^ 283, 6, Dezember IS16. Fertige Bücher. f. d. D„«„. «u«»»»-,. 8«8 l s Zur Richtigstellung zweier Irrtümer über Zischer-Dückelmann, Die Iran als hausärztin. Einzelne Zirmen /in», wie aus ihren Zuschriften hervorgeht, in Sorge, ob Ser verkauf von »Vückelmann, hausärztin" aus Zensurgrünöen gefährSet ist. Einzelne Sortimentskollegen haben bei unserer Verfasserin üarüber geklagt, Saß Sie Rabattierung von „Dückelmann, Hausärztln" ungenügenö sei. SeiSe sinnahmen finS grunSlos. Der verkauf öes Werkes wurSe nach finSerung weniger Stellen von allen zustänüigen Miiitärbehörürn unS Ministerien ausürückltch genehmigt, jeöe SeanstanSung ist öaher für alle Zukunft ausgeschlossen. Obzwar Ser an Ser zweiten Million stehenüe verkauf an sich schon jene Erschwerung ungenügenöen Rabatts wegen wiüerlegt, erinnern wir Saran, Saß wir öas Werk in allen seit seinem Erscheinen erlassenen RunSschretben mit SSV» angeboren haben, In unserem letzten im Juli ü. I. verschickten RunSschreiben erboten wir uns neuerüings l Probeexemplar bar mit SSÄ,, mit Rücksenüungsrecht bis Al. Dezember 1917 unö mit gleichem Ra battanspruch für alle Nachbezüge zu liefern unS stellen üieses Lagerexemplar nochmals, wenn aus beiliegenSem Zettel bis Enöe Dezember ü. I. verlangt, zur Verfügung. Rußerhald üieses Angebots eingehenüe Bestellungen können wir nur zum Normalrabatt aus führen, inües erscheint Ser verkauf eines Exemplars wohl erreichbar bei einem Werke, von Sem im Zcieüen ca. 100 000 Exemplare jährlich gekauft wurSen, von Sem zahlreiche reine Sortimentsfirmen (nicht Reisegeschäftej hunöerte, einzelne mehrere Tausenü Exemplare absetzen konnten unü üas auch seit Kriegsausbruch von jenen Zirmen in deüeutenöen Partien weilerbezogen wir». Unsere über Sie Normalsätze noch hinausgehen-en Großbezugsvorteile weröen unseres Wissens von keiner Seite erreicht, in Wahrheit stnö üaher unsere Beöin- gungen nicht ungünstig, sonSrrn Sie Senkbar besten. Bestellungen aus Österreich erbitten wir an unser Wiener Haus. Süööeutsthes Verlags-Institut Julius Müller sen.) München österreichisches Verlags-Institut Julius Müller jun.j Wien 1157*