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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 16.03.1855
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1855-03-16
- Erscheinungsdatum
- 16.03.1855
- Sprache
- Deutsch
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18550316
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471 1855.) von W LI t o », mit d. lex. 0 aste11i. Oibiia Cr. von Xldus. 1518. Oiklia Xatina. Xoborxer. 1475), ist nusxeneiok- net sckün. — Oer LUskiikrliviie Oataiog ist vor Xurrem <!ure>> Herrn 7. 0. /Geisel in Oeip^itz LN käst slle Xatiguaro Oeutscldands versandt; weitere Xxemplaro sind auk Iran- kirte 4 ntragen von mir ru be^ielien. Amsterdam. Wrvelvrilc AIi>II«r, Xntiguar. (3361.) 8o eben versandte ivk: XXII. Verreieknisssntiqusriscker kückcr mei nes Kaders, u. ontliält dasselbe Werke aus allen Wissensvkalten. Handlungen, denen das Verreickniss nickt Lugekommen sein sollte, ersucke xu verlangen. II. Usrtuiix in Xeiprig. (3362.) Fr. Gerold (Buchdruckerei u. Buch handlung) in Pößneck (Sachsen-Meiningen) er bittet sich Wahlzettel, Placate, Probenummern, Prospekte u. s. w. durch Einschl. des Herrn Heinrich Hunger in Leipzig. (3363.) LI. Wichura in Ratibor ersucht die Herren Verleger von katholischen Ju gend- und Unterhaltungsschriftcn um schleu nigste Zusendung von 3—4 Exemplaren n Öond. (3364.) Ioh. Ewich in Duisburg erbittet sich Proben von Consirmationsscheinen nebst Preis pr. 1000. (3365.) Keine Disponcnden! Laut unserem Circulair vom 15. Januar a. c. und Erklärung auf den Remittendenfac- turen, können wir von nachstehenden Artikeln in diesem Jahre durchaus keine Disponenten ge statten und rechnen mit Bestimmtheit auf gütige Beachtung unserer Bitte. Elsner, galvanische Vergoldung. 2. Aust. Götze, Album für Deutschlands Töchter, geb. Hartmann, Technologie. 2 Bde. Michaelis, Deutschlands Eisenbahnen. Pongc, disloguos. 3. Aust- Scheibler, Kochbuch, l. 13. Aust. „ II 5. „ Schenke, Lesebuch, l- 2. Aust- Spieker, Abendmahl. 6. Aust. — Abendandachten. 2. Aufl. — Andachtsbuch. 7. Aufl. — Morgenandachten. 3. Aufl. Leipzig, den 1. März 1855. Hochachtend C. F. Nmelang's Verlag. (3366.) Disponenda betreffend. Disponcnda kann ich für nächste Oster- meffc nur in e i n fa ch e r Anzahl gestatten und bitte ich, dies gefälligst zu beachten. Ich rechne um so eher auf die Erfüllung meiner Bitte, da ich Sic bisher nie hierin beschränkt habe. Braunschweig. G. M. Meyer jnn., (Henry Litolff.) (3367.) Ich muß mir für dies Jahr alles und jedes Disponiren verbitten. Eine Ausnahme von dieser Regel mache ich nur dann, wenn vorher dazu bei mir Erlaubniß eingeholt ist, und ich dieselbe in jedem einzelnen Falle ge währt habe. Diese Erlaubniß kann ich aber in diesem Jahre bei Handlungen außerhalb der deutschen Bundesstaaten nicht ertheilen. Namentlich erwarte ich von den russischen ^ und französischen Handlungen Alles retour, , was nicht bezahlt wird. Alte Auflagen nehme ! ich ebenfalls weder retour, noch lasse ich sie dis poniren. G. W. F. Müller in Berlin. ! (3368.) Leipzig, d. 5. Februar 1855. Am 1. d. versendete ich meine Ncinittcndcnfactur in zweifacher Anzahl und ich ersuche dieje nigen Handlungen, welche bei der Versendung übersehen sein sollten , die Factur nachzuverlan gen.' , , Wegen der Remittenden beziehe ich mich i auf das in meinem Circular vom 1. Juli 1854 ! deshalb Gesagte: ,,Die mir zu machenden Remittenden müs sen in untadelhaftem Zustande sein, resp. so verpackt werden, wie dies bei der Zu sendung zur Bedingung gemacht wurde. Artikel, die oben oder an den Seiten aus geschnitten sind, oder sonstige Spuren des Lesens an sich tragen, nehme ich un ter keinen Umständen zurück." Die sorgfältigste Verpackung eleganter Ausgaben und Kupfcrwcrkc