X- 22, 28. Januar 1920. künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 1161 ^WGWUUWUWWWGWVVVVVVVVIVWVVVVVVVVVVVVBWBGV^ « « » * » » » » 1 t » ! « » » » « « « » ! » » » ^lonstssLÜE sür Kunst uu6 künstlensede Kultur VLLS ^«.LLLLLLR-^SI^tt, reicb illustriert, erscheint in einigen Ingen. ^ur LtirkUttrreurg liefern wir sucti clieses ttekl noeti L c. mit Nem.-Nectit innertrslb ctrei sonsten unct rsbsltieren Nie suk beiliegenciem Verlsngrette! bestellten stelle mit e o, (t t ä conrt. Z0"/o kisdntt, dnr ZZV»"/o Kodstt ' . -' < --VE--LM«-rs»1 k^S. SrM tt«Lt 8L»gS 8orttn»«»»1«r Lrr»«r „r«LL«r"? tterr Kollege W. in beiprig schreibt nm 16 jnnusr 1020: .Vs wir mit der ersten Kummer Ihrer Zeitschrift .Leu er' einen guten Lrtolg errielten, sind wir nicht abgeneigt. uns gonr besonders tür Ihre Zeitschrift ru verwenden. Wir beabsichtigen. ein ganres Zchautenster ru dekorieren, und bitten usw." LLL« ^tlsnnoverscder -Xnreiger", 19. Oerember 1919- „^«LLer". Line neue »klonstsschrilt tür Kunst und künstlerische Kultur" gibt der Verlag Oebr. bloter in Zaarbrücken heraus. Vs» erste lieft präsentiert in vollendetem Oewande — beste» Papier, vorrügliche vilddeigaben — eine reiche 7ahl wertvollster -Xuksätre und Beiträge Von Karl ZcheMer eine kritische -Xureinandersetrung „Vas pheinland und verlin". vie Teilschritt sucht den ganren vereich der Kunst universal ru umfassen; such über allgemeine künstlerische Weltsnrchsuungr- lragen und ktusikleben enthält dar erste tieft Abhandlungen. hlach dem ersten Lindruck ru urteilen, wird die Zeitschrift eine vornehme und wertvolle Versicherung der deutschen 7eitschriltenwelt bilden. Oie „Oorlitrer I^scdrichten", 17. Oerember 1919: Line neue Teilschritt bat ihre Pforten ausgetan. Was bringt sie uns? — Oewiss. wir traben schon sehr viel von ähnlichen Unternehmungen im lieben Deutschland. Und trotrdem, hier ist etwas ganr bleues. Lin 5amme>becken für die Kunst der bebenden, -Xuch der ru früh Oestor^ denen wird gedacht werden. Vie Zeitschrift schwelgt nicht in Lxtremiiäten, beileibe nicht; sie ist such keine programmreitschrjfi, die ihre Zeele an irgendeinen - ismus verkauft hat und hernach mit ihm fällt und stirbt, peinste Kunst klingt in ihren Zeiten auf. Ootik schwingt empor, gottsuchende Zeelen mit sich reissend im Leuersturm. ^lle Oebiete der Kunst reden rum Leser, fühlen ans Herr und bilden sein ^<uge. Vas erste tief! des „Leuer" spricht für sich selbst. Äusserste Ztoffreichhaltig- keil, feinste und gediegenste vildbcigaben, ein Papier, dass man glaubt, wie wären in tiefsten Lriedensruständen, klare 5chr,ft lgotisctre Antigua! und gutes, handliches Lormat, das sind die hauptsächlichsten Vorrüge. Allein in Hinsicht auf die -Xusstattung ist der -Xbonnementspreis mehr als billig ru nennen. Klöge dar verheissungsvolle Werk die angereigten vaknen nie verlassenl Oedr. dloker, Verlsgssnststt Zerdrücken beiprig und Stuttgart ! r »