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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 22.10.1917
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1917-10-22
- Erscheinungsdatum
- 22.10.1917
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1917
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AK 74 Mrsm«l»ll I. d. Dlsch,,. B»chr-nd-l, Fertige Bücher. W 247, 22. Oktober 1917. Exz. Luöenöorff telegraphiert: ,§Lr -ie Ubersen-ung -er Schrift „Der Rriegs- ausgang un- Sie -rutsche In-ustrie" besten Dank. Ich habe mich über-en Inhalt -er Schrift gefreut". Der Rnegsausgang unö öie deutsche Industrie! von Syndikus P.Meesmann, Lauptmann d. (I li. Auslage. 36 Zeiten. !7l. —.60. Klar und kurz werden von dem Verfasser, ohne politische Parteinahme, frei von jeder Übertreibung die wichtigsten politischen und wirtschaftlichen Fragen, die Schlagworte des politischen Tages- kampses wie: Militarismus, Demokratisierung, Parlamentarismus, Freiheit der Meere, internationale Schiedsgerichte, Abrüstung, die Voraussetzungen für die freie und kräftige Entwicklung von Deutschlands Handel und Industrie und deren Erfordernisse im vergleich zu den Verhältnissen der feindlichen Mächte behandelt. Jedermann, besonders Industrielle, Großkaufleute, Militär- Beamte usw. sind Intereftenten. Auszug aus Austimmungs schreiben: Ein General der Artillerie z. N.: „In allen Punkten stimme ich Ihnen ohne Einschränkung zu. Besonders gefallen hat mir die vornehme Tonart trotz völliger Klarheit und Bestimmtheit". Ein Artilleriekommandeur aus dem Felde: „Ts war herz erfreuend, endlich einmal wieder aus der Heimat das offene Wort eines echten deutschen Mannes zu hören, der in Lismarckschem Geist erzogen und herangewachsen ist". Ein preußischer Regierungspräsident: „vem Verein verfehle ich nicht für die freundliche Übersendung der Schrift „Oer Kriegsausgang und die deutsche Industrie" mit dem Wunsch er gebenst zu danken, daß die Schrift und ihr Inhalt recht weite Ver breitung finden, um den Lauen und Ängstlichen im Lande den Rücken zu stärken". Oer Generaldirektor einer süddeutschen Maschinenfabrik: „Mit größtem Interesse habe ich den Rufsatz gelesen und muß gestehen, daß ich noch keine Abhandlung zu Gesicht bekommen habe, welche in so klarer und sachlicher weise alle in Betracht kommenden Fragen berührt. Gegen Ihre in allen Teilen begründeten Äußerungen wird auch der grundsätzliche Gegner nicht viel einwenden können, da Sie nicht nur Behauptungen ausstellen, sondern an allen Stellen die durch historische und ähnliche Tatsachen gegebenen Gründe an führen. Ruch begrüße ich es besonders, daß Ihre Abhandlung sehr spannend geschrieben ist bei voller Wahrung einer schlichten Rus- drucksweise". Generaldirektor einer Sächsischen Papierfabrik und Vorsitzender einer Berufsgenoftenschaft: „Mit größtem Interesse habe ich die fleißige, sachliche und gediegene Arbeit gelesen und mich herzlich gefreut über Ihre Ausführungen und Schlußfolgerungen. Mir alles wie aus dem Herz geschrieben. Möchten Tausende und Aber tausende Ihr Luch lesen und daraus lernen". „Ein Landgerichtsdirektor dankt bestens für die Übersendung der Broschüre, die er mit größtem Interesse gelesen hat und mit deren Inhalt er sehr einverstanden ist". Ein Geh. Schulrat und Gymnasialdirektor: „Sie haben mit einer seltenen Vereinigung geschichtlichen Verständnisses und praktischer Erfahrung eine so besonnene und klare Darstellung der schwebenden Verhältnisse gegeben, daß, wie ich glaube, jeder halbwegs verständige Mann Ihnen beistimmen muß, und ich möchte wünschen, daß Ihre Schrift eine möglichst weite Verbreitung in unserem Vaterland erhielte". Ministerialrat eines mittleren Bundesstaates: „Zu den besten Flugschriften, die ihre Stimme erheben, gehört die Ihrige. Iedes Wort kann ich unterschreiben". Ein bayerischer Großindustrieller: „Ich habe mit großem Ver gnügen Ihre sehr klaren und nach meiner Auffassung vollkommen richtigen Ausführungen in mich ausgenommen und kann Ihnen die Versicherung geben, daß ich Wort für Wort alles das unterschreiben kann, was Sie in der für uns heute wichtigsten Frage nieder geschrieben haben". -60ord., barmik33 V»o/o u. 1VI0, oezilgSIieoiNgllMll. in komm. bei gleichx. Varbest. m. 250/0 Bestellzettel liegt bei. Prospekte stehen zur Verfügung. Wir bitten um Verwendung für die leicht absehbare Schrift. Mainz, Mi. isi7. Verlagsbuchhandlung 3. Diemer. Lienhar-s " Lüchen ° bewegen sich meistens vom Wasgau nach Weimar. Sie haben -urch ihren geistigen unü-ich- terischen Lebensgehalt eine große G e -- meinöegefun-en. Sir lehren öas jetzt wieSer so wichtige Elsaß verstehen un- lieben jGberlin, Wasgaufahrten, Gottfrieü von Stroßdurg, O-iliaj; ste führen in üas Herz Veutschlan-s unS seiner Hochkultur, nach Weimar unü Wartburg (Ver Spiel mann, Thüringer Tagebuch, Wege nach Weimar, Wartburgtrilogie). Ihnen fügt sich als neuestes prosabuch an Jugen-jahre Erinnerungen von Zrieörich Lienharö Mit Vllünlssen. Preis M. Z.SO, geb. M. 4.S0. hier erzählt -er Dichter seinen eigenen wer-egang aus einem vogesenSorf bis auf Sie Höhen selb- stänüigen Schaffens. Lienharös ^ugenöjahre", ein Such -er Erinnerungen, betrachte man als einen Gruß aus üem so viel umstrittenen, so viel entehrten un» leiSer, auch von Deutschen, so viel verkannten Elsaß. Daneben als öen flus-ruck eines besonSeren Menschentums, -as manchen NingenSen ermuntern mag, seinen I»ealen Treue zu halten. Den Zreun-en Lienharös wir» »a« Such eine willkommene Gabe sein un» zum verstänünis feine» Schaffens beitragen. Stuttgart, im Oktober 1917 Greiner L Pfeiffer
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