Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 22.02.1860
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 22.02.1860
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- Deutsch
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»U 23, 22. Februar. Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. 379 (3031.) In nselrster Zeit ersokeint bei mir: K L t kd 1 O A »U8 «lem »nti^usriselien I.»Ker von 6Lr1 8slk irr Vien. I. älilitürvvissensodgft.— lisrten u. Xtlsnlen.— stlerckervissensclrskt. — älsrinewesen. Kanellunxen, vvelcbe elafiir Verwenclung linden, bitte icd ru verlangen. rVien, im kedrosr 1860. knrl I>eN. l303?/i XuustliataloK. Soeben ist erschienen und durch Herrn O. A. Schulz in Leipzig gratis zu beziehen: II. Abteilung des bei Alex. Posonyi, Kunsthändler in Wien, erschienenen Kupferstich-Lagerkata- loges mit Angabe der Preise. Es können nur B a a r bestellungcn ange nommen werden und ist auf solche ein Rabatt von 10 dH allen Geschäftsfreunden bewilligt. A. Posonyi in Wien. Inbrairie cle I.. Nuckelte L Oo. lluo stierro-Ssernrin, 14- (3033.) Paris, im Februar 1860. Keine Disponenden. Uns auf unser Circular vom 1. Juli v. I. beziehend, erklären wir hiermit nochmals aus drücklich unter specicUer Hinweisung auf unsere diesjährige O.-M.-Remittendenfactur, daß wir Disponenten nicht gestatten und keinerlei Ausnahmen gelten lasten werden. Hochachtungsvoll und ergebenst L. Hachettc K Co. s303i.) Keine Disponenda. Aus dem Verlage von Albert Matz in Bonn, R. Reiß L Co. in Düsseldorf, M. Sch au e n b u r g L C o. Separat - Conto in Lahr: Hohe, Aquarellschulc; Studenten - Album; Rhein. Album; Künste des Mittelalters u. s. w. — Leonhardi, Idyllen u. erstes Bad. — Schotel, Schiffsstudien. — Süs, Kirche! zu Bilk. — Claasen, Gebet des Herrn; Kreuztragung; Christbaum u. s. w. ferner vom Neuen Düsseldorfer Künstler-Album. I. Jahrg., soweit dasselbe durch mich ver sandt wurde, erbitte ich mir, wegen Reguli: ung des auf mich übertragenen Geschäftes von R. Reiß L Co., zur Ostermcsse d. I. unbedingt Alles zurück, zu dessen Remission Sie be rechtigt sind. Wo meine ergebene Bitte un berücksichtigt bleibt, muß ich das nicht Remit- tirte in feste Rechnung notiren. Düsseldorfer lith. Kunst-Anstalt. Gust. Ad. Gumprecht. s3035.) Keine DisponrnLa! Re mitten den können wir nur bis spä testens den 15. Mai d. s. annchmcn. Königsberg. DH. Theile's Puchhdlg. (Fcrd. Beyer.) s3036.) Zur Beachtung! Jur Erwiderung auf verschiedene an mich ergangene Anfragen benachrichtige ich hierdurch wiederholt die geehrten Conlinuanten meiner Zeitschriften, daß ich die zugesagte Gutschrift an Freiexemplaren nur dann eintntcn lasten kann, wenn von den betreffenden Handlungen auch mcincrvorjcderOstermeffeausgcsprochenenBitte: den Saldo der Zeitschriften voll und ohneUebertrag vor Pfingsten zu zah len, nachgekommen wird. Einen verhältniß- mäßigen Uebertrag des Büchersaldo's gestatte ich dagegen sehr gern. Wenn ich die Freiexemplare nicht in nsturn liefere, so geschieht dies lediglich, um die bei Re missionen nothwendig eintretenden Rcchnungsdif- ferenzcn zu vermeiden; Handlungen, welche den Jeitschriftcnbetrag Ostermcsse rein saldiren, dürfen indcß versichert se:n, daß ihnen beim Abschluß Gutschrift der Freiexemplare und zwar auf 12-j-l (nicht von 12-j-I) ungeschmälert zu- theil wird. Leipzig, den 10. Febr. 1860. Ernst Keil. (3037.) Auf manche Anfragen bemerken wir wiederholt, daß der herabgesetzte Preis auf meh rere unserer älteren Verlagsartikel längst auf- gehört hat. Leipzig, den 15. Februar 1860. C. F. Amclang's Verlag. Für Musikalien-Verlegcr. (3038.) Zur Vervollständigung meiner Musikalicn- Lcihanstalt ersuche ich um Offerten beliebter Musikalicn für Pianoforte aus den letzten Jahren. Torgau, den 18. Februar 1860. Fricdr. Jacob. Firma: Wicnbrack'sche Buchhandlung. L. Hossmann L Co. in Nürnberg, (3039.) 