Suche löschen...
Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 16.11.1860
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 16.11.1860
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18601116
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-186011161
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18601116
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1860
- Monat1860-11
- Tag1860-11-16
- Monat1860-11
- Jahr1860
- Links
-
Downloads
- PDF herunterladen
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
142, 16. November. Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. 2371 s18703.) Nachstehende, leicht verkäufliche Werke bitte nie auf Lager fehlen zu lassen, und bin ich gern bereit, wo Aussicht auf Absatz vorhan den ist, » cond. zu liefern. Frankfurt a/M. H. Bechhold- Usoills, Ilicätrv oompl. 2 Vols. 28 di-s. Oornsille, k et Pd., Oeuvres. 2 Vols. I ' 8 dl-s. Ldisr«, llistoire <ts Is revolution srsn^sise. 7 Vuls. 2 28 I8zzs. Lörkrllßfer, Oeuvres. 3 Vols. I 6 dl-s. — cternierss cliansons. 16 dIA. I-LMLrtiiis, Oeuvres. 12 Vols. 6^ Daraus apart mit Separattiteln: IiLMLrtioo, llistoire stes Oironstins. 5 Vols. 2 16 dI-5 — lllcciilslions poetiques. 16 di-j'. — llsrmonies poet. et rclixieuses. 12 dl-s. — stoeel^n. 16 dl-f. — Is eliule ä'un anxs. 16 dIA. — «iernier clisnt st» pelerinsxs cl'llarolck. 16 di-s. Loussvau, Oeuvres. 12 Vols. 5 ^ 18 di-s. Daraus apart mit Separattiteln: Lousssau, les eonlessions. 2 Vols. 28 dl-s. — Oiseours sur l'orixine ete. sOontrst so cial.) 16 AA. — lulis^ ou Is nouvelle Helolse. 2 Vols. 28 — Lmils 2 Vols. 28 dl-s. — siettres eerites <iv la montsxne. 12 di-s. — ßlelsnxes, poesiss. 12 di-f. — kssai sur l'orixinv 6es lanxues. 12 — Oorresponstsnee. 2 Vols. I -/b 2 di-f. ktuxo, Viotor, Oeuvres. 10 Vols. 5^ 6di-s. Daraus apart mit Separattiteln: LllAO, Victor, diolrs-vame eie Karls. 2 Vols. 20 bi-s. — Ilsn ss'lslsniie. 16 dl-s. — Kux Isrxsl, les clerniers jours etc. 12 dl^s. — Ostes et bsllsstes, les orientales. 2 Vols. 24 dl-s. — les oliants ste erepusculs ete. 16 di-s. — Ikeatre. 3 Vols. 2^8 ki-s. Fein in Halbkalbleder gebundene Er- Halle stets vorräthig und berechne den Einband mit 7 NK netto pr. Band; ich kann solche jedoch nur auf feste Rechnung liefern f 18704.j Fi- stgeschcnk. vr Fr. Reiche s Führer auf dem Lebenswege. 6. Auflage, in 2 Ausgaben. Nr. 1 Wohlfeile Ausgabe Geb. N/g Nr >1. Pracht-Ausgabe, mit 4 Aquarellen von Th. Ho sein an ». In Prachtband 2 -/?. 25sth Rabatt in Rechnung. 33^^ und 7/6, 15/12 Exemplare gegen baar. Ich bitte zu verlangen. Berlin, im Oktober 1860. Earl Heqmann. 400 Thlr. Ertra-Vergütung sI8705.) auf eine Eontinuation von 100 Ex-, 150 ^ auf 50 Erpl. und 50 ^ auf 25 Expl. und 33t/z?h Rabatt, im ersten Fall also einen Nutzen von 1200 ^ bringt der Vertrieb unserer Bibliothek der deutschen Elassiker ein. Die erste Lie ferung ist mit Prospekten, Placaten und Vec- sandtfacturen ohne Berechnung an alle Besteller versandt. Denjenigen, welche unser Circular nicht beachtet oder nicht erhal ten haben, diene nachstehender Abdruck des selben: Dibiiothek -er deutschen Elassiker. ? ?. Ein in jeder Beziehung neues, von allen ähnlich betitelten Werten, fremden wie eigenen Verlags, gänzlich verschiedenes, in seiner innern wie äußern Anordnung durchaus origi nelles, und dabei im vollsten Sinn des Worts volksthümli ches Unternehmen ist's, welches wir durch dieses Circular zu Ihrer Kenntniß bringen. Es gibt Sammelwerke unserer Literatur, welche die vollständigen Schriften einzelner klassischer Autoren, icdoch nur wie sich solche zufällig zusammen fanden, nicht wie sie zusam men gehören, umfassen und welche die Spekula tion zu einer, die Geduld und den Geldbeurel der Käufer erschöpfenden Bändereihe ausgespon- nen hat, andere sind in den entgegengesetzten j Fehler verfallen, sie haben Allen von allem bringen wollen und brachten deshalb von zu vielem zu wenig, wieder andere entbehren jed weden kritischen Judiciums in der Aufnahme von Schriftstellern oder Schriftstücken, noch an dere dakiren aus einer Zeit, für welche eine nun mehr abgethane Geschmacksrichtung maaßgebend war und sind obsolet und