vt» 282, 5. Dezember Iglg, Fertige Bücher, , d Dtt«", B»chh°"d->, 8K44 Henjamm Valkotton Zamilie Profit Deutsch von S. Fischer. 2. Tausend. Prris broschiert Mark 4.7S, gebunden Mark S.ZS 1 Probeexemplar mit 4SA> X IS Probeexemplare mit 450/0 Urteile der Presse: „Berliner Tageblatt" vom 21. August 1916: Pallotton ist ein guter Beobachter und ein ausgezeichneter Erzähler- Mit köstlicher Frische und Natürlichkeit schildert er die Familie Profit, liebe und brave Leutchen mit alltäglichen Freuden und Sorgen, mit vertrauten Wünschen und bescheidenen Hoffnungen. Die Bescheidenheit ist überhaupt eine der reizvollsten -rü genden dieses stillen Buches, das reich ist an Schönheiten und entzückenden Details. Als ein echtes Schweizer Dokument sei es in gegenwärtigen Tagen bestens empfohlen. „Berliner Börsen-Kurier" vom 4. Juni 1916: Ruhig und mit sympathischer Zurückhaltung ist dies alles geschildert. Ein bißchen gutmütige .Karikatur blinzelt dazwischen heraus, und die leise Ironie in der Zeichnung macht uns den spießigen, vom Leben verhetzten Vater Profil nur noch sympathischer. „Süddeutsche Zeitung" vom 13. Mai 1916: Ein an Schönheiten und entzückenden Abschnitten reiches Buch, das sicher oft gelesen werden wird. Eine köstliche Gestalt ist der Vater Profit, naiv und grundehrlich, leicht aufbrausend, aber auch wieder schnell ruhig; dabei ein unverbesserlicher Optimist und ein treuer Schweizer. Dieses verdient Verbreitung. Hans von Rahlenberg Mutter 2. Tausend. preis broschiert Mark Z.—, gebunSen Mark 4.— 1 Probeexemplar mit 4S?c> x 10 Probeexemplare mit 4S"/o Urteile der Presse: „Neue Züricher Zeizung" vom 12. November 1916: In der „Mutter" bekommt das menschlich Gesunde der denk- und liebefähigen Frau die Oberhand. ..Nationalzeitung" (Basel), vom 22. November 1916: Das in Tagebuchform geschriebene Buch ist ein starker mit heißer Leidenschaft und kühler, klarer, zwingender Logik geschriebener Protest des Weibes, der Mutter, der Lebe ns schöpfe rin gegen den Krieg, den Lebensvernichter. Ihre Forderung mag praktisch unausführbar sein, jedenfalls klingt sie für mein Ohr weiblicher, natürlicher als die Worte landesüblicher Kriegsbegeisterung in Dora Dunckers Roman. W