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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 26.11.1860
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1860-11-26
- Erscheinungsdatum
- 26.11.1860
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
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Sctiubarr in Trieft. 9928.I.LQLL, kV, Viaßßio i» Inßkilterra e nella 8coLia passando par la Oermania, il Üelßio e la p"rancia (jursnre la ksposiirione 6ella in6u8t.ria universalein I^arißi. I^ex.-8. 1859. In(^omm. 6ek.5aar 9929. I,orer>rutti, L., suIla ellucsrione llells llvvns in xenoesls. ^r.8. In Lomm. 6ek. bssr *13s/gKzcs 9930. IHorSux, D Ne, primo llirionsriv e Irssoi-lo lll ooi-risponllen^s mercantile, it»lir>no tellescv. visp. 5—9. Dsx.-8. ü*6K<zs F. Schulze's Buchh. in Berlin. 9931. Keßler, G-, kurzer Leitfaden f. den Unterricht in der geometrischen Formenlehre, den Anfangsgründen der Planimetrie, der darstellenden Geometrien, der gcomclr. Schatten-Eonstruction. gr. 8. Geh.* Vs Schwels-Hke X Sohn in Braunschweig. 9932. Muspratt, Sb., theoretische, prakt. u. analvtische Chemie in An« wendg. auf Künste u. Gewerbe. Frei bearb. v. F. Stobmann. 3. Bd. 31. Lfg. I. Geh. * 12 N-f 9933. Kretzschmar, A., Geschichte Ludwig Napoleon s d. Dritten, Kaisers der Franzosen. Dem deutschen Volke erzählt. 3. Bd. qr. 10. Geh. ^ ^ Springers Verlag in Berlin. 9931. LeitruAe rur exucten b'orsckunA aul llem Oebiete ller 8snität.«- Dolisei, krsx. v. D. Dsppenkeim. 1. Ult. xr. 8. * A,/! Tappe» in Sigmaringen. 9935. Joseph, F., katholisches Gebet- u. Erbauungsbuch. Enthaltend Morgen-, Abend-, Meß-tc. Gebete sammt andern tägl. Andachts- übgn. gr. 16. Geh. * htz ^ 9936. Seeauer, B., Marianischer Festkranz od. gcistl. Bctrachtzn. auf alle Festtage der allerscligsten Jungfrau Maria, qr. 16. Geh. * >^z feine Ausg. * ^ ^ B. Tauchniy in Leipzig. 9937. Osterloh, R, der ordentliche bürgerliche Proceß nach Kdnigl. Sächs. Rechte snstematisch dargestellt. 2 Bde. 4. Aufl. gr. 8. Geh. * 6,^ Tendier X Co. in Wien. 9938. lleeullels - u. 2örseulrsleii<1er, österreicbisclier, 1. 6.1. 1861. Urse. v. k>'. öuckarrelr. 16. In enü! bllnb. * 28 Kosz in Deller ^ed. *1^6 9939. IlleUiLiriLl - Lulelläer, osterreiekiscber. 16. lolcrz«. 1861. Urs», v. 1 Kaller. 16. In en^l. Kind. * 28 K-f; in Deller §ed. * I 6 K-s 9940. XotiL-LlLleiiller 1. llie elegante Weit. 1861. 16. In engl. k!nl>. m. 6vlllsckn. * Hz ^ Tendier X Co. in Wie» firner: 9941. Vogl s. I. N., Volks-Kalender f. d. I. 1861. 2. Ausl. 8. Geh. * 12 N-< 9942. Volks - Kalender, evangelischer, f. d. I. 1861. Von Th. Ritz. 8. Jahrg. 8. Geh. * ^ ^ Thiele in Berlin. 9943. Zimmermann , W. F. A., naturwissenschaftliche Romane. Das Todesthal auf Java vd. der Vulcanismus. 1. Lfg. 3. Aufl. gr. 8. Geh. * '/g ' Ufiacker in Altona. 9944. Dörr, F., der Dichter Schönstes. 16. 1861. In engl. Einb. m. Goldschn. 2 ^ Vieweg X Sohn in Braunschweig. 9945. Heulesux. D., ller Lonstrueteur. blin Hanllduck rum Oelarsuck beim AIssckinen-Lnteverlen. 1. Hallte. Dex.-8. 1861. 6ek. * 1 ^ 9946. Weisbach, I., die ersten Grundlchren der höheren Analysis od. der Differenzial- u. Integralrechnung, gr. 8. Geh. * ^ 9947. — Lehrbuch der Ingenieur- u. Maschinen-Mechanik. 3. Tbl. 13—15. Lfg. gr. 8. Geh. * 1 ^ >/s Vogel'sche Verlag«!,, in München. 