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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 04.06.1855
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 04.06.1855
- Sprache
- Deutsch
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970 16783.) Um gütige Rücksendung aller ohne Aussicht auf Absatz lagernden Exemplare der Erläuterungen zu den deutschen Classikern. 1. 2. Heft bitret recht dringend Jena, 21. Mai 1855. C. Hochhanscn's Verlag. Gehilfenstellen, Lehrlings stellen u. s. w. 16784.) Offene Stelle! Au möglichst baldigem Antritte wird ein im Sortiments-Geschäft tüchtiger Gehilfe gesucht. Gehalt jährlich 240,^ nebst freier Wohnung und bei zufriedenstellenden Leistungen nach Jah resfrist Zulage. Gehilfen, welche nicht eine gute, saubere Handschrift besitzen, und solche, welche häufigen Wechsel der Stellen lieben, wer den ersucht, sich nicht zu melden. Nachricht er- theilt die Hofbuchhandlung von Eduard Lcibrock in Braunschweig. s6785.) Offene Stelle. Für eine mittlere Buchhandlung und An tiquarium in Berlin wird ein junger Mann mit bescheidenen Ansprüchen gesucht; wünschens- werth ist es, wenn derselbe sich zum Verkäufer qualificirt. Herr L. A Kittler in Leipzig wird die Güte haben, Adressen mit Vermerk der Gehaltsforderung und früheren Stellung an zunehmen. 16786.) Offene Stelle. Für eine Buch- und Antiquariatshandlung wird ein tüchtiger Gehilfe baldigst zu engagi- ren gesucht. Derselbe muß die Fähigkeiten besitzen, ein solches Geschäft selbstständig leiten zu kön nen, u. werden Offerten unter Chiffre V. ö. 6. durch Herrn Otto Klcmmin Leipzig erbeten. 16787.) Offene Stelle. Ich suche für ein Verlagsgeschäft Leipzigs einen Commis, welcher selbstständig zu arbei ten versteht, und sich auf längereZeit binden kann, da das Geschäft keine Veränderung erleiden soll; derselbe steht ganz selbstständig da und hat das ganze Geschäft unter sich. Reflcctanten wollen ihre Briefe an Herrn G. Poenicke zur Weiterbeförderung an mich gelangen lassen. Massalsky. 16788.) Stelle-Gesuch. Ein anspruchsloser junger Mann von 22 Jahren, der seit 4 Jahren im Buchhandel ar beitet, sucht eine Stelle, wo er sich im Sor timentsgeschäft ausbilden kann; er verzichtet auf Gehalt. Geneigte Zuschriften wolle man unter der Adresse V. 8. an Herrn T. O. Weigel in Leipzig richten. 16789.) Benrath St Dogelgesang in Aachen suchen für einen jungen Mann, welcher bei ihnen gelernt, auch einige Zeit als Gehilfe ge standen hat, eine passende Stellung. Bei ein- tretcnder VacanF wolle man sich an uns direct wenden, und werden wir gern jede Auskunft ertheilen. Vermischte Anzeigen. 16790.) l.tzjprlAer Lüolier-Lvciioll, ckeo LI. .,m,i L8SS Om scbleunixste Dinsendunx der ^nk- träxe xu der an oben bemerktem läge bisr beginnenden Versteigerung der Libliotkelcen der Herren ! Lppellntloiisrntk Dr. I,. Söpiner in Dresden und kiek llusti^rntb l,. LlüIIer in HAumburg bittet kreundliekst die ItilsslinK'scbe Uucbbdlg. in Oeipsig. 16791.) Hannoversche Bücher-Auction. Der Catalog der am 1. Juli stattsindenden Auktion der Leihbibliothek des verstorbenen Mc- dicinal-Raths Dr. Ko hlrau sch Hieselbst, wurde heute von mir versandt. Diejenigen Handlungen, welche noch Exemplare dieses Catalogs zweck mäßig verwenden können, wollen zeitigst ver langen. Gefällige Aufträge werden prompt und billig besorgt von Hannover, 28. Mai 1855. Carl Meyer. 16792.) So eben versandte mein Antiquarisches Anzcigeblatt. Nr. 22. enthält Bücher juristischen Inhalts. „ 23. bis 29. von Büchern aus allen Wis senschaften- „ 30. Musikalische Werke u. Musiaklien. Ich bitte, wer es nicht erhalten, in mäßi gen Anzahl zu verlangeu. Berlin, 30. Mai 1855. I. C. F. Thicsen. 