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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 25.02.1851
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1851-02-25
- Erscheinungsdatum
- 25.02.1851
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18510225
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214 fl 626.) Von allen Schriften für und gegen Oesterreich oder Rußland erbitte ich mir sofort nach Erscheinen I Erempl. fest. Gustav Pocuickc in Leipzig. j1627.) 8ämmtlicke ^uolivns-, ekuliqusr- unci VerlaAskataloAe, so wie krospocle, Zelts! »all klskate über kreiskeradsslrunxen unci Offerten von Ar tikeln, welelle in liest- ocler ksrliovor- rütlien verkauft vverüe» «ollen, erbitte mir stets in Hacker v»2akl clurck Herrn 1k. 8cürez/ in ll-eipriz; ocler clireet franco pr. kost. 501. Anerbietungen von grösseren uncl wirklicken kracktwerken sincl mir stets will kommen, uncl kann ick bei besckeiüensn Kar tierungen in cler Kegel einen günstigen Erfolg Zusagen. ök. 8. stierer. Antiquar u. Luckküncller in Hamburg. fI628.) Kirberger in Amsterdam bittet: von jetzt an alle unverlangten Zusendungen zu unter lassen; im entgegengesetzten Falle solche sofort in Leipzig zurückgeschriebcn werden. si629.j Hjtz Leitnax reciigirt von einem s. v. Obermüller wirci von anständigen ülenscke» in Hessen llvckstens nur aus IXeugiercle gelesen unci von einem jeclen vernünftigen IVIanne sobalcl als möglick, sowie cliese oberssäcklicke dleugiercle besriecligt ist, eiligst aus cler Oancl gelegt unll — clann wäsckt man sick clie 8 ä n cle!! Vnreigen für Hessen sincl aus cliesem lüruncle also nur clurck clie tVockenblätter uncl 2war clurck LxlrsbeilnKOn ru clenselben, cla clie tVockenblätter sovvokl als aucb clie s. v. Kasseler Zeitung unter allerböckster Lensur stellen, in clss kuklicum ru bringen. ^Vir geben solclle Extrabei lagen keraus uncl bitten um Enterstütrung ru clenselben clurck Inserate. Ingens km wäre es, wenn bei ^n reigen ins frankfurter llournsl unsere verehrten Uro. Lollegen unsere Eirma mit «rwäknen wollten. Kassel, llanuar 1851. R k. ^ K» O«. fI630.) Ich erlaube mir, die Herren Buchhänd ler aufmerksam zu machen, daß die von mir heraus- Zeacbenc /llAeweene I.M van Hievve üoeken, welche nebst sämmtlichcn holländischen Büchern auch die interessanten Erscheinungen der belgischen, französischen, deutschen und englischen Literatur aufnimmt, sich auch besonders für Insertionen eignet, zu welchem Behuf auch immer einige Seiten Vorbehalten sind. Diese Bibliographie wird in 2500 Erpl. durch ganz Holland verbrei tet. Den Raum einer ganzen 8. Seite berechne ich mit ^ 1 15 einer halben mit - 22>^ N-s. Eine Anzeige würde gewiß von lohnendem Erfolge sein, da in Holland so viele deutsche Bü cher gekauft werden. Utrecht, Februar 1851. W« F. Dannenfelser. si63i.j Wichtig für Verleger. Von der Erfahrung ausgehend, daß auch das reisende Publicum, so wie überhaupt diejenigen, welche sich längere oder kürzere Zeit in einer Hauptstadt aufhalten, für den Buchhandel ge wonnen werden könnten, wenn die literar- Erschei nungen direct zu ihrer Kenntniß gelangten, haben wir für Berlin, wo die Zahl der Frem den (die Abgeordneten ungerechnet), jederzeit viele Tausende beträgt, folgende Einrichtung getrof fen: Wir verbinden mir unsrem, seil einem Jahre bestehenden, kägl. erscheinenden Tages-Bülletin von Berlin (Berliner Vergnügungs-Anzeiger, Aust. 3000) welchen jeder in Berlin sich aufhaltende Fremde gratis erhält, (in den Hotels sowohl wie in Privatwohnungen), desgl. alle Gesandten, Eonsuln, die Abgeordneten beiderKammcrn ic. Bücher-Anzeigen für deutsche u. ausländische Literatur, deren Wirkung um so größer, da die Blätter in den Händen des Fremden verbleiben. Auch in's größere Publicum gelangt dieses Blatt, da es von allen öffentlichen Localen gehalten wird. Außerdem veranstalten wir von den in 4 — 6 Wochen eingegangenen Inseraten Sepa ratabdrücke, welche wir in Form eines Hef tes allen Professoren, Lehrern, Militairs, Insti tuten, Vereinen und der Berliner kaute volee portofrei zusenden. Wir berechnen die Petitzeilc nur 1 S-(, bei mindestens dreimaliger Wiederholung mit 25>)h; wird zugleich der Separat-Abdruck in Hcftform gewünscht, so beträgt die Zeile f/Z S-( ebenfalls mit 25>)s, bei Wiederholungen. Berlin. L. Weyl S» Comp. si632.j Astzugz LlliiljstLrlLcdkL öücdor - Verreic!mi88. 