8644 DiUjenblall j. d. Dljchn. duchhaiibel. Fertige Bücher. ^ 282, 5. Dezember Mb. Verlag vsy Rascher L Cie. in Zürich uuö Leipzig. Nsnraü Jalke Salvatore Novsiis 2. Tausend. preis broschiert Mark 2.HS, gebunöen Mark 3.SS 1 Probeexemplar mit 40°/» ^ 10 Probeexemplare mit 450/a Urteile der Presse: „Literarisches Echo": Einzellos und Zeitgeist weih er kunstvoll und eins das andere durchdringend aufzubauen; Prächtig gelingen ihm die Schilderungen. „Königsberger Allgemeine Zeitung": Man hat das Erlebnis, etwas vollständig Abgestimmtes und Durchgefeiltes zu geniehen; man liest die Sprache, wie man eine Sammlung schöner Kristalle betrachtet. „Schwäbischer Merkur": Es ist, als ob man etwas wie Gottfried Kellers Romeo und Julia auf dem Lande im Stil C. F. Meyers zu kosten bekäme. „Kölnische Zeitung": In Zürich hat Konrad Falke eine Novelle veröffentlicht, die als ein hervorragendes Meister stück der Novellistik angesehen werden muh. „Der Bund": Die goldhaltige und romantisch farbenreiche Novelle voller Liebessehnsucht und jugendzarter Reinheit hinterläht im Leser das feine, wehmütige Zittern der Ergriffenheit. „Grazer Tagblatt" vom 5. Oktober 1916: Die Novelle ist ein in feinen Tönen abgestimmtes, lebensvolles Kulturbild. Esther Göermatt Die Seppe 2. Tausend. preis broschiert Mark 2.SS, gebunöen Mark 3.SS 1 Probeexemplar mit 4S°/> ^ IS Probeexemplare mlt 45°/> Urteile der Presse: „Das literarische Echo" vom IS. Oktober 19IN: Esther Odermatt hat dramatischen Wurf. Sie führt uns in die Zeit, da sum die Wende des 18. zum 18. Jahrhundert) ihre deutsch-schweizer Heimat „erlöst", d. h. durch Feuer und Schwert mit den Segnungen der Pariser Revolutionskultur beglückt werden sollte. „Berliner Börsen-Kurier": Das Büchlein der in Deutschland noch wenig bekannten Schriftstellerin Esther Odermatt wirkt wie ein erfrischender Trank aus klarem Waldguell. .. Ein ernstes, tüchtiges Buch, das von ernsten tüchtigen Menschen Di- „Neue Züricher Zeitung" nennt in einer drei Spalten langen Besprechung „Die Seppe" ein seelisch und „Wissen und Leben": ... Eine feine Geistigkeit macht das Besondere dieser Baucrngeschichte aus. Ein unsichtbarer Idealst!! spricht hinter ihrem Realismus. „Der Bund": . . . Soll hier noch besonders darauf hingewiesen werden, das; der kräftige Stil der Erzählung ein schöner Bürge künstlerischen Gehaltes ist? „Die Schweiz''", Jahrgang XIX. Nr. 12, Dezember INS: Mit Esther Odcrmatts „Seppe" führt sich ein neuer