empfehle ich außerdem noch ganz besonders. Die Disponcnden betreffend, erwarte ich ! alle Artikel, welche nicht die Jahrzahl 1854 oder 1855 tragen, unbedingt zurück, ebenso alle Werke aus vorjähriger Rechnung, deren Disponirung ich auf der diesjährigen Remitten- denfactur ausdrücklich mir verbeten habe- Ich bitte, diesen Bemerkungen Beach tung zu schenken; ich werde, sollten entgegen gesetzte Fälle Vorkommen, mich stets auf diese Erklärung berufen. F. A. Brockhaus. (3369.) Nicht r» Doixliliun. Wir bitten, davon gefälligst Notiz zu neh men: daß wir die im Preise herabgesetzten Bücher unseres Verlags nicht avond. geben, sondern nur in fester Rechnung, wir daher niemals Remittenden davon annehmen. Wir bemerken wiederholt, daß einzelne Bände, in so fern sie vorhan den, nur zum Laden-Preise abgegeben werden. Breslau, 10. März 1855. Josef Max K Co. (3370.) Decken zu Sackländer s Werken! Mit diesem erlaube ich mir, die ergebenste Anzeige zu machen, daß ich ähnliche Einband decken, wie zu der neuesten Ausgabe der Volksbibliothck Deutscher Classiker, auch zu Hackländcr's Werken (Stuttgart, bei A. Krabbe) in roth englisch Leinen anfertigen lasse und zwar so, daß immer zwei Bände zusammen in eine Decke gebunden werden. Die geschmack vollsten Stempel und entsprechende allegorische Gvldverzierungen werden die Decken bestens empfehlen. Der Preis ist st 4 Sgr. oder 12 kr. rhcin. Dabei gewähre ich 13 9H Rabatt und cxpedirc 13/12, S3/zv, 112/IOü, jedoch nur gcgcu baar! Ich bin dagegen gern bereit, Handlungen, welche sich dafür verwenden wolle», 1 Excmpl. als Probe zu liefern. Mit dem Erscheinen des 2., 4-, 6. Bandes rc. ist gleichzeitig auch die Decke zu beziehen, und bitte ich, Ihren Bedarf stets selbst zu ver langen, da ich keine Continuation notire, was in der Natur des Geschäftes liegt; auch halte ich kein Lager in Leipzig, was ich bemerke, um die wiederholten Bestellungen zu vermeiden. Herr K. F. Köhler in Leipzig hat die Güte, meine Commissionen wie bisher zu bejorgen. Mit Hochachtung Stuttgart, den I. März 1855. H. Friedrich Haag, Buchbinder. (3371.) Es wird ein tüchtiger Kenner der ita lienischen Sprache gesucht, der gleichzeitig ge naue Kenntniß der deutschen Sprache damit ver einigt, und Gewandtheit wie guten Stil in letz terer besitzt, dem die Uebersetzung eines italie nischen Werkes anvertraut werden soll. Offerten sub Chiffre X. X. H: 5. erbittet man durch Vermittlung des Herrn K. F. KdHler in Leipzig. (3372.) Stuttgart, den 1. März 1855. ?. ?. Auf vielfach geäußerten Wunsch habe ich mich entschlossen, Inserate auf dem Um schläge der H,r u s b l ä t t e r, hcrausgegeben von F. W Hackländrr und Edmund Hocscr, aufzunehmen. Diese mit dem größten Beifall aufgenommene Zeitschrift erfreut sich schon jetzt, kurz nach ihrem Beginn, einer sehr bedeutenden Verbreitung und kommt meistens in die Hände der bemittel ten und höheren Stände, wo Ankündigungen noch berücksichtigt werden. Ebenso bleibt sie in den Lcsegesellschaften längere Zeit aufgelegt. Ich berechne an Jnsertionsgebühren für die durchlaufende Petitzcile oder deren Raum 2 Sgr. oder 1» kr. rhcin. 8 Indem ich Sie nun bitte, die Hausblätter bei Ankündigungen Ihres Verlages bestens zu benutzen, grüße ich Sie mit Hochachtung Adolph Krabbe. (3373.) Merarische Anzeigen in der Weimarschen Zeitung mit Sonntags-Blatt von Josef Rank werden nie ohne günstigen Erfolg bleiben. Im Interesse der Herren Verleger würde es liegen, wenn bei den betreffenden Anzeigen außer der Hoffmann'schen Hof-Buchhandlung auch die Fir men der Buchhandlungen in Jena, Erfurt, Eisenach, Neustadt und Gotha genannt wür den. Id) berechne die Zeile mit 10 H. Den Betrag stelle ich in Jahresrechnung. Weimar. H. Böhlau.
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