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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 28.02.1862
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 28.02.1862
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18620228
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-186202288
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- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18620228
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- Public Domain Mark 1.0
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1862
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462 Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. 26, 28. Februar. Bcrlagsgcschäft zu kaufen; lObis 12,000^ könnten in kurzen Fristen baar bezahlt wer den. Gef. Offerten befördere ich gern, si chere auch ausdrücklich Verschwiegenheit zu. Robert Friese in Leipzig. f3904.j Ein kleines rentables Sorti mentsgeschäft im nördlichen Deutschland wird zu kaufen gesucht. Die erste Anzahlung dürfte sich jedoch nicht über 2—3000 -^erheben. Offerten erbittet man durch die ldbl. Erped. d. Bl. unter Ehiffre di. 3. fff 9. Fertige Bücher u. s. w. f3S05.j In zweiter Auflage erschient soeben: Der Drüder-Orden des Rauhen Hauses und sein Wirken in den Strafanstalten. Nebst weiteren Mitthcilungcn aus den bis ch her unbekannten Papieren von vr. F. von Holtzendorff. Zweite Auflage. 1862. 10 S/. Ich bitte um Ihre fernere thatige Ver wendung für diese inhaltreiche Schrift und bitte zugleich. Verwechselungen mit der früher erschienenen Schrift: Holtzendorff, vr. F. von, die Brüderschaft des Rauhen Hauses, ein protestantischer Orden im Staatsdienst. Vierte Auf lage. 10 S-f. gütigst vermeiden zu wollen. In 8—10 Tagen erscheint bei mir: Die Habeas-Corpus-Acte und Vorschriften zum Schutz der Person in den deutschen Strafprozeß-Gesetzen. Von Paul Sundclin, Staateanwalt in Friedeberg. kl. 8. 6 Bogen- Preis 18 S-f Die Frage, wann das Strafverfahren in das persönliche Recht und die persönliche Frei heit einzugreifen hat, ist eine sehr dringliche. Der in der Strafprozeß-Gesetzgebung bereits bekannte Verfasser hat durch Zusammenstellung aller Bestimmungen in den Bundesstaaten über diesen Punkt und durch deren Kritik, sowie durch neue Vorschläge die Lösung dieser wich tigen Frage versucht. Ich ersuche Sie um Ihre freundliche besondere Beachtung dieser Schrift und sehe Ihren Bestellungen entgegen. Ergebenst Berlin, den 18. Februar 1862. A. CharisinS. Lüderitz'sche VerlagSbuchh. Deutsche Aationai-Dibiiothck. f3906.j Volksthümlichc Bilder und Erzählungen aus Deutschlands Vergangenheit und Gegenwart herausgegeb en von Ferdinand Schmidt. Mitarbeiter: PrivatdocentAd l c r; Major vr.H. Bcitz- ke; Professocvr.E.B jedermann; Prof. Brückner; Archivar vr. Burkhardt; Professor vr. I. E. Dropsen; Biblio thekar Jac. Falke; vr. Joh. Falke; Archivar E. Fidicin; Professor vr. G. G. Gcrvinus; Professor vr. W. G i e- scbrccht; Professor vr. L. Häusscr; Professor vr. Heffter; Oberbibliothekar Hofrath G. Klemm; Bibliothekar vr. K. Klüpfcl; Professor vr. I. Kutzen; Di rektor Freiherr L. v. Ledebur; Dircclor vr. H. Masius; Professor vr. E. A. Mayer; Professor vr. L. Ranke; Pro fessor vr. A. L. Riedel; Professor vr. Wilh. H. Riehl; Professor vr. Ad. Schmidt; Professor