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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 21.11.1859
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1859-11-21
- Erscheinungsdatum
- 21.11.1859
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18591121
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Gehilfenstellen, Lehrlings stellen u. s. w. Gesuchte Stellen. (17378.) Gesucht wird von einem jungen Man- ^ ne. welcher seine Lehrzeit in der CH. Re-, c l a m'schen Handlung bestanden hat, zum l. oder 15. Jan- >860 eine Stelle in einer hiesigen oder auswärt. Sortiments- oder Vcrlagshandlung. Offerten beliebe man unter Chiffre A. v. 4fl an Herrn I. Altendorff (C. H. Reclam sen ) in Leipzig einzusendcn. (17379.) Ein junger Mann von klassischer Schulbildung, seit 8 Jahren im Buchhandel lhätig, mir der deutschen und französischen Litera tur vollkommen vertraut, außerdem auch der eng lischen Sprache und Korrespondenz mächtig, sucht zu nächstem Frühjahr (wenn auch im Auslande) eine Stelle, die ihm in jeder Beziehung möglich ste Selbstständigkeit bietet. Gef. Offerten sub s. A 7. wird Hr. Fr. Köhler in Leipzig gütigst befördern. (17380.) Ein junger militärfreier Gehilfe, mit empfehlenden Zeugnissen versehen, sucht bis 1. März 1860 eine Stelle in einer Sortiments- Handlung, am liebsten in Süddeutschland oder der Schweiz. Gef. Offerten hat Herr F. C. Neidhard in Spexcr unter I>. 6. zu beför dern die Güte. (17384.) Zur gütigen Beachtung. Behufs einer buchkändlerischen Arbeit, die, wie ich hoffe, dem Gesammtbuchhandcl Nutzen bringen kann, bitte ich die Herren Verleger um Uebersendung eines Eremplares ihres Verlags- kataloges mit Bezeichnung derjenigen Artikel, die durch Kauf rc. aus dem Verlage anderer, besonders erloschener Firmen in ihren Besitz übergingen. Ebenso richte ich die gleiche Bitte an die Herren Antiquare und Sortimen ter, welche im Besitz von größeren Partien ein zelner Werke sind. Ergebenst Dresden. Heinrich Naumann. (Justus Naumann.) (17381.) Ich suche für einen jungen Mann, welcher mit Ende dieses Jahres seine Lehrzeit in meinem Geschäft bestanden hat, und den ich in jeder Beziehung empfehlen kann, eine ent sprechende Gchilfenstelle. Der Antritt könnte zu Neujahr erfolgen. Auf gef. Anfragen werde ich mit Vergnügen weitere Mittheilung machen. Cassel, im Novbr. 1850. 2». Appel. Zur Vermeidung von Mißverständ- s17385.j Nlssen! Die von Herrn Joh. Fr. Hümmer ich in Altona unterm 1. November c. a. an- noncirten „neu erscheinenden" sogenannten „Original-Romane" von L. Mühl bach sind nur neue Auflagen der in den Jahren 1840—1845 in gedachtem Verlage erschienenen bekannten Werke dieser Auto rin (nämlich : Gisela — Die Pilger der Elbe — Des LebenSHeiland—Novellettenbuch), nicht neue Arbeiten, noch gar welche aus mei nem Verlage. Berlin, den 8. November 1850. Otto Zanke. (17386.) Hebräische Literatur. Vermischte Anzeigen. (17382.) Mit dem 1. Dccember schließe ich die Conti für alle diejenigen Handlungen, welche bis dahin die Rechnung 1858 nicht rein saldirt haben. Solche Firmen, welche seit mehreren Jahren ihre Verpflichtungen nicht rechtzeitig erfüllten, werden zugleich von 1860 an für immer aus meinen Büchern ent fernt. Leipzig, den 16. Novbr. 