Z808 7 örsendlakt f. d. Dtsch» vrichbanbel Mtnsiig erschetnelide Bücher ^ 6V. 31. Mürz IS2V I T MZrr 1920 Nnfsng tiprii deglnnl ru erschslnsu Z I Die flöte > Z Monatsschrift für neue Dichtung ß Zeitschrift des Künstlerdanks yersurgeder: Nsnns Martin kl st er 3. lahrg. 1920^21 tstpril—Märr) hochachtungsvoll „Die flöte" hat ln den rwel fahren ihres öestehens mit gepflegtem literarischen öeschmacke der wegbereitung ^ der Neuen ln der öegenwartsdlchtung gedient. 5ie hat ^ eine 6emeinde um sich gesammelt. Sie steckt nun. im ^ dritten satire unter neuer Veitung und im neuen Verlage, ^ ihren stufgabenkrels weiter aus: sie will in Zukunft nicht D nur der Dichtung, sondern der gesamten Kunst rur ver- - fügung steilen. Sie iiat sich mit der ciauß-stochs-Stlftung ^ „Künstlerdank" verbunden und hofft dadurch nicht nur an L stusbreitung, sondern auch an innerer Ledeuiung ru ge-- W wlnnen. 5ie hält fest an dem reinen willen rur Kunst - und rur Leseeiung des Menschentums, unterworfen der ^ Sehnsucht nach Schönheit und Klarheit. vie bisherigen Mitarbeiter haben bereits wertvolle ^ dichterische und essayistische steiträge rur Verfügung ge- M stellt. Neue Mitarbeiter sind hinrugetreien. In 5onber- W heften werden einrelne öebiete der Kunst eingehend be- W handelt werden, vie Nücherschau. die vor allem der ^ Herausgeber bearbeiten wird, sucht das wichtigste der ^ Neuerscheinungen eindringlich und entschieden ru de- sprechen. Mitteilungen des Künstlerdanks sind jedem ^ Heft deigegeben. Indem wir uns erlauben, Ihnen die Uebernahme der ^ Monatsschrift „vie flöte" in unseren Verlag mitruteilen - möchten wir Sie bitten, Ibre ganr besondere Nufmerksam- D keit "dieser Zeitschrift, die sich in der kurren Zeit ihres D vestehsns innerhalb der literarischen weit einen aus- D gereichneten Namen erworben hat, ruruwenden. Ms De- - rieher der flöte kommen alle die Kreise in öetracht, die D wert legen auf eine vom willen rur Schönheit und Inner- ^ lichkeit getragene Kunst und diese Kunst auch unter den D jungen lalenten verwirklicht sehen möchten, 8 N.wilh.Sfunocv, Leipzig j o«illlli>lililUlillilil>>illi,i„l,liil>illilllliiiil»lili»liliililllli>llilllilll,l»>lulliimiiillllilill»iZ lllllillillllillllllilllllllllllillllllllillMlillllllMlllllllllllllilMUMMtillillllllllllilllllllliMllio I T Märr 1920 Die flöte I Monatsschrift für neue Dichtung D Zeitschrift des Künstierdanks Ijeruu;g«>isr: Hanns Martin kl st er Inhalt des 1. Heftes: Hanns Martin kl st es, vie förderung des Kunst. waltervonMolo, Zwei Sprüche des Seele. Ihomas Mann, gürgerüchkeit und Kunst. Wilhelm v. Schoir, kln Schritt geht . . . heinrichfranestachmair, Lemerkungen rum neuen Drama. stücherschau vom iMaiirgsder Mitteilungen des Künstlerdanks. > Lezugspfeise der Nöte: I g HaldjZhrlich (ö Hefte) . .. M. 7.50 ord. Z Z kinreltieste .. .. M. t.50 ord. K D wir iisssrn dem Sortiment mit ZS°/o und N/I0 Zur Einführung stellen wir den firmen, die für „Die flöte" besonders D einrutreten beabsichtigen, kxemplare ln mäßiger finrahi ^ bedingt, eoent. auch fortsehungsweise, rur Verfügung mit - stücksendungsrecht auf drei Monate. ^ stestellrettel liegt bei. / wir bitten ru verlangen. Z hochachtungsvoll I Lr.wilh.ömnow, Leipzig s «Mo