22l, 21. September 1917. Nur kier angezeigl. i Ein neues Werk I A V0N ! Georg Simmel! ! Im Druck brfinölt flch! i j Grundfragen , Ser Soziologie - (InSiviSuum unö Hesellfthast) ! von Georg Simmel L Professor an Ser Univerfltät Straßburg i. Els. - (Sammlung Göschen San- 101) preis: Gebunöen Mark 1.— » In Rechnung M. —.70, bar M. —.67, von 10 Stück ab je M. —.65. I ^ Uber öle flbsakfäkigkeit unö Rbsotzmöglich- s keit eines neuen Werkes aus üer Zeüer Stm- I mels — noch üazu bei einem Laöenpretse von ^ ^ 1 Mark — erübrigen sich wettere Worte. I Serlin und Leipzig, 20. Sept. 1917. k,.- G. I. Göschen'sche verlagshanülung s. m. b. H. Deutsche Romanzeitung Mit dem kommenden Vierteljahr tritt die Deutsche Nomanzeitung und Romanbibliothek in den 55. Jahrgang ein. Ihre Ziel« als vornehmes deutsches Familienblatt sind dieselben geblieben. Der neue Jahrgang beginnt mit den beiden Romanen: Kurat 6- Co. von F. Skowronnek Die Montenegrinerin von Richard Voß Skowronnek gibt uns hochinteressante Schilderungen des litauischen-deutschen Volkslebens und stellt wie immer in seinen Arbeiten äußerst lebenswahre und herzerfri schende Menschen vor Augen. Voß führt uns mit einem Diplomaten nach Montenegro, um uns in spannende Abenteuer zu verwickeln, die jedoch mehr aus der Sehn sucht junger Kerzen, als aus den Forderungen der hohen Politik entspringen. Das Beiblatt der Nomanzeitung hat eine Be reicherung erfahren insofern, als ein neues „Frauen beiblatt" angegliedert wurde, das in wechselnder Folge erscheint und besonders den Ansprüchen und dem Ge schmack der Frau Rechnung trägt. Bezugsbedingungen: Die Deutsche Romanzeitung wird nur bar geliefert. Preis viertelj. <13 Kefte) M. 3.50 ord., M. 2.60 bar. Auf 10 Exemplare gewähren wir I Freiexemplar. Einzelpreis pro Lest 30 Pf. ord., 22 Pf. bar. Lest I senden wir Ihnen unverlangt in bisheriger Anzahl, Keft 2 mit Berechnung für das nächste Vierteljahr. Wir bitten dringend, uns etwaige Aenderungen im Bezüge umgehend anzugeben. Zugleich ersuchen wir Sie um gefällige Angabe Ihres festen Bedarfes und be- merken, daß wir alle zuviel bezogenen Exemplare wäh rend des laufenden Vierteljahres nach vorhergegangener Abbestellung ohne Anstand wieder einlösen. Mit kollegialem Gruß Berlin, im Sept. 1917 DllO