psk 221, 21. September 1917. Kllnfttg erscheinende Bücher. (A Soeben erscheint in unserem Verlage: (I Die Finanzen nach dem Kriege Von Prof. Dr. C. öalloö Ladenpreis —.7S Mark netto —.65 Mark, bar -.50 Mark (--- Inhalt: — I. Einleitender. Der Bedarf. Die großen direkten Steuern. II. Indirekte Steuern. III. Die Monopole. Wir erbitten Ihr Interesse für die kleine, an regend geschriebene Abhandlung. Verlangzeltel anbei. Berlin 877. II, Dessauerstr. 36 Verlag Ser Europäischen Staats- und Mrtschastszeitung S. m. d. h. Im Kommijflonsoertage von H. Wehdemann's Duchh. in Parchim erscheint demnächst und wird nur bar geliefert: vr. L. Wulff-parchim Ueberöas Vaterunser als ^efuGrun-zehn- wort und über Mosis C> Sinai-Oekalog. (A Mit 2 Einlagen: I. Dekalos unS Vaterunser 1907. 2. Zür Sie Echtheit von ve- kaiog un- Vaterunser IdSS. <1. 8 Seiten; IV, 66 Seiten und V, 69 S.) geh. zusammen 2 ohne Einlagen 50 H. Verfasser zeigt, daß das Vater unser auch ein Zehnivort ist, und zwar ringsörmig wie einige Ü-selsen- warte der Mystiker. Er widerlegt die Angriffe von Goethe und Well hausen auf den Sinai-Detalog und seitens von Harnark gegen das volle Vaterunser. ^ Im Verlage vo»A ^ Lieb»eitLTtziesen.Berlinc.l9 erscheint soeben: Köiitzreltz Polest Zweiter Halbjahrsbericht des Vertrauensmannes d. Handels- vertragsvereins, Berlin Robert Skutezky-Warschau Septbr. 1916 bis März 1917 Preis M. 1.50 ord. Ferner: Schaffung eines Zentralen Außenhandel-Instituts durch Kartellierung der deutschen Autzenhandelsvereine vr. W. Borgtus (Handelspolitische Flugschriften Heft 14) Preis M. 1.— ord. ^Rundschreiben, Prospekte, Preisverzeichnisse, VerlagSkataloge »sw. erbittet die Geschäftsstelle de» BSrsenverein» der Deutschen Buchhändler ,u Lei»,!, Bibliographische Abtlg. W»»« Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart 2m Laufe des September wird ausgegebcn: Ich warte... Ein Straßburger Roman von ^ Niklaus Bruck Das Thema „Elsaß-Lothringen" beschäftigt gegenwärtig die deutschen Gemüter wieder be sonders lebhaft. Da wird dieser Roma» schon rein stofflich ans bevorzugte Beachtung rechnen dürfen. „Ich warte..." ist nicht etwa ein Tendenzroinan, sondern ein durch und durch lebendiges, farbenreiches Bild von Straßburger und Elsässer Zuständen und Stimmungen — kurz ein Elsässer Roman voll köstlicher Frische und liefen Sinnes. Ehrliche, nach keiner Seite blinde Liebe zum Reichsland wie zum großen deutschen Vaterland, innigste Vertraut heit mit der Lebensführung und -auffajsung, dem Stam- mesempfinden und den politischen Anschauungen der El sässer, ein behaglicher, trockener Humor, der mit dein Lächeln eines warmen Herzens und eines guten Gewissens die kleinen Schwächen und großen Torheiten ans der einen wie auf der andern Seite durchschaut, großes, im besten Sinne volkstümliches Geschick in der Schilderung der Menschen — das ist das Geheimnis, wodurch der Dichter den Leser und seilte Elsässer Landsleute sich zu Freunden macht. Phrase und Sentimentalität sind dem Roman fcrngehalten, und das erhöht nicht nur seinen literarischest Wert, sondern macht ihn auch zu einem Schahkästlein guter, aufrichtiger Lehren und Mahnungen, für die ihm nicht nur seine engeren Landsleute, sondern auch die Deutschen rechts des Rheins nur von Herzen dankbar sein könne». Preis gehestet M 4>-, gebunden M Z.ZO Wir liefern bar mit und II IO Mit Rücksicht darauf, daß wir das Buch nicht in Kom mission geben können, biete» wir 11)robe-Efemplar bar mit HO°o Rahatt (Einband M l.lft bar) an. Wir bitten zu verlangen. Bestellzettel liegt bei. WM« >>W,z