Fertige Bücher. ^ 282, 5. Dezember 1916. .d- Verlag vsn R zscher L Cie. in Zürich unö Leipzig. Sriefe Ulbert welti Eingeleitet und herausgegeben von Adolf Frey. Mit Selbstbildnis des Künstlers in Kupferdruck als Titelbild. 2. Tausend. preis broschiert Mark S.ZS, gebunSen Mark ö.7S 1 Probeexemplar mit 40°/, ^ 10 Probeexemplare mit 4S"/o Urteile der Presse: „Die Zeit" (Wien): Das ist das Wunderschöne an Weltis Briefen, daß sie ihm und seinen Bildern so prachtvoll kongruent sind. Nirgends eine Spur von Pose. Alles ist anspruchslos, aber echt, hat im Herzen seinen Ursprung, kommt aus einer ganzen, unkorrigierten Empfindung heraus. „Neue Züricher Zeitung": Die Mühe des Sammelns und Kommentierens von Briefen des im Sommer 1912 verstorbenen Einblicke in dieses ungewöhnlichen Menschen Wesen und Schaffen. „Berliner Tageblatt": Die Briefe zeigen Albert Welti als den braven, tüchtigen Menschen, als den famosen Freund, der jede Gelegenheit benützt, für Kunstgenossen ein gutes Wort einzulegcn (besonders wenn sie Landgenossen sind), als den Künstler, der cs ungeheuer ernst meint mit seiner Sendung. „Neue Züricher Zeitung : Die Muhe des Sammelns und Kommentierens von Briefen des nn Sommer in,- orbenen Albert Welti hat sich reichlich gelohnt. Was uns Adolf Frey von schriftlichen Auslassungen des Züricher Künstlers rund 270 Seiten vorlegt — 50 weitere entfallen auf seine schöne Einführung, ein biographisches Porträt, wie er es zu icu versteht, aus seelischem Verstehen und künstlerischem Empfinden heraus , das erschließt wertvolle, entscheidende Zer-immö Hobler Eine Skizze von 0r. A. Maeder mit 8 Abbildungen. 2. Tausend. preis broschiert Mark 2.70, gebunöen Mark Z.3S 1 Probeexemplar mit 4d°/v ^ io Probeexemplare mit 45°/» Urteile der Presse: Hobler an den Verfasser am 9. November 1915: „Ihr Wert ist außergewöhnlich, mit eigener starker Beobachtungs gabe geschaffen — Ihre Beschreibungen meiner Bilder und die Steigerung bis zum Hannoverbild ist, wie ich selbst denke . . ." Prof. Moser (Architekt) an Hobler: . . Ich habe Maeders Buch mit großem Interesse gelesen und finde es außergewöhnlich wertvoll. - Es ist in seiner Knappheit ein Buch, das in weiten Kreisen Erkenntnisse verbreiten kann. . . ." „Neue Züricher Zeitung" von, 16. Juli 1916: . . . Sie appelliert . . . mit Erfolg dadurch an unsere Sympathie, daß sie zeigt, wie für einen Menschen von aufgeschlossenen Sinnen und einem tiefen, starken Empfinden Hodler zum großeil inneren Erlebnis und zu einem Symbol echten, aufrechten Schweizertums geworden ist. ... Es ist überaus erwünscht daß dieses stark nationale Element in Hoblers Kunst weitern Kreisen nach Kräften fühlbar gemacht wird. NI!