vr. Schottmül ler; Privatdocenc vr. v. Treitschkc; Professor vr. Georg V oigt; Professor vr. Joh. V v i g tj, Professor vr. W. Wachsmuth; Professor vr. G. W a i tz; Professor vr. G. We b er; Professor vr. Hcinr.Wuttke; Professor vr.G.Zeiß. Jährlich erscheint eine Serie von 24 Halb bänden L 6—7zh Bogen 8. Bei Verpflichtung zur Abnahme einer Serie: Preis jedes Halb bandes 6 Sz^ ord- Einzelne complctc Bände (abgeschlossene Werke enthaltend) werden nur zu dem um die Hälfte erhöhten Ladenpreise abgegeben. Der zweite Halbband der deutschen Natio- nal-Bibliothek: Germanien in den ersten Jahrhunderten seines geschichtlichen Lebens von vr. Georg Weber, Professor in Heidelberg. wurde — da wir unverlangt nichts ver senden — an alle die verehrlichen Handlun gen expedirt, welche die Fortsetzung verlangt haben. Unter der Presse befinden sich der dritte und vierte Halbband: Die ritterliche Gesellschaft im Zeitalter des Fraucncultus von vr. Jacob Falke, Bibliothekar in Wien. Im unmittelbaren Anschluß sind ferner zur Ausgabe in Vorbereitung: Deutschlands trübste Zeit, von vr. C. Bie dermann. Blicke in das kunst- u. gewcrbreiche Nürn berg im 16. Jahrhundert, vonvr.J oh. Voigt. Geschichte der Hansa, von vr. Johan nes Falke. Luther, ein deutsches Hcldenlebcn, von Pro fessor vr. Schottmüller. Ermuthigt durch die warme Aufnahme, die dieses schöne Unternehmen überall gefunden, ha ben wir den ersten Band in einer sehr bedeu tenden Auflage Nachdrucken lassen, und sind wir dadurch in den Stand gesetzt, auch denjenigen verehrten Handlungen wieder Exemplare » cond. zu senden, deren Bestellungen wir wegen man gelnden Vorraths oft bedeutend verkürzen mußten. Indem wir erneuert Ihre geneigte recht thätige Verwendung nachsuchcn, bitten wir Sie, sich zu Verschreibungen Ihres Bedarfs des All gemeinen (Naumburg'schen) Wahlzettels bedie nen zu wollen. Berlin, den 20. Februar 1862. Brigl Kt Lobcck. (B- Brigl.) f3907.j Anfang November v. I. erschien in meinem Verlage, wurde jedoch nur den schwei zerischen und süddeutschen Handlungen allge mein pro nov. gesandt; die Herren Collegen in Norddeutschland wollen daher jetzt a cond. verlangen: Georg Geßncr, weiland Pfarrer am Groß münster und Anlistcs in Zürich. Ein Lebensbild aus der Zürcherischen Kirche, gezeichnet von vr. G. Fins ler. Preis 26 N-f, 19',h N-f netto. Geßner war der Schwiegersohn Lava- ter's, und hängt daher die Darstellung dieses Lebensbildes mit der Schilderung der Zeit des berühmten Lavater so innig zusammen, daß schon aus diesem Grunde das schön ausgestat tete Werk, dem Geßner's Portrait bcigegeben ist, sicher viele Freunde finden wird. Bitte da her um recht thätige Verwendung. Basel, den 10. Februar 1862. Balnimaicr'S Verlag. (E- Detloff.) Wichtige Novität. f3908.j Soeben erschien in der von mir debitirten OvIIection lletrel: Nexiqve, ÜLVLve et KuLtewala. Note« eie vo^uxe psr LIlrsä cke Valais. 1 Vol. in-18. llo 446 paZes. 1 orll. Das Journal des Debats, sowie mehrere der bedeutendsten Journale Deutschlands ha ben diesem Werke ganz treffliche Kritiken zu- thcil werden lassen. Ich bitte um thätigste Verwendung. Die Bezugsbedingungen sind die gewöhn lichen: gegen baar 40HH, fest und » cond. mit nur 25vch. Paris u. Leipzig, Februar 1862. G. Jmig-Trcuttcl.
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