9948. Meßmcr, I. A., das heilige Land u. die heiligen Stätten. Ein Pilgerbuch in ausgewählten Bildern m. crläut. Texte. 3. Lfg. gr. 4. Geh. * 8 N-s 9949. Schriften, die heil., d. Neuen Testamentes. Aus der Vulgata m. Bezug auf den Grundrext neu übers, u. m. kurzen Anmcrkgn. erläutert v. I. F. Allioli. Sier.-Ausg. gr. 8. Geh. * 1 6 N/ Wcigncr'sche Buchh. in Innsbruck. 9950. Moser, K., der kirchliche Schulgottesdicnst, e. Sammlg. v. Gebets formeln zum Gebrauch f. Schulkinder besonders zum Bordeten bei der Schulmeffe. >6. Geh. * 9951. Zur Erinnerung an Anton v. Gasteiger zu Rabcnstein u. Köbach, vr. der Rechte, k. k. jub. Gubernialrarh rc. Eine biograph. Skizze, gr. 8. In Comm. Geh. * 8 N->? Wagner in Leipzig. 9952. üermann, R.., keteronceres Fliner»! - 8) stei». 2. cXull. Imp 4. 6ek. * 2,/- Wagner in Aeni'ladl a. d. O. 9953. Hartenstein, E. R., sieben Predigten, gr. 8. Geh. * Didot Fröre«, Fil» X Co. in Pari«. Oecaisne, 1., lessrlli» Iruitier clu Flusöum ou iconogrspliie lle tonte« le« espece» et Varietes ll'arbre» Iruitiers eultivea llans cet öta- bliasement. 40. Divr. j;r. 4. * I Hh N ichtamtli ch er Theil. Entgegnung auf den Artikel: „das Autorrecht der Ausländer in Deutsch land rcsp. in Preußen" in Nr. 143. d. Bl. von Advocat A. W. Volkmann, Eonsulent des Börsenverelns. Hr. Springer hat, veranlaßt durch den Streit über Offen- bach's Orpheus, den obengenannten Gegenstand zu einer Erörterung gemacht, in Folge deren er die Frage, ob der deutsche Verleger eines Geisteswerkes, dessen Urheber ein Ausländer ist, den Schutz der Ge setzgebungen gegen Nachdruck in Deutschland genieße? verneinen zu müssen glaubt. Ich huldige mit Wächter und Iolly der entgegen gesetzten Ansicht und erlaube mir daher die Bejahung, welche ich der Frage angedeihen lasse, in etwas umfassenderer Weise rechtlich zu begründen, ohne auf Polemik mich weiter einzulassen, nur um den Streit nach meinem Dafürhalten auf den richtigen Standpunkt zu bringen. Zuvörderst mag bemerkt sein, der Deutlichkeit wegen, daß ich nicht behaupte, daß der ausländische Urheber oder seine Erben selbst l den Schutz des inländischen Gesetzes für sein im Jnlande erschiene nes Werk wirksam geltend machen könne; es ist nur von dem Schutz rechte seines inländischen Verlegers die Rede. Daß aber dieser Ver leger geschützt werde, dafür spricht l) die Geschichte des Rechtsschutzes gegen Nachdruck. Allent halben ist der Schuh gegen Nachdruck früher nur durch Privilegien begründet worden , welche der Verleger für ein bestimmtes Werk er bat und bekam, ohne alle Rücksicht auf das Vaterland des Urhebers. Als die Gesetzgeber sich endlich des Gegenstandes bemächtigten, hat man den Rechtsschutz den im Lande erschienenen Büchern wiederum ohne jeden Unterschied zwischen inländischen oder ausländischen Ver fassern gewährt, und dies thut auch das älteste, mir bekannte Ge setz, welches den Rechtsschutz vom Urheber ableilet, die chursächsische Verordnung vom 27. Febr. 1686. Ja in Sachsen wurden sogar § ausländische Verleger, welche den rechtlichen Erwerb des Verlags rechts Nachweisen konnten, zeitig gegen Nachdruck geschützt. Die beiden wichtigsten Bundesbeschlüsse von 1837 und 1845 sprechen es in ihren Eingängen ausdrücklich aus, daß der Schutz den inner-
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