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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 08.01.1855
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 08.01.1855
- Sprache
- Deutsch
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18550108
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47 1855.^> (272.) R. Friebleiu in Warschau sucht: 1 Kurtr, l-elielnieli der KirckenKSsoliielite. 2- Kullaxs. IM.au, 1850- (keldt.) (273) Karl Audr^ in Prag sucht antiqua risch, unter vorheriger Preisanzeige: 1 Benecke, Archiv f. pragmat. Psychologie. Jahrg. 1851 und Folge. (274.) D. Nutt in London sucht: 1 kiel, Oolloetariuni super lidros sentsntia- ruin 6. Ooosini. koi. lükin^e», 1501. (275.) W. Hancmanu in Rastatt sucht ge braucht, aber gut erhalten: 1 Militär- Briefe eines Verstorbenen. 5 Bde. (Verlags-Bureau in Adorf.) ZurückverlangteNeuigkeiten. (276.) Dringend zurück erbitte ich alle ä Oond. gesandten Exem plare von Reuter, Lauschen und Ricmels. 2. Auflage. Fortan kann nur noch fest davon cxpedirt werden. Anclam, de» 21. Decbr. 1854. W. Di'etzc. (277.) vlllkbdkllä Lvrüok Litte ieL «sie su. .eenrie-t, weieLs Ko nioLi /"ov l Le/iailen, rio-r klentrel und v. I.enAerkö's lundw. llülks- und 8el>reih-Kalender k. 1855, heraus^. von 0. ßlentrel und Or. I. üdersdorkl. 2 II,eile. 1. 2. ». 3. KullaFe. /o/r rie/'Aitto c/erii r/r/v L'orko, we/o/res «iuoo/r Der/ÜA-ttrA ttoo surüoLAsLe-rc/em HLömp/cr/s Lei Kis/on an LissiA« acieo I-ei^iviAo/' Co?-i»tt'ssiana,'o veonr sae/ttroi-ri, eoenn eine analere La/orttAe O'eier/ertttei/ 2nr Kemr>sion /e/tti. Werner bitte icb XU remittiren: Kette, die l.upins als keldkruclil. netto 5hjz 8^s. Oekel, das Versuchsfeld ru Krankenfelds, netto 2 Lerlin, d. 29. Vec. 1854. ILarl ^ iex»vckt. Gehilfenstellen, Lehrlings stellen u. s. w. (278.), O ffc ne Stelle. Für mein Sortiments-Geschäft suche ich einen gewandten Gehilfen, welcher sofort antretcn kann und mich bei mannigfalti ger Abwesenheit in geeigneter Art zu ver treten im Stande ist. — Da ich auch die Agentur der Gothaer Feuerversicherung re. besorge, so ist ihm Gelegenheit gegeben, sich auch rm kaufmännischen Fache umzuschcn. — Unter den gegebenen Bedingungen zahle ich den Verhältnissen nach ein gutes Salair, und erbitte mir frankirte Anfragen direct zur Post. Preußisch Stargardt, d. 1. Jan. 1853 F. Kienitz. (270.) Offene Lehrlingsstclle. In unserm Geschäft ist für einen wohler zogenen, mit den nbthigen Schulkentniffen aus gerüsteten jungen Mann, eine Lehrlingsstclle offenst demselben ist nicht nur Gelegenheit gebo ten, sich im Verlag und Sortiment vollständig auszubilden, sondern auch in allen Nebcnzwei- gcn des Buchhandels die nbthigen Kenntnisse zu erwerben. G. L. Laug's Buch-, Kunst- L Musikalienhandlung in Speyer. (280.) Offene Stelle. In einer preußischen Sortiments- und Ver lagshandlung Hrd zu Ostern die Stelle eines ersten Commis offen, für welche ein thätiger junger Mann gewünscht wird, der im Sorti mentsgeschäft, so wie in Führung der Korre spondenz und Bücher geübt ist. Offerten, mit Beifügung der Zeugnisse und der Bezeichnung 6. 1-., werden durch dieRcin'- sche Buchhandlung in Leipzig erbeten. s281.) Stelle-Gesuch. Ein junger thätiger Mann sucht sich in einem Commissions-, nbthigenfalls auch in ei nem Verlagsgeschäft am hiesigen Platze, als Compagnon zu bethciligen, wäre auch bereit, ein solches früher oder später für alleinige Rechnung zu übernehmen. Gefällige Anerbie tungen unter den Buchstaben 2. V. wird Herr Rcmmclmann in Leipzig die Güte haben zu befördern. s282.) Stelle-Gesuch- Für einen seit 5 Jabrcn im Sortiments- Buchhandel tbärigen, tüchtigen jungen Mann suche ich zu Ostern eine Stelle in einer Sorti ments-Buchhandlung. Ich bin sehr gern bereit, über denselben jede nähere Auskunft zu geben. Weimar. Hermann Bohlau. (283.) Stelle-Gesuch. Ein gut empfohlener, militairfreier Gehilfe (aus