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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 13.09.1870
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1870-09-13
- Erscheinungsdatum
- 13.09.1870
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18700913
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-187009130
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(25628.) Soeben erschien: Die Marketenderin. Heft 4. 2^ SA ord., IV- SA baar u. 11/10. Inhalt: Victoria, Victoria!! Victoria!! — Der Unteroffi zier Pallasch läßt wieder von sich hören. — Stamm- buchvers für Neroparte. — Im Bivouac vor Straßbnrg. — Eine Straßcnscene in Paris. — Grabschriften der Znknnft. — Raketen. — Feldpost. Berlin, 11. September 1870. Siegfried Cronbach. Die Eoiffüre. Zeitschrift für Kopfputz und Frisur, pro Quartal 25 SA ord., 18U SA baar. (25629.) Nr. 19 pro II. Quartal erscheint in dieser Woche. Ich bitte, Auftrag zur Einlösung der Continnation gütigst ertheilen zu wollen. Probenunimern behufs Gewinnung neuer Abonnenten stehen zn Diensten. Berlin, 11. September 1870. Siegfried Cronbach. Gaiy neu für ulte Schuten! (25630.) Soeben erschien in dritter Auflage eine für den zweistimmigen Schulgcbrauch be arbeitete Composition des patriotischen Volks liedes Die Wactit am Rhein von G. Mayer, Mustkoberlehrer am königl. Schullehrerseminar in Gmünd. Der Verkaufspreis für ein aus Schreibpapier hübsch gedrucktes Eremplar ist ^ N-t. Nur gegen haar mit 50sth ,,»d bei 100 Er. 10 Freieremplare. Täglich kommen Tausende von Bestellungen aus allen Orten Deutschlands ein! OrtreS gef. mir directer Post! Stuttgart, im September 1870. H. Lindemann. (25631.) Die dritte Auflage der Lieder für das dculschc Volk in Waffen. Mit Portrait des Königs Wilhelm, ist soeben erschienen. Ich liefere 13/12 baar für 20 N-§, 27/25 für 1^ Darmstadt, 8. September 1870. G. G. Lange. (25632.) Durch mich ist zu beziehen: Sckincht am Sprchercnberg nach der Natur ausgenommen von Kausch. Ladenpreis 22^ S-t; einzelne Blätter mit 25 sth, 3 Blätter mit 33^ sth baar. Dieses große schöne Bild dürfte wohl zu de» besten gehören, da Aufnahme und Zeichnung auf den Stein vom Augenzeugen selbst geschehen. Chr. Moellinger in Saarbrücken. (25633.) soeben erschien: IiOPOIvllO, Muni von tL88k! lillä ^'iIdeIlN8t>ütie. 14 klutt khotoliilroAr. kreis 15 8A h»sr. Cassel. Theodor Lux, Ilol-liunst- u. kuclilrdlg. Künftig erscheinende Bücher n. s. w. (25634.) In tinterreielinelem Verlage erscheint demnächst: Oesekiekte fies L>vtzi1vii Lrti8tzirei<;Ii«8 vor» raxile velorä. l)eut8c1>6 rec:fitmä88>86 ^u8Aati6. Lunä II. (1848—1859.) Oie Okbiteien i» Oig-virieiell und der italierdselie KrieA. 33 koA6ll Ar. 8. kreis 2 15 8A. erste kanck, nur suk Verlangen rur 2eit der Oslerwesse versandt, ist hei einem grossen Iheile der sortiwentskandlungen noch nicht rur Ivennlniss gelangt. Iler Vor- rsth von senem llande ist sugenhlicklich so gering, dass ich davon nur iw kiotbkalie a condition gewähren bann, /-er rnerts Fttnck bietet eine pulle des Interessanten: es treten gerade diejenigen Personen in dem selben hervor, welche iw gegenwärtigen 4riAe»HIicke eine besondere lledeutung haben. Haber wird dieser rweite Kami kür sieb allein sebon sehr gut rur Erwerbung von Häutern aut das Werk genügen. 4n preussiseke Handlungen wurde soehen als fVeu:)//ceit in ein/ac/rer ^tnrü/it versandt: kr6N88j86k6881rmt8liruiliku6k. l>Iit eiiier 8t3li8li8esi-t0p0ArLpki8eli6li heruusAeAkben von NoinsoKs, Lunrleiruth. 