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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 21.10.1868
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 21.10.1868
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18681021
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-186810214
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Gehilfenstellen u. s. w. 2903 (27731.) Dringende Bitte um Remission sämmll. ä cvnd. gelieserteir Exemplare von: Dreßler, Courserklärungen, da ich nicht ein einziges Exemplar auf Lager uud daher die festen Bestellungen nicht effeetuiren kann. Erfüllung obiger Bitte sehe entgegen und sage ich im voraus besten Dank. Achtungsvoll Berlin, den 16. Oktober 1868. Plahn'sche Buchhandlung (Henri Sauvage). (27732.) Zurück erbitte alle ohne sichere Aus sicht aus Absatz lagernden remiltirbaren Exem plare von: 8spdir's8olrristen. lll.TVuüsgo. 106äuds. 8 ord. Die gütige Berücksichtigung meiner Bitte werde ich dankend anerkennen. Brünn, den IS. Oclobcr 1868. Fr. Karafiat. (27733.) Dringende Bitte um Remission! — Sofort zurück erbitte ich alle remissivns- berechtiglen Exemplare von: Baumgarten, Chrestomathie für Secunda. Dronke, lat. Aufgaben nach Mer ring für Quarta. da die Auflagen zu Ende gehen. Was bis zum 1. December d. I. nicht in Leipzig angekommen, muß ich als fest behalten ansehen und nach diesem Termine jede Rück nahme verweigern. Coblenz, IS. October 1868. I. Hölscher. (27736.) Für eine neu zu gründende Buchhand lung, deren Besitzer nicht gelernter Buchhändler ist, wird zu möglichst baldigem Antritt ein erfah rener Sortimentsgehilfe gesucht, dem man die Leitung desGeschästs unbesorgt anvertrauen dürste. Anerbietungen, vonZeugnissen und womöglich von Photographie begleitet, befördert sub CH. II. Di. die Erped. d. Bl. (27737.) Für eine in einer Provinzial- und Fabrikstadt Miltcloeutschlands von 7000 Ein wohnern zu gründende Filiale wird ein Gehilfe gesucht, welcher empfehlende Zeugnisse über seine Geschäflskundigkeit, seine» Fleiß und seine Sitten strenge auszuweisen vermag. Die Führung des Filialgeschäftes soll ihn» allein überlassen werden, da der Prinzipal nur einmal wöchentlich das selbe besuchen kann. Das Leben in genannter Stadt ist sehr billig. Gehalt vorläufig 20 Thlr. monatlich. An tritt spätestens am 1. December. Offerten unter Beifügung der Zeugnisse bittet man unter kl. 0. Herrn Robert Hofs mann in Leipzig zu übermitteln. (27738.) Ein sicher arbeitender Gehilfe, der auch im Verkehr mit dem Publicum nicht un gewandt ist, wird zu baldigem Antritte für ein lebhaftes Sortiment gesucht. Offerten wird die Erped. d.Bl. sub2.2.4PS0, zu befördern die Güte haben. (27739.) Ich suche einen jüngern Gehilfen, der schon im Antiquariat gearbeitet hat, auch einen Lehrling und Volontär init guter Schulbildung. Ed. Goctz in Berlin. Gehilsrnstellen, Lehrlingsstellev u. s. Ä. Angcbotcnc Stellen. (27734.) In einer niederrheinischen Verlags und Sortimentshandlung, verbunden niit einer Buchdruckerei von 4 Schnellpressen, werden mit Neujahr zwei Stellen, die erste und dritte Ge- hilfenstellc, vacant. Die erste erfordert einen Mann katholischer Conscssion, gesetzten Alters, der den Prinzipal in dessen Abwesenheit ver treten kann. Er muß wissenschaftlich gebildet sein und die Redactivu eines nicht ganz unbe- deutenten Local-Blaltes zu führen und zu be aufsichtigen verstehen, und vom Sortiments-, wie Verlagsgeschäft und der Buchdruckerei soviel Kenntniß besitzen, daß er auf die unter ihm fun- girenden Gehilfen Autorität ausüben kann. Für die zweite Stelle wird ei» jüngerer Gehilfe ge sucht, der ebenfalls katholisch, die katholische Literatur einigermaßen kennt und ein flinker, sicherer Arbeiter ist. Beide Stellen sind dauernd und namentlich für erstere wird ein Mann gesucht, der zeitlebens ein sicheres Unterkommen wünscht. Anträge unter Litera ä. kl >'r. 12. nimmt die Erped. d. Bl. entgegen. (2773S.) In meinem Geschäft ist sogleich die zweite Gehilsenstelle zu besetzen. Es mögen sich aber nur solche junge Männer melden, welche praktisch ausgcbildet, schnell und sicher arbeiten und bei der