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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 16.02.1855
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1855-02-16
- Erscheinungsdatum
- 16.02.1855
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18550216
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302 ^ 21 f20lO.) Stelle-Gesuch- Ein militairfreier junger Mann von 26 Jah ren, der das preußische Buchhändler-Examen bestanden hat, mit allen buchhändlerischen Ar beiten vertraut und der engl, und franz. Sprache mächtig ist, sucht in oder außerhalb Preußen eine Gehilfen- oder Geschäftsführer-Stelle, am lieb sten in einem Sortimcntsgeschäfte. Der Ein tritt kann sogleich oder Ostern erfolgen. — Gefl. Offerten sud ff. w. 402. nimmt Herr E. j F. Steinacker in Leipzig entgegen. (2020.) Stelle-Gesuch. Ein junger Mann, ausgestattet mit tüchti- 1 gen Sortiments- und Sprachkenntnissen, flotter Verkäufer, höchst zuverlässiger Arbeiter, welcher auch in allen übrigen Branchen bewandert und ' aus seiner langjährigen Praxis die ehrenvollsten Zeugnisse besitzt, sucht sobald als möglich ein Engagement. Hierauf Reflectirendc werden gebeten, ihre Adresse «ul, iVI. 8. Rein'sche Buchh. in Leip zig einzusenden. (2021.) Stelle-Gesuch. Ein mit in jeder Beziehung guten Zeug nissen versehener junger Mann, welcher 14 Jahre ununterbrochen im Buchhandel thätig gewesen, in den letzteren 5 Jahren in einem der lebhaf testen Geschäfte des Königreichs Hannover als erster Gehilfe arbeitete, mit allen buchhändle rischen Arbeiten vertraut und auch in der katho lisch- theologischen Literatur nicht unbewandert ist, sucht sofort oder auch später eine dauernde Stelle, am liebsten als Geschäftsführer eines kleineren Geschäfts oder als Buchhalter oder erster Gehilfe in einer größeren Verlags- oder Sortimentsbuchhandlung. Anerbietungen «ul, ? 2. wird die R a ckh o rst'sche Buchhandlung in Osnabrück zu befördern die Güte haben. , fUs Stelle-Gesuch"" Ein junger Mann von 23 Jahren, der bis- > her eine akademische Laufbahn verfolgte, sieht sich Familienverhältnisse halber veranlaßt, die- , selbe aufzugeben, und wünscht nun, gestützt auf seine wissenschaftliche Vorbildung, in möglichst kurzer Zeit den Buchhandel zu erlernen. Der selbe spricht und schreibt geläufig deutsch, fran zösisch und italienisch, besitzt hinlängliche Kennt nisse in de» beiden alten Sprachen, ebenso im Englischen und in der Buchhaltung. Diejenigen! Herren Eollegen, die geneigt wären, den jungen Mann in ihr Geschäft zu nehmen, wollen ge fälligst ihre dießfälligen Bedingungen unter der j Chiffre 8r. 8. an Herrn Volckmar in Leipzig ! gelangen lassen. f2023.) Htclle-Gefnch. Ein gut empfohlener junger Mann, seit 8 Jahren dem Buchhandel angehörend, sucht auf den 1. Mai oder auch später, in einer Verlags oder Sortimentshandlung eine Stelle. Der selbe leitet seit 2 Jahren eine lebhafte Sorti ments-Handlung und ist deshalb an selbststän diges Arbeiten durchaus gewöhnt. — Gefl. Offer ten unter ff. 8. 4. 1855 wird die Redaction des Börsenblattes zu befördern die Güte haben. (2024.) LchrlingS-Stelle-Gesuch. Für den Sohn rechtlicher Aeltern, welcher bis jetzt noch das Moderne Gesammtgymnasium besucht, wird zu Ostern d. I. eine Lehrlings stelle in einer Leipziger Buchhandlung gesucht. Geehrte Offerten unter 8. T. wird die R eichenbach'sche Buchhandlung in Leipzig gefälligst entgegen nehmen. Vermischte Anzeigen. (2025.) Aüchcr-Auctioii in Kiel am 5. ^Närz 1855. Den uns zur Versendung übergebenen Auc- tions-Catalog zur Balemann'schen Auction ha ben wir s. Z. allgemein versandt und bitten wir, Mehrbedarf nachverlangen zu wollen. Kiel, im Febr. 1855. Earl Schröder Lt Co. (2026.) Adolf Änrauda in Prag erbittet sich antiquarische Verzeichnisse von englischen Werken. (2027.) Jur geneigten Acriichfichligung! Diejenigen Handlungen des deutschen Vaterlandes, die den in ihrem engeren Vater lande gesetzlich vorgeschriebenen Luther. Lan deskatechismus (nicht zu verwechseln mit dem fast überall gleichlautenden „kleinen Katechis mus") im Verlag haben, bitte ich angelegent lich, mir durch meinen Commissionair, Herrn Gustav Brauns in Leipzig, 1 Erplr., den Mcckl.