1859. B. G. Lcubner. (17383.) Leipzig, den 15 November 1859. ? ?. Wir haben die Ehre, Ihnen hiermit anzu- zeigen, daß wir ein Papiergeschäft e» gros unter der Firma H. H. Ullstein dahier errichtet haben. Wir bitten um Ihr geschätztes Vertrauen und empfehlen uns hochachtungsvoll Max Wilhelm Ullstein. Julius Ullstein. Geschäftslocal: Bosenstraße 8. Otto .Klemm in Leipzig wünscht: Alle Kataloge, Verzeichnisse, Prospekte rc. älterer und neuerer Erscheinungen der hebräischen Literalurin größerer Anzahl. si7387.j Notiz. Der Baarpreis von Scher r, Schiller und seine Zeit erlischt für beide Ausgaben mit Ende d. I. und ist auch in keiner Weise auf in Rechnung bezogene Erempiare rückwir kend zu machen. Leipzig, den 15. Novbr 1859. Otto Wigand. (17388.) Da ich vor einigen Wochen ein gro ßes Eckgewölbc mit drei Schaufenstern bezogen habe, bin ich in der Lage, mich für Kunstblät- , ter, Lithographien u. s. w. besonders verwenden zu können, worauf ich die Hrn. Verleger mit dem höflichen Ersuchen aufmerksam mache, mir von den neueren und neuesten betreffenden Vcr- , lagsartikeln 1 Exemplar ä Cond, zukomm en zu machen. Hochachtcnd Gratz, den 1-1. Novbr. 1859. Franz Wicstucr, Buch-, Kunst- und Musikalienhandlung. (17389.) Bei Verthcilung von Weihnachtsin- scraten für die hiesigen Blätter ersuche ich die Herren Verleger um gef. Berücksichtigung mei ner Firma; ich bin bereit, einen Theil der Ko sten zu tragen. Basel, im November 1859. CH. Meuri. si739o.j Beachtung. Von jctztab werden wir ohne Aus nahme nur denjenigen Handlungen Zusendungen machen, welche ihre Verpflicht ungen gegen uns vollständig erfüllt haben. Berlin, den 18. Novbr. 1859. Nicolai'sche Verlagsbuchh (17391.) Ich bin im Besitz einer großen An zahl höchst sauber und künstlerisch, theils in Aquarell, theils in Bleistift ausgeführlcr Ori ginalzeichnungen „sächsischer Schlösser und Rittergüter", welche ich zu einem an nehmbaren Preise zu verkaufen wünsche. Kunst sammlern werden dieselben höchst willkommen sein. Wer dafür Verwendung bat, möge sich in direkten Briefen an mich wenden. Es dürfte ein hübsches Geschäft damit zu machen sein. Gustav Pociiicke in Leipzig. (>'392.) B- Wcsterniaun Co. in New- Uork erbitten Offerten von Schriften über Schach- und DamcnspicI, in jeder Spra che, all oder neu. s 17393.) Zum Verkaufe eine Stahlplatte:Das Schillerhaus in Goh lis, wovon nur 300 Excmpl. abgezogen wur den, für 10 ^ baar. Reflectirende können Pro bcabdrücke davon gratis erhalten. Wer irgend ei» Schiller-Album rc. verlegt, dürfte damit billig zu einer Illustration mehr kommen. Leipzig, den 18. Novbr. 1859. E. Wengler. Bitte an die Herren Verleger von Werken über Schiller. (17394.) Die Lesehalle der deutschen Studenten in Prag hat aus Anlaß dcr Schillerfeier den Beschluß gefaßt, in ihrem Le- scinstituce eine Schillerbibliothek anzule gen und derselben außer den Werken des Dich ters auch die bessern Commcntare und Ergänz- ungswerkc einzuverlciben. Die Geldkräftc des Vereins sind aber sehr schwach, und müßte, wenn man nicht auf die Freigebigkeit der Her ren Verleger rechnen dürfte, die Ausführung des Planes in weite Ferne gerückt werden. Wir erlauben uns daher an die Herren Ver leger, von denen viele besonders die geehrte I. G. Cotta'schc Buchhandlung, dieser Pflanz stätte deutscher Bildung und deutschen Sinnes im böhmischen Lande schöne Gaben zuwendeien,— die Bitte zu richten: Gratis-Eremplare ihrer bezüglichen Vcrlagswcrke sekundlichst ein- sendcn zu wollen, die wir sehr gern befördern werden. Prag, den 14. Novbr. 1859. I. G. Calve'sche Buchhdlg. (Friede. Becke.) (17395.) Sollte sich irgendwo ein Schceidleb- rerJentze oder Jcntzsch aus Dresden vor- findcn, so würde ich für gütige, am liebsten di rekte Mittheilung sehr dankbar sein. Derselbe hat ein Buch aus meiner Leihbibliothek geliehen und mit auf die Reise genommen Eduard Berger in Guben. (17396.) Aicdcrlage. In Leipzig, Königsstraße Nr. 2b. rechts par terre sind 3 Pstcen als Niederlage von Neu jahr ab zu vermiethen.
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