8. Nr. 930. nächst lcr Wunderburg, empfehlen farbiges Gelatine- und Glaspapier, Hauch- und Heiligenbilder, Wallfahrtsbilder, Devisen für Liede und Fr:undfchaft und Patent- Oblaten aller Art in großer Auswahl zu den billigsten Preisen und bester Bedienung. (3040.) In dem anonymen Inserat (2712.) Nr. 21. des Börsenblattes v. 17. d. M. hat sich der frühere Mitarbeiter der Conversations-Halle, vr. van Da len, Herausgeber der Convcrsa- tions-Hallc genannt. Dem Buchhandel gegenüber bedarf es wohl kaum der Berichtigung, daß nur ich allein Her ausgeber der Conversations - Halle bin, die Ano nymität setzt schon voraus, daß Einsender sich nicht auf richtigem Wege befindet. - Indem ich die gegen Honorar bisher geliefer ten Beiträge des 1)r. van Dalen nicht aufneh- mc, habe ich den Wünschen der meisten Abon nenten entsprochen. Julinö Abelsdorff in Berlin. Freundliche Bitte. (3041.) Der Volstand der Hamburgischcn Stadlbi- bliothck hat auf meine Bitte unterm 5. Decem- ber 1859 genehmigt, daß im Lesezimmer der Stadl - bibliotbck zum Gedächtnisse Schiller's in einem zu erbauenden Schranke mit der Ucbcr- schrifl Schillcr-Dibliothck alle von und über Schiller, gleichviel in welcher Sprache erschienene Druckwerke (Büch er, Bilder und Musikalicn) ausgestellt werden sollen. Ich bin seit längerer Zeit bemüht gewesen, die Schillerliteratur zu sammeln, so daß ich bereits circa 100 Bände der Stadrbibliothek für den genannten Zweck als Geschenk cinzulie- fern im Stande war. Andere annähernd 200 Bände werden in den nächsten Tagen von mir als Geschenk cingeliefcrt werden — und unab lässig werde ich bestrebt sein, alles durch den Buchhandel irgend Erreichbare nach und nach aus eigenen Mitteln herbcizuschaffen, so daß am nächsten Geburtstage Schiller's, wenn meine Hoffnungen nicht bedeutend fehlschlagcn, die Mehrzahl aller einschlägigen Erscheinungen (1776 bis 1860) ausgestellt sein wird. Ich rechne dabei auf die Unterstützung des gesummten gebildeten Hamburgischen undaußer- hamburgischen Publikums, zunächst meiner Her ren Collegcn und der Zeitungsredactionen, welche meinen uneigennützigen Zweck wesentlich fördern könnten und fördern würden, wenn dieselben diesen Zeilen die weiteste Verbreitung ver schaffen. Willkommen wären mir vor allen Dingen alle deutsche, schweizerische, englische, französische, spanische, italienische und amerikanische Zeitung en und Zeitschriften, welche über die welthisto risch gewordene Schillerfeicc Ausführliches be richtet haben, dann die in den verschiedenen ge selligen Vereinen — nicht in den Buchhandel gelangten — sondern nur etwa als Manuscript gedruckten Vorträge und Lieder, da ich letzter« sowohl als die Zeitungen u. s. w. nicht wohl anders einigermaßen vollständig zu erreichen im Stande bin, als im Wege eines öffentlichen Aufrufes. — Meine ergebene Bitte nochmals in aller Beziehung recht angelegentlich empfehlend, werde ich jede Unterstützung mit größter Dank barkeit anerkennen, und jede einschlägige, mir gemachte Verkaufsofferte nach Möglichkeit berücksichtigen. — Zusend ungen von auswärts erbitte ich unfrankirt nach Hamburg oder ,,für mich" an He Franz Wagner, Buchhändler in Leipzig. Hamburg, im Januar 1860. I. S. Meyer, Antiquar und Buchhändler. s3042.) Restvorräthe oder alte Auflagen und etwas ramponirte Erpl. von Jugcndschriften mit Bildern, sowie auch Romane ic. werden zu kaufen gesucht, und Offerten mit Preieforderung unter Chiffre I.. O. 22. durch Herrn C. F. Schmidt in Leipzig erbeten. s30i3.) Acmittrndasacturkn erbittet in duplo Aug. Hesse'» Buchhandlung in Gratz.
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