegerzujchlag. ^ r> ^ MW Nnsere gemeindeutsche Schriftsprache lebt nur in den ^-1 Niundarten und vermag ihre Frische und Triebkraft A nur durch fortwährenden innigen Zusammenhang mit »— diesen zu bewahren; andernfalls läuft sie Gefahr, eine »-Z ^Papierjprache zu werden, die von den Volksgenossen ^ ^ ohne Verständnis, rein gedächtnismäpig zu erlernen —» wäre. Darum muh den Mundarten dieselbe Beach- — ^ tung wie der Schriftsprache zuteil werden. I-K ÜI Wie aber steht es gegenwärtig mit unserer schwäbischen HI ^ Mundart? H Mm Mit schmerzlichem Bedauern sehen wir alten Schwaben. MW dah das Sprachgefühl und das Sprachgewissen bei ^ ^1 dem jüngeren Geschlechts in bedenklicher Weise ab- ^ »W nimmt. Man könnte sich darein finden, wenn dadurch MW « die gemeindeutsche Schriftsprache allenthalben zur An- >1 eröennung gelangte. Dem ist aber leider nickt so. Was man vielfach zu hören bekommt, ist ein Misch- ^ majch verschiedener Mundarten, bei dem sich nament- ^ lich ungute Gewohnheiten der Berliner Redeweise ^1 »W bemerkllch machen, die nach dem lArteil hervorragender MW ^ Sprachkenner keine Mundart ist, sondern „ein zu einem ^ ^ verderbten Hochdeutsch gewandeltes Niederdeutsch". ^ fl Dem möchte dieses Büchlein entgegentreten, indem fl es die Vorzüge unserer heimischen Mundart ins Licht — ll zu stellen und nachzuweisen sucht, doh ihre gewissen- U fl hafte "pflege die Gemeinsprache nicht schädigt, sondern zu deren Verbesserung und Bereicherung dient. ^ D^s Büchlein des als Autorität auf seinem Gebiet anerkannten Verfassers wird überall als das aufgefapt LI MW werden, was es sein will: eine Bereicherung unseres f- ^ nationalen Lebens. ^ LI ^ Wie bitten, zu verlangen, und zeichnen ^ ^ hochachtungsvoll ^ 8 Adolf Donz H Comp. ^ «IlMMIMlttMlMlilMllttlMlllMMlliUllMIttlllll Illllllllll! IIII«>I.II.IMlIllIIIl„IllIlIMI> Für das Wethnachtslager (7!ur falls aus beiliegendem lveriangzeilel) I mit erhöhtem Rabatt! »UliiiiiliiiiiliiiiilllstiilliiiiiiiiiiiilliiilliMliiliiiiiiiiiiiittUllliiliiMiiliiili» j Is Walhall I I V Ole Götterwelt-er Germanen Z D 5Ofa,b.B>Idernachs!)lgcmäldenv Prok.Emll V V Doeplerd. Z. Ten von 0r. Wilh. Ranisch D I Llrväterhort D OleHel-ensagen-erGermanen ß A 5Ofarb.Bstder nach Ölgemälden v. P-ot-Mox D D Koch. T-xt von P,of. vr. Andreas Heusler. A U Jed.Bandeleg geb.M 48 ord.,M.55.60bar D Z „Walhall" und „Urväterhort" gehören gerade jetzt Z Z auf den deutschen Weihnachtstisch. Wollen sie doch - - Dersiändnis und Liebe für deutsche Eigenart und - Z deutsches Bollsbewußtsein erhalten und verbreiten. I D Die deutsche Jugend in erster Linie wird, trotz Z D allem, sich dennoch mit Freuden in die Helden- Z - jugend seines Volkes versenken und frische Kräfte Z - für künftige Tage und Taten daraus schöpfen. Die Z D farbigen Bilder stammen noch aus der Vor- Z - kriegszcit; die Ausführung ist dementsprechend - erstklassig. D liiilllllllllMNMMlllllliNlMllliiiiiillllillllilillllllllilllillllllillllilllllllllii» DlllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllilllllilllilllllllllllllNlllillii, I Wilhelm Kuhnert s V 1^ Farbige Tterbil-er D IOO färb. Bilder nach Ölgemälden von Wil- D Z Helm Kuhnert, mit begleitendem Text von D V ReklorO Graßmann u. cinerEinleiwng von D Professor vr L- Seck Z Direktor des zoologischen Gartens in Berlin Z I. Serie und Neue Folge 2 Mappen mit je 50 Tafeln V D Jede Mappe M. 50.— ord., M. 55.— bar Z D Aus der Unrast der heutigen Tage führen uns die Z i s Bilder des einzigartigen Künstlers hinaus u daS D - Z Naturleben aller Erdteile, die er mit offnen Z Z Augen durchstreift hat. Was er der Natur ab- Z - gelauscht, hat er mit genialer Hand auf der Lein- Z Z wand festgehalten. Oie Wiedergabe der Olge- Z - mälde ist erstklassig; sie wurde noch in der - ^ Friedenszeitgeschaffen. JederRaiurfreund Z Z und Jagdliebhabcr wird gern nach dem - Z Werke greifen. s - - s W - »liillllllllllllllllilllllllWilliUllllllilllliilllillliillllllllllillllllillllllllllllill!» Martin Ol-enbourg, Derlagsbchh-sg. Berlin SW 4S Wilhelmst-oße 40 isir»