-Schwer., wie Heidelberger jedoch ausge nommen, wenn nicht in fester Rechnung, so gegen baar baldigst zuzusendcn. Da, wo der Landeskatechismus im Verlag einer nicht mit Leipzig in Verbindung stehen den Hof- oder anderen Buchdruckerei ist, ver sehe ich mich zu der Güte der Handlung oder Handlungen des Ortes, dem Verleger mein Ge such zwecks Einsendung eines Exemplars zu in- sinuiren. Bützow, den 7. Febr! 1855. S. Berg. (2028.) Zur Notiz! Um den vielfachen Anfragen nicht speciell antworten zu müssen, bemerken mir, daß wir die Deutsche Bibliothek, complet nach wie vor zum Subscriptionspreis liefern, und der erhöhte Preis nur bei Bezug einzelner Romane gilt, — von herabgesetz tem Preis jedoch für jetzt, wie auch für später, keine Rede ist. Achtungsvoll Frankfurt a/M. Mcidingcr Sohn St Co. (2029.) Ich muß mir für dies Jahr alles und jedes Disponiren verbitten. Eine Ausnahme von dieser Regel mache ich nur dann, wenn vorher dazu bei mir Erlaubniß eingeholt ist, und ich dieselbe in jedem einzelnen Falle ge währt habe. Diese Erlaubniß kann ich aber in diesem Jahre bei Handlungen außerhalb der deutschen Bundesstaaten nicht ertheilen. Namentlich erwarte ich von den russischen und französischen Handlungen Alles retour, was nicht bezahlt wird. Alte Auflagen nehme ich ebenfalls weder retour, noch lasseich sie dis poniren. K. W. F. Müller in Berlin. s2030.s Keine Disponenden. Wir zeigen hierdurch an, daß wir diese O--M. durchaus keine Disponen den gestatten können. Hamburg, 1. Febr. 1855. Verlags-Comptoir »Theodor Nicmeper. (2031.) Disponenden betreffend. Schon jetzt erlaube ich mir, darauf auf merksam zu machen, daß ich mir bei der be- nächsten Abrechnung nichts disponiren lassen kann, da bevorstehende neue Ausgaben, beab sichtigte Preisherabsetzungen und andere Ge- schäftsvcrhältnisse es für mich dringend noth- wendig machen, alles Unabgesetzte zurück zu erhalten. Etwaige nach auswärts versandte Artikel bitteich schleunigst zurück zu verlangen, da ich nicht im Stande bin, von obiger Bestim mung irgend eine Ausnahme zu machen. Berlin, den 6. Jan. 1855. Carl Hernnann. (2032.) Von Scheller, Aufgaben für das pract' und theoret. Rechnen lasse ich mir unter keiner Bedingung Erplre. disponiren. W. H. Dchcllcr's Verlag in Düsseldorf. (2033.) Jur Disposition können wir uns in dieser Messe Nichts stellen lassen. Wir haben seither Disponenden fast ohne alle Ausnahme gestattet und rechnen nun umso mehr auf pün k tliche Erfüllung unseres Wun sches. Sollte dieser dennoch nicht berücksich tigt werden wollen, so nehmen wir beim Ab schluß durchaus keine Rücksicht auf solche willkührliche Disponenden. Tübingen, Januar 1855. H. Laupp'sche Buchh. (2034.) lieine Vi8ponönlls. Wir Leihen liierllurek an, llass wir visponsullL üurvl>»!18 nivdt K«8t»ttvn. Heriin, im 4an. 1855. Verla^sbuckixllß. (2035.) Disponenden betreffend. Die Bemerkung auf unserer Remittenden- Factur, welche wir schon Anfang des Jahres an alle mit uns in Verbindung stehenden Hand lungen versandt haben, bringen wir, um jeder Entschuldigung vorzubeugen, auch hier zur all gemeinen Kenntniß: Bon Geliert's Schriften, Nommi>en, llöm. Koüoliiohle. l. 116., ?rs>Ier, Krieoli. IkI>tiic>Ic>Aie. Zölle. ! bitten wir alle unverkauften Exemplare zu re- mittiren. Auch verbitten wir uns alle Dis- j ponenden von ältern Artikeln als 1854. Nach ! der Erfüllung oder Nichterfüllung dieser Bitte müssen wir uns bei künftigen Versendungen richten. Berlin, 6. Febr. 1855. Weidmann'sche Buchhdlg. (2036.) Gefälligst zu beachten! Um allen früher vorgekommenen Einwen dungen wegen zu späten, oder gar Nicht-Em pfangs von Remittenden gleich im voraus zu begegnen, zeige ich hiermit an, daß gestern die letzten meiner diesjährigen Remittenden nach Leipzig abgingen, und daß sämmtliche auch dort richtig eingetroffen sind, wie mein Herr Commissionair hierunter bescheinigen wird*). Erfurt, den 3. Februar 1855. ff. W. vtto. *> Wie hiermit geschieht: Jol,. Fr. Hartknvcti.
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