Bedienung des Publikums die ge hörige Routine besitzen. Ein moralischer Lebens wandel wird vorausgesetzt. Meldungen werden unter Beifügung der Atteste bisheriger Prinzipale erbeten. Das Gehalt bei freier Station beträgt monatlich zehn Thaler. — Offerten von soeben Ausgelernten sind mir auch ganz genehm. L. G. Hamann, Buchhändler in Danzig. Gesuchte Stellen. (27740.) Ein junger Manu, akademisch gebildet, j der in bedeutenden Dortuuenls- und Antiquarials- geschäften Nord- und Süddeutschlands scrvirte, der engl, und franz. Sprache mächtig und im ! Besitz guter Zeugnisse ist, sucht recht baldig Stellung. Ges. Offerten unter Chiffre K.ffp 100. an die Erped. d. Bl. (27741.) Für einen jungen Mann von 25 Jahren, der durch den 1866er Feldzug und durch eine infolge der Strapazen während desselben sich geholte Krankheit seit den letzten 2 Jahren nur zeitweise un Buchhandel lhälig sein konnte (jetzt jedoch wieder ganz gesund ist^, suche ich eine Gehilfenstelle. Der Betreffende würde gern crbötig sein, 2 — 3 Monate ohne Salär (bei freier Station) zu arbeiten, nur müßte ihm Gelegen heit geboten werden, nach Ablauf dieser Zeit in demselben Geschäfte als Gehilfe engagirt werden zu könne». Eintritt kann sofort erfolgen. Gefällige Offerten erbitte ich baldmöglichst direct. Weißensee (Thüringen), 17. October 1868. G. F. Äroßmann'srbe Buchhandlung. Vermischte Anzeigen. Saldo-Reste aus Rechnung 1867 betreffend. (27742.) Ende October schließen wir alle diejenigen Conti, welche bis dahin nicht rein saldirt sind, wovon wir Notiz zu nehmen bitten. Baumgärtncr's Bnchhandlg. in Leipzig. I. 0. VVeißel ill likipriA. (27743.) 8oebcn wurde versandt: Xuti^uariscffer TVnneiger. Xr. 21. 8sp- tsmber 1868. Niese Kummer enthält, eine Auswahl be- ileutencler ho tan testet' Werbe. Oleickreitig 8telien auch noch Lxemplare von: XVII. Xatalog naturwissenschaftlicher Werlce. 3000 Xrn. ru liiensten, ein Verreiclmiss, das «las 6e- sammtgebiet eler klatuewissenschafte» umfasst uiul reich an grösseren llihliotlielcwerlreo ist. In nächster Woche wird fertig: Katalog des antiquarischen I-agsrs von TV 0. Weisel in k-eipriig. krste -Vh- tffeilung. kflrste Hallte: -Vlanuscripto. Dibeln. T'ffsologie uncl Offilosophis. Ls beginnt hiermit der Neudruck meines grossen ffageriestaloges, den ich tbätigster Verwendung hestens empfehle. Ich lasse den- sellien nur denjenigen Handlungen unverlangt ruleommen, welche erlälirungsgemäss auch llestellunge» machen, und bitte nochmals, mässig verlangen ru wollen. Nie ?.weite, den 8chluss der Theologie enthaltende llälfte der ersten 4htheilu»g er scheint in 14 Tagen. ffelprig. T. 0. Weigel. 2ur LeaektunA! (27744.) llsi der demnächst stattsindenden VUr sendung meiner dugendscffristen u. s. w. bann ich nur solche Handlungen ffsrüclc- sicfftigsu, die das Oonto 1867 ordnungs massig ausgeglichen Haffen. Leelirtcn Herren Lollegen, die sieb lür meinen Verlag thätig 7.eigten, sage ich hier durch meinen besten Dank und Hille um de ren ferneres freundliches Wohlwollen. Hochachtungsvoll llerlin, 15. October 1868. Hugo Itustnei. (27745.) Die Herren Verleger, welche bedeutendere wissenschaftliche Nova, bcsondrrs auch in latei nischer Sprache, unter der Presse oder in Vor bereitung haben, würden mich durch gütige Mit- tbcilung über Titel und Preis re. zu besonderem Danke verpflichten. Ich werde in vielen Fällen eine scstc Partie bestellung machen können und habe diesen Herbst besondere Gelegenheit zur Anzeige in meinem Geschäftskreise, für die ich nichts berechnen werde. Paris, den 1. October >868. Friedrich Klinckficck. (27746.) Zu Ankündigungen empfehle ich den Herren Verlegern das in meinem Verlage er scheinende Braunschweiger Tageblatt. Auslage 4000. Preis der sechsgcspaltcnen Petitzeile 1 niit 250ch Rabatt. Das ,,D rauuschweiger Tageblatt" hat von allen im Hcrzogthum Braunschweig er scheinenden Zeitungen und Anzeigeblättern ohne Ausnahme die bei weit cur größte Auslage, und sind Inserate, deren Betrag ich in Jahres rechnung stelle, in demselben von der besten Wirknng. Friede. Wagner in Braunschweig.
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