8o ske» erscbien cias 66. V er 2 e i ck »iss meines sntiqusriscllen Hücker-Ka ders, welckes wiecler eine reicks /iuswakl von seltenen uncl interessanten iVerken aus allen 'kkeilen üer Literatur xu clen billigsten kreisen entkält, uncl sick an meine frükern Verreicknisse IXr. 63 — 65. anreikt. Ick erlaube mir claker classelbe, so wie clie frükeren 2» tkätiger Verwenclung unci 31it- tkeilung an öibliotkeken uncl Literaturlreuncie angelegentlickst 2U empfeklen, inciem ick mick wie immer bestreben wercle, Ikre sckätLbaren Aufträge mit 15^5 llsbatt gegen baar unci bei grosseren Lestellungen mit weitern Vortkeilen prompt 2u elkectuire». Obiges Verreickniss wurcle bereits an alle geehrten klancllungen, mit clenen ick in Verbindung stelle, verssnclt, uncl kann ferner clurck meine bekannten Herren Oommissivnäre bezogen wercien. Illm, im februar I85l. 8vvkscktung»voll H^ «ILK»nx Hulbrniiick'r. fl633.) Wer gute, namentlich illustrirtc Werke, in Rest- oder Partievorräthen gegen baar billig abzustehcn geneigt ist, kann sofort einen an nehmbaren Preis erhalten von I. S Meyer, Antiquar u. Buchh. in Hamburg, k. 8. Offerten erbittet durch Herrn W. Schrey kn Leipzig oder direct kranco pr. Post. D. O. 16 si634.j Wiederholte Verwahrung in Be treff von Namensvcrwechselungen. Trotz dem, daß ich schon öfter in mehreren deutschen und schweizerischen Zeitungen, wie z. B- im „Frankfurter Journal", in der „Berner- und Zürcher Zeitung", schriftliche Abwehren gegen eine literarische Namcnsverwechselung mit einem ehe maligen Abgeordneten im Frankfurter Parlamente Namens I>r. Adolph Wies ner cinlegte, so kommt mir heute wieder in Nr. 109 des „Bör senblattes" eine solche unerquickliche Verwechslung zu Gesichte, und zwar bei Gelegenheit der An kündigung meiner Broschüre „die politischen Bestrebungen der Südslaven in Oesterreich", dessen Autor von der Verlagsbuchhandlung der Herren I- C. I. Raabe L Co. in Kassel unter dem Namen Or. A. C. Wiesner angegeben ist. Ich finde mich demnach veranlaßt zu erklären: daß dieser ominöse „vr." Titel in der genannten Annonce aus Zrrthum eigenmächtig von einem Angestellten der Derlagshandlung meinem Namen beigefügt wurde, und daß ich in allen meinen Zuschriften an die Herren I. C. I- Raube K Co. in Kassel nicht den gering sten Anlaß gab, der zu einer Verwechs lung meiner Autorschaft mit der des Herrn vr. Adolph Wiesner berechtigen könnte. Schließlich ersuche ich die geschätzte Verlags- buchhandlg. der Herren I. C- I. R aa be VEo., die Wahrheit dieser Angabe durch einige Zeilen und ihre Unterschrift, zu bestätigen. Paris, den 26. Januar 1851. A. C. WieSner, früher isterr. Officler und Redakteur der „demokrati- scheu Militair. Zeitschrift." Was hiermit der Wahrheit gemäß geschieht. Kassel, 3. Febr. 1851. I. C. I. RaabL- K Co: fI635.) Viele Handlungen scheinen in ihren Büchern noch keine Notiz genommen zu haben daß die Flemming' sche Sortiments - Buchhdlg. (I. Blumberg) und Carl Flemming's Verlag (C. Flemming) zwei verschiedene Firmen sind, die nicht ver mengt werden dürfen. Ich bitte daher wiederholt, hiervon genaue Notiz zu nehmen und namentlich zu beachten: „daß auf Conto der Flemming'schen Sor timents-Buchhandlung (I. Blumberg) die Ihnen von mir Ostermesse 1850 zur Dis position gestellten Artikel, so wie Ihre sammllicben Sendungen aus dem Jahre 1850" gehören, dagegen „auf Conto Flemming's Verlag alle Sal- dis, pro und eonlra, aus Rechnung 1849, so wie die von Ihnen O -M. 1850 mir zur Disposition gestellten Artikel und alle Ihnen ä Oonto 1850 von mir unter Firma „C. Flemming's Verlag" zugegangenen Sendungen" zu notiren sind. C. Flemming's Verlag in Glogau. fl 636.) Keine Disponcnda von Scifert's Arzneimittellehre und Portrait Baum. Greifswald. L. Bamberg.
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