L k 8 I k O w O 14 1^ ^ V 6 k i. ^ o 6 14 ir i. I 14 w z 5 2ur Versendung liegt bereit: 6kk^k ^VIL^k^Ttt^h vkk ^t'k8Hk0 ^148 6II4LK L L KI 14 Oek Ivl 9.- ^3>k 6 I^iOnOruclien vixirrr c>»v rur^rrr ^mrr^ex ?sppban6 ^4 14.40 I^sIbleäerbsnO ^4 20. - - Osn^ssltisnbsncl ^4 90. O/L L'^TL 7^-^/<7/-, r^c.^ 2o. 9C// /9/9- IU^A.8 Kucb von Orete XViesentbal ist in einem Augenblick erschienen, 6er ibm eine besondere M^kedeutsamlceit verleibt. Voz den düsteren Hintergrund seiner Verwüstung stellt sie ein kild von ^Vien, so frob, so licht, so farbig — es tut beinabe web, es in sich aul^unebmen. V^ie, es gab in 6er bdauptstadt 6es gewesenen Österreichs vor lcur^em noch diese an die kiedermeierreit gemabnende Anmut und Oelassenbeit, diese lffarmonih und Lebensfreude? bin Id^ll auch, das blrernbaus von Orete V^iesentbal. Oer Vater, Musikant und Vlaler, V^agner- Schwärmer, ^onst von irgendeinem Ismus unbedeckt. Oie Butter von der allmäblich aussterbenden Art der selbstlosen, unbesprochenen brauen, die man gern »die besten« nannte, um sie mit diesem hob- wort ab-ubnclen. Oie Kinderstube <in ibr die VOege immer eben neu besetzt) ein warmes blestcben. 8ecbs Köpfchen lugen Zwitschernd über ibren kand. bünf bdädchen und ein Knabe. Orete, die Alteste, die bübrerin 2U tollen streichen, brbnderisch, pbantasievoll bis 2ur hügenbaffiglceit, vom kewubtseins- aufscblag an, der blatur schwärmerisch verbunden. Vor dem Oin- und Oerweben der klätter und der 2weige in dem Oarten ibrer 8ommerwobnung regte sich vielleicht in der 2ebnjäbrigen die erste Ahnung dessen, was der Erwachsenen 2ur Religion erblüben sollte: die Ahnung von der 8cbönbeit freier, rb^tbmischer kewegung, die Andacht 2u den Hirnen des Hebens. 2ebn fabre kallettelevin im wiener Opernbaus. Orete V^iesentbal gebt über diesen beiden koden wie über eine klumenwiese. wissend, doch in hlnshuld. Kindbatt träumerisch verspielt, doch wie ibre kreisenden anekdotischen kemerlcungen beweisen, mit offenem klick für die Umgebung. 2wei 8cbut2göttinnen schirmen ibre fugend: Oicbtung, hdusilc. Von hsabler, kruno V^alter geben Ströme von Anregungen aus. Oustav Koller stellt sie 2um erstenmal als »banella« in den Vordergrund der kübne. Oie drei Schwestern V^iesentbal Schubert--hannerwal^er tarnend, drei reifende Oeschöplcben, auf- flatternd wie weibe tauben, Ausdruck der in kcbönbeit festgebaltenen 8innesfreude. Oann <»Aber was mir am beiligsten ist, bann ich nur allein tarnen«) Orete V^iesentbal mit ibrer hlrscböpfung des schönen blauen Oonauwabers. Auf den koden bingelcauert, von den gelösten blonden ldaaren wie von Oonauwellen überilutet, sich allmäblich rum hiebt erbebend, rum bliegen, Schweben, mitten im fauchten vom kcbauer rulcünffiger 8cbmerren überrieselt. lbz7§ zZzzzz/z/A z/zz^ «2// z^/- F^Z/vz^Zz', zz^z?^ zZezz z'^/'e/' czz^ö'^Ze ^z/^zZezzz Ibzz'cZ^z-- z/z?L ^/Z)Z zzzzz^ z'^ezz ^4zz/r^zzr5zzzzzz^ezz zZzz^ 8ie sind der Spiegel ibres Viesens. 0?z72zc»L, /e^ezzzZz^, F/zz^, zzzzz^zZezz^/z'zi6 zzzzz/ L/?zZ2^z/^e/VLa6 Lzz^/z'/c^, F^z^ezz/z'z/, z^z'z' F^ozzz/e/'^zz z/oc^ ^zwz^Z. hdir einer blote, die ganr ibr eigen ist, die leichten Oialelctentgleisungen mit ein geschlossen. OzvZc? Ibz'^ezzZ^z?/ Az zzzz^ L^/'Z /zzzz^ zz/e^z- zzA Vzzzz^z'/'zzz. /zz z ^z- AZ z-Zzzzzz.v zzz/z» z/zz» ^L^ez/2 z/e§ ö'^Zz'Z'Z'^z<7-6z'Lz^z'zz bo^ZzzzzzL zzzz^z'/z/zz^zz. A^zzz/ z'zz z^ezz ^oZz^c^ez/ (A^zzz-zZ^zz, z>z zF/vzzz zzezzzzL'zz/Zc'ZZ /.czc^L'Zzz Lc^ZzZ^Z z/c'Z/ZL^^ AozzzzzzzZz/s zZz'z' ^Zzzz/^zz L^z/LZ/c^Zz^zz ^zz^zz V/'eAzzzz/^Z z^Z Lz'e ^Zezc^Lzzzz/ zZ^ ^z^z/Lc^zT/^z'z/ 2«zez^z' hlö'Z/^ez^ zZH, z/^/' ^e/z'sZzZzZZz^t? V/'L'Z/z/zzz/^z, zZH //zZzzz/«' Lz/ezz/zzzzzZz'Z' ^Zz-e^zz. Dz?^ ^zz^ez-z z^ezzz ,^zz/5Zz'zA" z»zzz ^z^Zt?z^^zZ^ /zzZz'/'^^e. -4- Verantwortlicher Ncdaktcur: Emil TbomaS. h Berlag: Der Börse nH retn der Deutschen Buchhändler ,u Leidig, Deutsche» «uchhändlerhau». Druck-- Ramm L Seemann. Sämtlich tu Letpjtg. - Adresse der Redakttou u»d Lxpedttiou: Letp-tg, Gerichtsweg LS svuchhändlerhauSj.