16793.) Lrscbienen ist: Ostslogus des livres publies en langues etrsn- geees pur l'^csdemie Imperiale des Sci ences de Lt.-ketersbourg. gr. 8. 8t.-?eters- dourg. 1854. und stellt uuk Verlangen gratis ru Dienst. I-kopoleR V««;« in Oeiprig. 16794.) Um schnellste Einsendung von Wahl zetteln ersucht C. A. P. Borndrück in Neusalza. 16795.) Bücher, sich zur Aufnahme in einer Volksbibliothck eignend, erbitte ich mir in ein facher Zahl a 6ond. Freiberg, 27. Mai 1855. Th. Hankel. 10796.) W. Braumüllcr's Hofbuchhdlg. in Wien ersucht um gefl. schleunige Einsendung von Grammatiken über die Negcrsprache. 16797.) Zur Nachricht. Die geehrten Handlungen, mit welchen ich in Verbindung zu stehen die Ehre habe, werden gebeten, das verspätete Eintreffen meiner Re- mittenden freundlichst zu entschuldigen. Die Wallachischc Mauth-Direction verlangt bei deren Rücksendung den für Landesproducte angesetzten Ausgangszoll von 59h des Werthes, statt, wie es allerorts üblich ist, für eingeführte Waaren bei deren erfolgender Ausfuhr sogar den Eingangszvll zurück zu zahlen; ein Umstand, 1^7 73 der die ohnehin so großen Spesen noch bedeutend erhöhen würde. Ich habe sofort mit bereitwilligster Unter stützung des hiesige» König!. Preußischen Genc- ral-Consulats gegen diese unbillige Forderung Protest eingelegt, dessen jedenfalls günstiges Resultat ich täglich erwarte, wonach dann die Absendung sofort bewerkstelligt werden wird. Zugleich sehe ich mich in Folge dieser leidigen Verhältnisse gezwungen, die unverlangte Ein sendung von Neuigkeiten jeder Art gänzlich ab- zulchnen, wovon ich Notiz zu nehmen bitte. Hochachtungsvoll Bukarest. 11. Mai 1855. Adolf Ulrich. 16798.) Die vorjährigen Remittenderi des Herrn I. Deubner in Riga sind eingetroffen und heute ausgctragen worden, wovon ich die Her ren Verleger zur Vermeidung unnöthiger Co respondenzen in Kenntnis setze. Leipzig, den 31. Mai 1855. C. F. Stcinacker. 16799.) Die vielfachen Verwechselungen, die in unseren Rechnungen gemacht worden sind, geben uns zu der Erinnerung Veranlassung, daß Rudolf Kuntze's Verlag in Ham- Hofbuchhandlung von Rud. Kuntze (Herrn. Bur dach) in Dresden zwei ganz getrennte Geschäfte sind. Die Letztere hat zur Messe rein, ohne Uebertrag gezahlt; es erwartet demnach der Erste« die ihn treffenden Saldi voll und unverkürzt, da Compensirung nicht ange nommen werden kann- Rudolf Kuntze in Hamburg. Hermann Burdach in Dresden. 16800.) Durch ein Versehen wurden folgende Remittenden verpackt, .und bitte den Em pfänger um gefl. baldige Remission: 1 Leemann, Kadettenbuch, i I. I. Weber 1 Blumen der Liebe, geb. > in Leipzig. Berlin. T. Trautwcin'sche Buch- u. Mus.-Hdlg. (M. Bahn.) 16801.) Aufnahme von Inse raten, welche eine größere Verbreitung suchen, em pfiehlt sich der zu Ende Juni d. I. erschei nende Sächsische Ameisen- und Disteli-Ka- lender für 1836. Derselbe ist in einer Auflage von 25,000 Exemplaren über ganz Deutschland verbreitet, und bietet, da er in allen Schichten des Vol kes gelesen wird, das ganze Jahr in Wirksam keit bleibt, dem Inserate einen um so sichern Erfolg, als kürzere Zeitblätter. Der Preis einer gespaltenen Petitzeile oder deren Raum ist 4N/, und wird gebeten, gefällige Inserate in obigen Kalender bis Mitte Juni d. I. an den Unterzeichneten Herausgeber einzusenden. Leipzig, im Mai 1855. Fr. Geißler.
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