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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 09.01.1861
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 09.01.1861
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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48 Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. M 4, 9. Januar. 10. Vuxust. Verlag von L 2K Lpins In Wien .12772. Xsser, keinriek, 0 Xieder kür eine 8>ngstiinme mit kegleitunx des pisnoforte. Op. 62. Vo. I. 10 V/, Vo. 2. 6 V/, Vo. 3. 7st> V/ 73. Xvers, Osrl, Xrüklingslieder kür pisnoforte. Op. 68. Vo. 4. I2H V/ 74. Xürst, k Vl., Xelsen Xieder. VV»l2er für dss pisno- fort«. 10 V/ 75. Xeler, kels, Seemanns - Xskrten. VVs>2er für dss pis noforte. Op. 43. 15 V/ 76. Xüffler, kicksrd, I» 6er Vdend-Kämmei unx. Xine kleine kiektung für dss pisnoforte. Op. 66. 10 V/ 77. visier, Oksrles, >s ronde des esprits. Vslse-etude p»»r pisnoforte Op. 312. 15 V/ 78. IVIontlev ri», k>., Xieder okne ^orte für eine Xitker. Heft 1—5. s 5 V/ 70. prock, Henri, Ouvertüre pour xrsnd orckestre. Op. 186. 2 ,/i 25 IV/ 80. st'erscksk, Vdolf, 6 pensees kuxitives pour Xlüte et pisno. Op. 26. Vo. 1. 12^ IV/, IVo. 2. ». 3. » 10 IV/ 81. Veit, KV X., ksllsde pour pisnoforte. Op. 45. 15 IV/ 82. Volkmsnn, ködert, kuck 6er Xieder für 6s« pisno- forte. Op. 17. Heft 3. 15 V/ 83. Weis«, 1>., dss »lundlickt. Xied für eine Sinxstimme mitkexleituntz des pisnoforte und IValdkorn (oder Oornet s Piston). Op. 36. 15 IV/ 84. rVinterle, Xdmund, Stexriscke Ori^insl IVIelodien für (Iss pisnoforte, gesammelt in 4ussee. 2. Xieferunx. Op. 40. 7V2 IV/ 85. Vbsekied von Russee. OritzinsI-VIelodien für dss pisnoforte. Op. 50. 10 IV/ 14. -Kuß. Verlag von 6. X Peters, pures» de. IVIusigue in I-eiprig 86. Kerl)-», Xv^ei Xieder für eine ksritonstimme mit öe- gleitung des pisnosorte. Op. 113. IVo. 1. 10 IV/, Vo. 2. 5 V/ 87. Dsncl», Oksries, 20 etudes brillsnte« et esrsctdris- tiipies pour Vioion. Op. 73. Xivr. 1. 2. s 1 88. Oo u v >, "PK., Serensdes pour pisnoforte. Vo. 7—O.Op. 27. Vo. 1—3. s 12 V/ 80. Orossmsn», X., IVIurcesu sentimentsl et elegsnt. Op.23. 12 V/ 00. Polonaise pour pisno. Op. 24. 10 V/ 14. ^ug. Verlsg von 6. p. Peters, kuresu 6e IVlusigue in I>eipLi§ ferner: 32701. Orossmsn », X., 4'sckingöns) Usekodrsn. Xigeuner-Xest- polks seine aus 6em Xeden der^igeuner entnon>mene8ki22e) für Orckester »n6 srrsngirt für 6ss pisnoforte. 10 V/ 02. Holländer, Vlexis, ,,.4n Okopin" un6 „>kn kod. 8cku- msnn". 2>vei Olsvierstücke. Op. 2. 15 V/ 03. — -— ^Ibumdlstter. 7 kleine 8tüeke für 6ss pisnokorte. Op. 3. 15 V/ 04. Isnss, Xeopold, 6er sunge Opernkreu»6. Veu« Xolge. 4»sgewsklte !VIelo6ien für 6ie Violine mit Begleitung 6ss pisnoforte. Op. 75. V». 13. 14. s 18 V/ 05. XsIIivvods, 1. IV., Ouvertüre Vo. 15. für dss pisno forte 2» 4 Händen eingericktet von klein rick knke. Op. 226. 1 ,/ 06. Xulisk, 'pkeodore, Virs nstionsux russes, trsnscrits pour le pisnoforte. Op. 108. Vo. 1. 2. s 15 V/ 07. pstke, O. Xd., 3 petites fsntsisies sur des melodies po- lonsises. Op. 93. Vo. 1 — 3. s 12 V/ 98. keicksrdt, VVil I> elm, 24 leickte, meist melodiseke'Pon stücke durck alle 'ponsrten für Hsrmonium oder Orgel rum käuslicken und kircklicken Oedrsuek, inskesondere für Orgsnisten, 8eminsristen. Op. 8. 