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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 02.01.1868
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 02.01.1868
- Sprache
- Deutsch
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Dcnickc in Leipzig. 7 Xrnvlä, X., u. L. Xuoll, 8smllilunx V. luitislsn »US dem 12. bis 17. Islirli. LillAekübrt dureli Ulessmer. 1. öd. 4. bkx. xr. 4. ' 2 ^ Enke s Vcrlagsbuchh. in Erlangen. 8. UauLbllvI» der sllssomeinsn n. spsoiellen 6Iiirur§ie m. klinsebluss der lopoxr»pb. Xnstomie, Operations- u. Verbsndlsbre. Iled. von v. kitlia u. öillrotli. 1. öd. 2. Xbtb. 2. Hfl. öex.-8. * 4 ^ 18 XF d.Oppolrer's Vorlesungen üb. speeielle katlwlogie u. Ikerspie besrb. u. Iirsg. von 6. v. 8tollells. I. öd. 2. big. bex.-8. 6eb. * isH ^ H.^Fritzsche in Leipzig. 10.1- Nobtc, K. F. A.» 3. Bericht der Lutherstiftung zu Leipzig von 1856— 1867 nach dem Schluß d. 7. Reformationssemisäculum. ar.8. In Comm. Geh. » 4 NF ^ Gchrich 8 Co. in Crefelp. 11. ch bilrntiunuu, k. II., s dietionsr)' os tbe englisb lsngusge on tbe 13., 14. and 15. centuries. ?srt 7. gr. 8. In Oomui. 6ek. * 1^ ^ Grosse'sche Bucht,, in Clausthal. 12.6ruud- u. 8uigerri88e der Olsustllsler u. 2ellerkelder Orubenre- viere. 12. chbtb.: Ilüttsckentbsler 2ug u. unterer Ibeil vom 8piegel- tksler 2ug. 4 klatt. bitb. u. eolor. k'ol. ' IsH ^ 13. dieselben. 13. chbtb. l Oberer Ibeil vom 8piegeltbsler-2ug. 4 ölatt. bitli. u. eolor. k'ol. * IsH >? 14. dieselben. 14. chbtb.: l)er bei Altenau betriebene kergbau. 4 ölaU. bitli. u. eolor. bol. ' 1H ^ Hempel in Berlin. 15. Förster» F.» neuere preußische u. deutsche Geschichte seit dem Tode Friedrichs d. Großen. 5. Aust. 42. Lsg. Ler.-8. Geh. sh Hempcl in Berlin ferner: 16. Jäger, G.» die Wunder der unsichtbaren Welt enthüllt durch das Mi kroskop. 2. Aust. 14. Lsg. Ler.-8. Geh. 17. Zimmermann» W. F.A., derErdball u. seincNaturwundcr. l8.Nufl. 57. u. 58. Lsg. Ler.-8. Geh. ä * sh ^ 18. — der Mensch, die Räthsel u. Wunder seiner geist. u- leiblichen Natur, Ur sprung u. Urgeschichte seines Geschlechts re. 4. Ausl. 54. Lsg. Ler.-8. Geh. * Hurtcr'scht BuUih. in Schaffkause». Ill.Huguct, der Triumph Pius' IX. in den Prüfungen von 1848 bis 1867. 8. Geh. 21 NF Karaüat in Brünn. 20. Nikolsburg u- seine Folgen. Historischer Roman aus Oesterreichs neuester Zeit. Fortsetzung v. Custozza u. Königgrcitz. 10. Lsg. gr. 8. Geh. sh ^ Kröner in Stuttgart. 21. Griesinger, Th.» das Damenregimcnt an den verschiedenen Höfen Europas. 1. Reihe. Die großen französischen Vorbilder. 17. u. 18. Lfq. gr. 8. Geh. ä * ^ ^ 22. —Von 1789 bis 1866. Jllustrirtc Geschichte der Neuzeit von den sranzös. Revolutionen bis auf unsere Tage. 12. Lsg. gr. 8. Geh. * 6 NF F. A. Perthes in Gotha. 23. Gildemeister, C. H.» Joh. Geo. Hamann's d. Magus im Norden, Leben u. Schriften. 5. Bd. Joh. Geo. Hamann's Briefwechsel ni. Frdr. Heinr. Jacobi. gr. 8. 1868. Geh. ' 3H ^ PH. Reelam jun. in Leipzig. 24. Schiller s sammtliche Werke. 2. Bd. gr. 16. Geh. " 2sh NF Nichtamtlicher Theil. Aus dem oesterreichischcn Buchhandel. Von dem Vorstande des Vereins der oesterreichischen Buchhänd ler (Heinr. Mercy, Moritz Gerold und Wilh. Lauffer) ist soeben das nachstehende Circular erlassen worden: „Die letzte Generalversammlung des Vereins der oesterreichi schen Buchhändler hat in Bezug auf die Herren Verleger drei Desi derata zum Beschlüsse erhoben, welche sich der Vorstand erlaubt aus Anlaß des bevorstehenden Jahreswechsels in Nachstehendem Ihnen mitzutheilen. ,,Dieselben betreffen: 1. die Concurrenz der Postanstalten bei Zeitschrif ten, namentlich Wochenschriften, 2. diePrcisc auf den Umschlägen der Bücher» 3. dieOrdinär-Rechnungund dieSeparat-Conti. „In Betreff des ersten Punktes ist es Thatsache» daß der Zeit schriften- und namentlich der Wochenschriftenvertrieb im Buchhandel allmählich einen Umfang angenommen hat, welcher denselben zu einem wichtigen Zweige des Geschäftes gestaltete. Die Strömung der Zeit ist eine der periodischen Presse überaus günstige und diesem Um stande und der Gediegenheit des Gebotenen ist zweifellos der groß artige Erfolg in erster Linie zuzuschreiben, dessen sich eine große Zahl der Unternehmungen der periodischen Presse erfreut, aber nicht weniger als die Gunst der Zeit hat der Sortimentsbuchhandel, von der politischen Tagespresse absehend, zu demselben beigetragen. Er ist es, der zumeist den neuen Unternehmungen beim Publicum Eingang verschafft; durch seine unablässig auf die Erhaltung der Abonnenten gerichtete Thätigkeit leistet er der periodischen Presse die wichtigsten Dienste. Dieses Verdienst des Sortimentsbuchhan dels würdigend, war eine erhebliche Anzahl von Verlegern auch längst darauf bedacht, den Sortimentsbuchhandel, soweit das eigene Interesse es gestattet, gegen die Concurrenz der Postanstalten mög lichst zu schützen. Das, was der oesterreichische Sortimentsbuch handel wünscht, ist, daß er diesen Schutz in ausgedehnterem Maße, als es bisher derFall war, genießen möge und zwar in derRichtung des Vorsprungs, den die Postanstaltcn in Bezug auf die Lieferzeit »or dem Buchhandel haben. „Dieser Vorsprung dürfte in Len meisten Fällen dadurch auf gehoben werden, daß die Verleger die Post um einige Tage später als den Buchhandel bedienen; in seltenen Fällen wird dem Verleger dadurch ein Nachtheil erwachsen, während umgekehrt diese Rücksicht dem Sortimentsbuchhandel zurWohlihat gereicht und ihn zur gestei gerten Verwendung einladct. „Der zweite Punkt, die Preise der Bücher auf den Umschlägen betreffend, ist mit gar keinem Opfer für die Verleger verbunden. „Sehr häufig kommt es vor, daß die Preise der Bücher auf den Umschlägen in oesterreichischer Silberwährung und in süddeut scher Reichswährung ersichtlich gemacht sind. Bekanntlich eoursirt in Oesterreich nur Papiergeld und die Buchhändler haben gleich den Eisenbahnen die Gepflogenheit, von Zeit zu Zeit nach Maßgabe des Agiostandcs das Agio festzustellen, welches sie bei den Courant- artikcln berechnen. Dieses Verfahren hat allerdings den Uebelstand, daß die Bücherpreise nicht immer dem Stande des Agio knapp ent sprechen und dasselbe bald um einige Procent höher oder niedriger angesetzt wird; es schützt aber wenigstens vor dem unstäten Wechsel, dem dieselben unterworfen wären, wenn es durch ein anderes Vor gehen ersetzt würde. Die Silberpreise auf den Büchern bringen deshalb den Buchhändler in Oesterreich in vielfache Unannehmlich keiten mit dem Publicum und zwingen ihn nicht selten zu zeitrauben den Auseinandersetzungen. Dasselbe gilt von den Preisen in süd deutscher Reichswährung, die von dem Publicum in der Regel mit oesterreichischer Währung gleichbedeutend aufgefaßt wird, was na mentlich in Hinblick auf die Verschiedenheit der Guldeneinheit zu lästigen Aufklärungen zwingt. Der Wunsch der Sortimentsbuch-
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