33 Kögen. gr. 8. Preis 3 llas Werk hat den ilweck, die henntniss von den staatlichen Verhältnissen der preus- sisclien Monarchie un,I den keliörden in allen keriehungen ru erleichtern. Das kedürtniss «laru ist vielfach hervorgetreten und der Ver fasser hat sieb die äukgabe gestellt, ck'esem kn erner bisher noe/i nie^k vorAe/commenen Auscke^nrrnA rn AenüAen. Ls enthält das Werk ckie nnmenk/fe/ie ^»//MrunF sämint- l-e/ier -be/iörcken (keine personaiangaben) so wohl der Central- als provinrial-, lirsis- und Cocalbehörden, ihre Kekugnisse, Obliegenhei ten und punctionen. Oie statistisch-topogra phische »ehersicht soll daru dienen, über die politischen, geographischen und örtlichen Verhältnisse einer jeden 8tadt in I'reussen sich ru iniormiren. kei preussisclien kehörden jeder 4rt, auch hei MrAslroken selbst kleiner Äückte und hei knterAeric/iken etc. wird dies kucli 4H- nehmer finden; ebenso interessant und brauch bar ist es kür «usserpreussise/ie kehörden, welche mit preussisclien in amtlichem Ver kehr stellen, und kür Lese/tä/tsleute, roe/e/is mit /etrteren in kerbinckun- treten reollen. verlin. k. kerggold. (25635.) Eassel, 10. September 1870. Soeben erscheint: Schloß Wilhelmsthal bei Cassel in 15 Photograph. Ansichten. (3 äußere Ansichten, 12 innere Zimmerein richtungen.) In Eleganter Calicomappc. gr. 4. Preis 15 ^ mit 33Vgstb gegen baar. Der kleinen Auflage wegen kann ich durch aus nichts in Commission liefern! Dieses in nächster Nähe von Cassel gelegene Schlößchen ist im reinsten und reichsten Rococo- styl ansgeführt, es ist schon durch Icrome Napo leon bekannt und wird, da jetzt die Aufmerksam keit in so hohem Grade auf Cassel gelenkt ist, viele Käufer finden. Außerdem geben Künstler- Akademien und Kunstfreunde sichere Käufer ab. Ich bin bereit, falls einzelne Blätter abgegeben werden, dieselben jederzeit nachzulicfern. Ihren gefällige» Bestellungen entgegensetzend, zeichne ich achtungsvoll Theodor Kay, Königl. Hof-Kunst- u. Buchhändler. „Der deutsche Soldat in Frankreich." (25636.) Hierdurch benachrichtige die Herren Sorti menter, deren letzte Bestellungen auf obiges Schrist- chen noch nicht erledigen konnte, daß die erste Auflage von 10,000 Exemplaren vergriffen, die zweite vermehrte und verbesserte Auflage jedoch in den nächsten Tagen erscheint. Dem Berliner Hilfsvercin konnte daher schon eine erste Rate von 60 ^ gezahlt werden. Indem ich den Herren Sortimentern für ihre gütige Verwendung bestens danke, ersuche ich sie auch für dir zweite Auflage um dieselbe; der Bedarf obiger Schrift wird, da unsere Truppen wobl noch lange in Frankreich weilen werden, auch ferner ein großer sein. Statt weiterer Empfehlungen füge hier nur folgendes Schreiben bei, welches mir soeben zuging. „Leine königliche Hohhcit der Prinz Friedrich Karl haben das von Euer Wohlgcboren Höchstiinn übersandte Schriftcheu: „Der deutsche Soldat in Frankreich" mit großem Interesse gelesen und lassen Euer Wohlgcboren Höchstscinen Dank sage:! rc. Auf höchsten Befehl! von Normann, Prem.-Lieutenant u. pcrsönl. Adju tant Sr. Königl. Hoheit d. Prinzen Friedrich Karl." Mit diesem Schreiben zusammen erhielt ich eine größere Bestellung. Dies ist wohl für die Brauchbarkeit des Schriftchcns der beste Beweis. Zur Vermeidung von Weitläufigkeiten be merke, daß ich nur baar erpcdircn kann. Bei Bestellungen per Post bitte den Betrag beizufügen oder per Postanweisung cinzusendcn. In Leipzig lasse ausliefern.
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