15 V/ 99. — — 6 Okorsl-Vorspiele mit vorrvsltendem Osntus ürmus für die Orxel. Op. 9. 17^ V/ 32800. kökr, Koni«, ein itslienisckes Ooncert für Olsvier von lok. 8ek. ksck. Lesrkeitun^ kür dss pisnoforte ru 4 Hände». 1 5 V/ 1. 8cku,»sn», ködert, Ouvertüre ru der Oper Oenovevs, Op. 81. einZericktet für 2 pisnoforte ru 8 Hände» von Osrl Xisuser. 1 ^ 15 V/ 2. 8podr, Xouis, Votturno, srrsnxe pour le pisnoforte et Vioion obliße psr p. VV. Xi ekler. Op. 34. 1 ^ 3. "pkiele, kudvvix, Ooncertsstr sin Omoll) für die Or gel. Vsck der Originsl-Plsndsekrift für dss pisnoforte 2» 4 Händen eingericktet von Osrl klsto. 1 4. Voss, OK., „Von ti scordsr di me!" komsnce composee psr Is prineesse OesnneOr etvvert^üsks trsnserite et vsriee pour piano. Op. 257. 20 V/ 5. Nsckine infernale. Vlorcesu de concert pour pis noforte. Op. 261. 20 V/ 6. Weiss, Oeorg, 'poccste und Xuge (O moll) für dss pis noforte von lok. 8ed. ksck, für die Orgel üdertrsgen und mit Vortrsg, Xinger- und Xusssst? de2eicknet. 20 V/ Nichtamtlich er Theil. Beweis, daß die „Pertrautc Geschichte des Preußischen Hofs und Staats. Neues Licht aus geheimen Archiven aufgesteckt von Arnim", Bd. I—4. Berlin 1860, Julius Abclsdorff, ein Plagiat ist. (Schluß aus Nr. 3.) 'Zweiter Band. Der würdige Verfasser der „Vertrauten Geschichte" u.s. w. sagt in der Vorrede zum 1. Bd. S. 11 voll schönen Selbstgefühls und edler Bescheidenheit, „er hoffe schon durch den Anfang sei nes Werkes bewiesen zu haben, daß eine wenigstens annähernde Losung seiner Aufgabe — nämlich die europäische Geschichte der zwei letzten Jahrhunderte I» Macaulay zu schreiben seine Kräfte nicht übersteige". Gewiß ! Und wir nehmen voll freudigster Hoffnung den zwei ten Theil in die Hand. Wirklich erscheint in ihm eine noch größere Fülle und Ge diegenheit des Plagiums. Ich will denselben in aller Kürze analysircn. Das ganze 1. Capitel — in der Geschichte Friedrich's I. das 7. — ist mit der Biographie des Dichters Canitz ausgefüllt (Sc. 5—28). Sic stammt nicht aus Vchse, sondern ist, wie Hr. Arnim Se. 6 selbst sagt, „theilweise mit den Worten eines seiner neueren Biographen" wiedergegeben; ja ich glaube sogar, daß in diesem „theilweise" eine allzu großeZurückhaltung undBc- schcidenheit liegt. Ich habe mir die überflüssige Mühe gegeben, die drei und zwanzig Seiten mit der Lcbensgeschichte des'gcnann- tcn Dichters von König zu vergleichen, und gefunden, daß dieser „moderne Biograph" eben auch nichts weiter gethan, als den Cu- rialstyl König's vermenschlicht hctt. Dann folgt in acht Capiteln, Se. 28—184, die Geschichte Friedrich Wilhclm's I., mit Ausnahme von Se.32—35 (über H. von Bester und ohne Zweifel gleichfalls „mit den Worten jenes modernen Biographen" wicdererzäblt), 42, 52—54 (zur Hälfte), 79 u. 80, aus Vebse copirt, und zwar bis zum Schlüsse des 5. Capitcls (Se.116) aus dem 2., von da aus dem 3.Theile; einige Sätze auf Sc. 51, 52 u. 53 (über Leopold von Dessau) sind aus Vehse's „Geschichte der kleinen Höfe" IV. Sc. 186 u. 188 ent nommen. Von Sc. 185 bis zum Schlüsse des Bandes wird die Geschichte Friedrich's II. bis zum Ende des 7jährigcn Krieges geführt, ebenfalls außer Sc. 207—208, 307—309 (zur Hälfte) und außer der sehr kurzen, gut geschriebenen Skizze des 7jähri-
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