Sachsen), seit 1846 im Verlags- und Sor- rimentshandel beschäftigt, sucht eine Stelle. Derselbe ist in der einfachen, wie doppelten Buchhaltung, dem Französischen und Englischen, sowie den Ncbenzwcigen des Buchhandels, be wandert und schreibt besonders eine gute Hand. Einer sicheren dauernden Stelle in einer größe ren, womöglich Verlagshandlung Süddeulsch- lands, Oesterreichs oder der Schweiz, würde er besonders den Vorzug geben, und bittet, gef. Offerten unter der Chiffre I.. II. 25. der Re. daction d. Bl. zu übersenden. (284.) Stelle-Gesuch. Ein militairfreier, seit 20 Jahren in allen Branchen des Buchhandels thätiger Gehilfe, der auch mehrere Jahre hindurch die Factorstclle in einer Buch-, Stein- und Kupferdruckerei neben bei mit versehen hat, im Correcturenlesen bewan dert ist, Caution stellen kann und gegenwärtig in einem großen Verlagsgeschästc arbeitet, sucht, da es ihm an Mitteln zur Selbstständigkeit fehlt, eine bleibende feste Stellung, wo möglich auf Lebenszeit. Offerten unter der Chiffre X. L. stsi 30. be fördert Herr Kirchner in Leipzig. Vermischte Anzeigen. (285.) Daarpackctc. Die täglich sich mehrenden Baarbcstellungen und die mit deren Ausführung verbundenen ho hen Spesen nbthigen mich zu der Erklärung: daß ich von heute ab die Baarpreise ohne Ausnahme nur dann eintretcn lassen kann, wenn die Bestellung min destens den Betrag von.Eincm Thaler erreicht; jedoch soll, im cntgegcnste- hcndcn Falle, eine zweite Bestellung stets als Ergänzung der vorhergehen den gelten. Berlin, den 2. Januar. 1855. Earl I. Älcmaiin. (280.) Zur Notiz für die Betreffenden: daß ich ohne Ausnahme neue Rechnung nicht beginne, wo, oder bis die alte (1853) nicht vollständig ausgeglichen ist. Leipzig, den 4. Januar 1855. Eh. E. Kollmann. (287.) Nicht zu übersehen für Verleger! Die gefertigte Redaction wird im Jahre 1855, wo der 5. Jahrgang des „illustrirten Pumpernickel') Blätter für Ernst, Witz und Satyre, als Monatsschrift erscheint, Bü cherbesprechungen, als: geschichtlicheWerke, Romane, Theater, Gedichte, Reisen rc. bringen, und hat zu diesem Behufe tüchtige, erfahrene Männer gewonnen, unter Anderen auch jenen Referenten, der viele Jahre für die so geachtete und viel bekannte ,, Wien er Zeit schrift für Kunst, Literatur rc." die aus gezeichnetsten Bücher-Kritiken geschrieben, die überall als Muster angeführt wurden. Da diese Zeitschrift in ganz Oesterreich in 6000 Exem plaren verbreitet ist, selbe einen ganzen Mo nat in den öffentlichen Orten auflicgt, so ist es ersichtlich, daß derlei Besprechungen von Nutzen sein werden. Die cinzuscndenden Werke werden durch Hrn. Steinacker in Leipzig un ter der Adresse der Verlagshandlung: Stdck- holzer v. Hirschfeld in Wien erbeten; Be lege werden jedesmal nach Abdruck eines Refe rates zugcsendet. Achtungsvoll Die Redaktion keS illustrirten „Pumpernickel" in Wie». (288.) Berlin, den 2g. Decbr. 1854. Da ich Veranlassung habe, mir bei der nächsten Abrechnung Disponenden ohne alle Ausnahme zuverbitten, wollte ich nicht unterlassen, Sie schon jetzt davon in Kennt nis zu setzen, damit Sie darauf Rücksicht neh men können, sobald Sie zu remittiren anfangen und mich späterem Rückvcrlangen von Dispo nenden überheben. Ich richte diese Bitte ganz besonders auch an diejenigen Handlungen, denen ich bisher Disponenden in größerem Umfang gestattet habe, und hoffe, daß nicht zum Dank dafür, meinem vollkommen berechtigten Verlan gen deshalb Schwierigkeiten cntgegengcstellt werden, weil sich die Disponenden angesammelt haben. Ich würde es sehr bedauern, wenn ich bei dennoch cintrctendcm Fall dadurch gcnöthigt werden sollte, den betreffenden Handlungen auch für die Zukunft alle Disponenden zu verweigern oder gar eine Unterbrechung in der Kreditge währung bei denselben eintreten zu lassen. ,^> jHochachtend ergebenst Georg Reimer.
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