ungenießbar gewor den, — noch gibt es aber keine Bibliothek, die die Kleinode des deutschen Schriftschatzes mit der Schärfe echten Kennerblicks und mit dem Maaß des allgemeinen zeitgemäßen Verlangens auswädlt und zu einem Schmuck im Geist und Geschmack unserer Zeit zusammenfaßt, es gibt keine Bibliothek, welche die Repräsentanten der deutschen Nationalliteratur in einer knappen Auswahl derjenigen Werke vorführt, die dem Strom der Vergessenheit sich entrissen und einen dauernden Einfluß auf die Volksbildung ausge übt haben, kurz, cs gibt kein Weck, das wie unsere Bibliothek der deutschen Classiker die wahrhaft klassischen Erzeugnisse unserir ech ten Classikcr in einer seines Vorwurfs würdi gen, ganz den Anforderungen unserer Zeit ent sprechenden Form dem Volk darbietei. Haben jene, ähnliche Zwecke prälendircnden aber denselben so fern bleibenden Werke mehr fach dennoch große Erfolge in der Gunst des Publikums erzielt, um wie viel mehr muß sich diese einem Unternehmen zuwenden, welches si cher ist, jene Fehler erkannt und vermieden zu haben, und zuerst die Aufgabe erfaßt, ein voll ständiges Gesammtbild unserer klassischen Li teratur in einem Rahmen aufzustellen. Ueber den inneren Organismus des Werkes sei noch hervorzuheben, daß dasselbe eine durch seine ganze Bändezahl fortlaufende im echt volksthümlichen Geist und mit Wärme ge schriebene Literaturgeschichte, von den Nibelungen bis in die Gegenwart reichend, ent hält, an welchen historischen Faden, in Ablhei- lungcn oder Hefte geschieden, und in strenger Folge und Zusammengehörigkeit die einzelnen Autoren mit den Auswahlen ihrer Werke sich anreiben. Jeder Literatur-Epoche gehl eine Einleitung, jedem Autor sein Portrait und Autv- graph, eine biographische Skizze, eine Cbarac- tcristik seiner Stellung zur Literatur und eine Würdigung seiner Werke voraus. Der Umfang des ganzen Werkes ist nach einem ausführlichen und im Prospectus nieder- gelegten Plan auf 25 Bände berechnet, deren jeder aus 4 bis 5 Lieferungen besteht, jede zu 9 — 12 Bogen Oktav. Der S u b scr ip t i on sp reis pro Liefe rung, deren jede zugleich ein in sich abgeschlosse nes Bändchen bildet und zum Einzelverkauf sich eignet, ist der sehr geringe von 5 SK oder 18 kr. rhn. Die Ausstattung ist eine vorzügliche. Wöchentlich erscheint eine Lieferung, so daß das ganze Werk 2^ Jahre zu seiner Vollendung braucht. Bezugsbedingungen: Wir berechnen die Lieferung » 5 SK ord., mit einem Rabatt von 33>/hsth. Die erste Lieferung erhallen Sie ohne Berechnung. Bei einer festen Eontinuation von 25 Exempl. gewähren wir am Schluß des Werkes eine Ertra-Vergütung von 50 F, bei 50 Exempl. 150 bei 100 Exempl. 400 ^ baar oder in Rechnung. In letzterem Falle be rechnet sich Ihr Brutto-Nutzen auf 1200^, eine Summe, welche Sie für die zu einem solchen Erfolg erforderlichen Colporlage - Kosten gewiß hinreichend entschädigt. Behufs der Subskri bent e n - S a m m I u n g, welche Sie Gelegen heit baden werden auf die weitesten Kreise Ih rer Kundschaft, namentlich die bildungsstrebende Jugend, auszudehnen, unterstützen wir Sie auf die zuvorkommendste Weise mit auf angedruck- kcm Zettel verzeichncten Materialen, die wir zu einer möglichst zwcckgemäßen Verwendung em pfehlen. Das erste Bändchen erscheint am 1. Ok tober. Damit Sie gleichzeitig in Besitz Ihrer Prospekte rc. gelangen, bitten wir um um gehende Aufgabe Jbrer Bestellung. Hildburghausen, im Novbr. 1860. Das Bibliograplnsche Institut. s18706.j Zur Versendung liegt bereit: M i st c w o i. Aus der Wendenzcit von Oscar Roloff. Eleg. cart. mit Goldschnitt 12 SK- In Rech nung a cond. mit 25sth, fest mit 33^sth, baar mit 40)h u. II/IO. Dies soeben fertig gewordene niedliche Merk chen — eine interessante, spannende Erzählung aus der wendischen Geschichte in blühender Sprache enthaltend — dürfte auf jedem Weih nachtstische als eine ansprechende kleine Gabe sowohl von Damen als Herren gern entgegen genommen werden. Ihre gef. Verwendung dafür, um die ich bitte, dürfte in den meisten Fällen von Erfolg sein. Ich bitte zu verlangen. Berlin, den 10. Noobr. 1860. Ford. Gcelhaar. 332'
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder