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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 23.01.1868
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 23.01.1868
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18680123
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^ 18, 23. Januar. Gehilfensttllcn u. s. w. 211 (1916.) Dringende Bitte nm Remission. — Noch vor der Messe erbitten wir uns zurück sämmll. nicht abgcsetzlcn Erpl. von: I-üb^s, Kruustriss stsr Ivnu8tgS8estieI:ts. da unser Vorrath hiervon gänzlich erschöpft und wirfcsteBestellnngen nicht mehr effeetniren können. Stuttgart, 18. Januar 1868. Ebner L Scubcrt. Gehilfenstellen, Lehrlingsstellen n. s. w. Angcbotcnc Stellen. (1917.) Bis zum Frühjahr findet ein in allen Zweigen des Kunsthandels erfahrener Mann in einem großen süddeutschen Geschäfte ein dauern des Engagement. Derselbe muß im Stande sein, das Kunstgcschäft selbständig zu versehen; Sprach- kennlnisse, namentlich Englisch, sind erwünscht, wenn auch nicht absolut gefordert. Nur Leute, welche längere Zeit einen derartigen Posten be kleidet haben, wollen sich melden; auch nur solche, welchen nm ein dauerndes Engagement zu thun ist. Offerten befördert Franz Wagner in Leipzig. (1918.) lest «rieste kür mein dlürnkerxsr ÄuZikalienAesestiifl einen gut empkostle- nen Cestill'en, rler «eston in iler xleiesteu llrsucste gearbeitet unst Oewausttlreit im Um gang mit stem Lustlieum stesitrt, ru mögliest«! stalstigem Antritt. Offerten unter lleikügung von 2eugni8«en erstitte Iiierlier. blüneiien, im .lannar 1868. IVillielin Selimist. ^Iaximiiian88tra88e 24. (1919.) Zu baldmögl. Antritt suche ich einen Gehilfen, der mit allen buchhändlerischen Arbei ten vertraut und der englischen und französischen Sprache mächtig ist. Anerbieten erwarte ich direct pr. Briefpost. Heidelberg, den 20. Januar 1868. Ernst Mohr. (1920.) Zum sofortigen Engagement wird ein Gehilfe gesucht, welcher in der Buchführung gewandt ist, eine schöne Handschrift besitzt und sicher arbeiten gelernt hat. Sprachkenntnisse sind nicht ersorderlich. Offerten befördert Franz Wagner in Leipzig. (1921.) Ich suche zu Ostern einen jungen Mann als ersten Gehilfen für meine Buchhandlung. Es wollen sich hierzu nur junge Leute melde», die selbständig arbeiten können und in jeder Beziehung gut empfohlen sind. Cölhen, im Januar 1868. Paul Schettler. (1922.) In meiner Verlags- und Sorti ments-Buchhandlung, verbunden mit Papier geschäft, ist in nächster Zeit eine Lehrlingsstelle zu besetzen. Junge Leute, die eine wissenschaftliche Vor bildung besitzen, wollen ihre bez. Offerten nebst Beifügung eines kurzen Lebenslaufes p. Post sranco an mich einsenden. Kost und Wohnung in meinem Hause! Meißen, 20. Januar 1868. Loui^ Mosche. Gesuchte Stellen. (1923.) Ein junger Mann, niilitärfrei, seit 7 Jahren im Buchhandel lhätig, mit allen Zweigen desselben bekannt, der doppelten Buchhaltung, sowie der französischen Sprache mächtig, wünscht seine gegenwärtige Stelle für 1. Mai, eventuell auch früher zu wechseln. Gute Zeugnisse nebst Empfehlungen von Seite seines gegenwärtigen Prinzipals stehen ihm zur Seite. — Am liebsten würde er eine Stelle in Norddeutschland oder Rußland annehmc». Gef. Offerten unter Chiffre 1,. ff. Kr. 30. befördert Hr. Immanuel Müller in Leipzig. (1924.) Für einen jungen Mann, welcher der englische», französischen unditalienischen Umgangs sprache mächtig, im Verkehr mit dem Publicum gewandt ist, wird bis zuni Mai eine L-telluug gesucht, am liebsten in England oder Frankreich. Derselbe sucht sich namentlich im Kunstsache aus zubilden und stehen ihm von seinem jetzigen Prinzipal die besten Zeugnisse zur Seite. Offerten befördert Franz Wagner in Leipzig. (1925.) Ein junger Mann, der mit dem 1. Ja nuar seine dreijährige Lehrzeit in einer nord deutschen Sortimeutshandlung beendet hat, sucht sogleich unter bescheidenen Ansprüchen eineGehil- senstelle in einer größeren Handlung. Gefällige Offerten bittet man sub >1. ll. stp 100. in der Erped. d. Bl. niederlegen zu wollen. (1926.) Zum sofortigen Antritt, wenn auch nur aushilfsweise, erbietet sich ein in allen Bran chen des Buchhandels, namentlich des Verlags handels, erfahrener Gehilfe. Gefällige Adressen sub ffst. li. an Herrn K. Gilt (Adr. Fr. Brand stetter) in Leipzig. (1927.) bür einen 22jäl:rigen, militärkreien Oeiiilken, <>er im Sortiment <>er von mir geleiteten birma Iliostarst illülilmann unst in meinem Verlage «eine stekrreil ru mei ner vollen Aulriesteusteit sst8olvirle,8::este lest eins Stelle im Verlage oster Sortiments einer «üststsu besten birma. Halle s. st. Saale, 18. lannar 1868. 6. Inril Lurtliel. (1928.) Ein junger Mann von 24 Jahren und einigem Vermögen sucht sogleich oder später eine Stellung, am liebsten in einem Geschäfte, welches er in einiger Zeit für eigene Rechnung über nehmen könnte. — Gefällige Offerten sub st. /I. hat Herr F. Volckmar in Leipzig sich bereit erklärt entgegenzunehmen, sowie auch bei Anfrage Aus kunft zu ertheilen. (1929.) Für einen mit Sprachkenntnissen ver sehenen jungen, militärfrcien Mann, der seit 7 Jahren in meiner Buchhandlung arbeitet, in de» letzten drei Jahren die erste Gehilfenstelle be kleidete, und den ich in jeder Beziehung als vor züglich empfehlen kann, suche ich zu Ostern eine Stelle in einem Sortimentsgcschäfte, am liebsten in Paris. Refleclirenden Herren College» cr- theile ich gern nähere Auskunft. Cölhen, im Januar 1868. Paul Schettler. (1930.) Ein junger Mann, der seit fast sieben Jahren im Sortimentsbuchhandel lhätig, sucht zu baldigem Antritt eine Stelle. An selbständiges Arbeiten gewöhnt und mit guten Zeugnissen ver sehen, macht derselbe nur bescheidene Ansprüche und bittet nm Offerten durch Herrn F. Volck mar in Leipzig sub X. 6. L. k. Vermischte Anzeigen. liemilteiillen Oslee-iNesst; 1868 l-elekffsin«!! (1931.) lest staste mir /war im Allgemeinen lli«- ponensten verstetvn, stiu inste«8en gern storeit, stei stensenigen Ilaniilungen, steneu icii «oleste stiaster aii8nastm8wei8e xe8l.al1.ete, auest in stierem lastre eine ^umiastmo in mäßiger ^u«- clestnung /u/ula88en. klur von kolgensten ^Misteln mu8« icst mir, bevor8testeniier neuer ^ullagen wegen, unste- stingt alle remitlirstaren Exemplare rurueü- erstitten: Lillrotliu. Oau/, elrirnrg. 8tereo8eopeu. 1. I-l'g. fflsrtmnuu, ILatlrologie. Vrrestow, Lntlinlogie. I. Laust, II. Laust 1. ^.btst., III. Laust 1. u. 2. V. Laust I. -Vbtlr. 1. u. 2. LlA. Vogel, Lsstrstuelr stsr Xiustsrseraulr- Irsiten. 3. iVull. «2" 2. ^ull. kann niestt mestr remittirt wersten. VVunstt, I-estrstuel: stsr Lst^siolnAie stes Nsnt-elrev. 2e'>88>, Lestrstnel: äer eoustitut. L^pstllis. 2:sgler, stis Ilroseopis am Ivraulreu- Iistte. lest emplestle gegenwärtige >oti/ auk- merÜ8amer Ileacsttung. Loestaosttung8voll Lrlangen, -lonuar 1868. Lerstiuairst Luke's Verlag. Remittcnden betreffend. (1932.) Von den Epigrammen aus Baden-Baden, und Wintlerlin, Bürgermeisterin v. Schorndorf kann ich zu der diesjährigen Ostermesse ohne Ausnahme keine Disponent)«: gestatten. Stuttgart, II. Januar 1868. Carl Griiningcr. Ncmittrndrn (>i'ücffe!?l>. (1933.) Auf unserer demnächst zur Versendung kom menden Nemitlendenfactur findet sich die Notiz, daß wir Disponent)«: nur von den vorjährigen Novitäten gestatten, nicht aber von unserm sämmtlichen älter:: Verlag, namentlich auch nicht vom ffstealrs krsnyai«. Von diesem (ffsteälrs Ir.) tauschen wir dagegen festbehaltene Heste stets bereitwillig nm, selbst wenn etwas ramponirt. Diese Erklärung bringen wir auch hier zur Kenntniß. Vclhagcn L Klasing in Bielefeld. ItLÜenisede Istieratnr. (1934.) ikur llesorgung ilaiieui8eston Sortiment» unst Xuliquariat» stalle iest mick stexlen« em- plostlen. IIegelmä88ig 2 Iffal mouatlick expestirs isst Sendungen naelr steiprig. ffurin uust blorenr. lleinnrulu Loesvlier.
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