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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 23.12.1916
- Strukturtyp
- Ausgabe
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- 1916-12-23
- Erscheinungsdatum
- 23.12.1916
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- Deutsch
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
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,ii 288, 23. Dezcmdcr 1918. Redaktioneller Teil. seinen systematische» Bearbeitungen als wertvolles, keiner Buch handlung entbehrliches Rüstzeug für die tägliche Arbeit dar. das selbst weitgehenden Ansprüchen Genüge leistet. R. II. Unsere Berufsgenoffen im Felde. Dritte Name und Borname: Albert, Oiio'j Böhme, Paul*) Brandes, Rudolf*) Kehre. Carl Heinrich, Walter') Hoffmann, Richard*) Hatzbach, Adolf*) Hoynch, H. Hundt, Gustav*) Kirchberg, W.>) Köhler, Carl') Luck-Lotzmann, Siegfr.") Rettzig, Walter") Schmidt, Ernst Schütte, Earl Teschner, Max Thetle, Adols Trosan, Olto>*> Wehmeyer, Max") Wipper, F. I. Deutsche Armee. Folge IX <ogl. zuletzt Nr. 282). Firma: Dienstgrad ».Truppenteil: Cort -Leiter d. Buchh Truppent. unbek. der Berliner evangcl. Missionsges. in Berlin t. H. Hug L Co. in i. e. Ans.-Rgt. Leipzig i. H. Foettsch Frdres Unteroff. b. e. Etapp.- <S. A.) in Lausanne i.Fa. vahn's Sortiment, Carl Kehre in Leipzig i. H. Redaktion des Gefreiter t. e. Jnf.-Rgt. Adretzbuchs des Deut schen Buchhandels tn Leipzig i. H Roßberg'sche Buchh. Wilhelm Schunke in Leipzig i. H. Buchh. d. Berliner evang. Missionsges. in Berlin s.H. Kchr'sche Buchh in St. Gallen (Schweiz) i. H. " " " ' " Fuhrpark-Kolonne, i. e. Keld-Art.-Rgt. Elnj.-Kretw. i. e. Rest- Jns.-Rgt. Gefreiter, Truppent. unbek. i. Nes.-Jns.-Rgt. Nr. 122. . D. Baedeker in Leutnant i. e. Res.- Jns.-Rgt. Truppent. unbek. Esten a/Ruhr. i. H. H. He.ckarath's Bh. Nachs. lAlex. Kauf mann) tn Dresden t. H. Carl Köhler tn Leipzig i. H. Urban L Schwarzenberg in Wien Prok. d. Ka. Ackermann L Lester in Dresden i. H. Alwin Huhle in Dresden i. H. Trowitzsch L Sohn Gefr. i. Landst.-Jnf.- t» Frankfurt a O. Ngt Nr. S8. i. Fa. Max Teschner i. Garde-Rgt. z.F.Nr.3. in Berlin-Steglitz i.H.Buchhandlg.Gustav !. Feld-Art Rgt.Nr.182. Kock, G.m.b.H., Leipzig Rebakt. v. Otto Maiers Landsturmmann, Anzeiger s.L.Buchhandel Truppent. unbek. tn Leipzig Prok. d. Ka. G. Danner Hauptm. b. R. b. Stabe Vizefeldw. d R. u.Zugs. t. e. Res.-Jns.-Rgt. Off.-Afp t. Gren -Rgt. Nr. ». Truppent. unbek. b. Jägcr-Bat. Nr. 13. in Mühlhausen i. Th. H. F. Volckmar ln Leipzig e. Jns.-Rgts. e. Feld-Rekr.-Dep. II. Österreichisch-ungarische Armee. Dritte Folge VI lvgl. zuletzt Nr. 222). Name und Vorname: Firma: Dienstgrad » Truppenteil: Hieke, Jos. Heinr. i. H. Arnoldische Buchh. i.k.u.k. Jnf.-Rgt.Nr.42. in Dresden Tischer, Heinrich i. H. Robert Noske in i.k.u.k.Jnf..Rgt.Nr.S4. Borna Wiebling, Walther") i.H.GerlachseWiedling Oberltnt d. Res. b. e. in Wien k. !u. k. Telegr.-Felddep. Wltrek, Karl") i. H. Brüder WIteek in Kadettaspirant e. Feld- Brünn Haubitzen-Rgts. >) Siehe Personaluachrichten 1818, Nr. 288. *) Gesallen, stehe Personalnachrichten 1918, Nr. 288. *> Stehe Personaluachrichten 1918, Nr. 288. *) Gestorben, siehe Personalnachrichten 1818, Nr. 281 u. Bbl. 1914, Nr. 188 "> Gesallen, stehe Personalnachrichten 1818, Nr. 288 u. Bbl. 18l4, Nr. 212. *> Gefalle», stehe Personalnachrichten 1818, Nr. 283. *> Siche Personalnachrtchten 1818, Nr. 277 u. Bbl. 1814, Nr. 218. *) Gefallen, siehe Personalnachrichten 1818, Nr. 288. °) Gefallen, siehe Personalnachrichten 1918, Nr. 288 u. Bbl. 1815, Nr. 71. ") Siehe Personalnachrichten 1818, Nr. 288. "> Siehe Personalnachrichten 1818, Nr. 277. ") Siehe Personalnachrichten 1818, Nr. 273. ") Gesallen, stehe Personalnachrichten 1818, Nr. 283 u. Bbl. 1814, ") Siehe Personalnachrichten 1918, Nr. 228. Gesallen, stehe Personalnachrichten 1816, Nr. 238. Kleine Mitteilungen. Postschcckvertehr mit Belgien. Am 1. Januar 1917 wird der Post-Übcrwcisungsdicnst zwischen Deutschland und Belgien wieder ausgenommen. Der Verkehr wird in der Reichswährung durchgeführt. Die Abschnitte der Überweisungen dürfen zu Mitteilungen nicht benutzt werden. Der Höchstbctrag einer Überweisung ist nicht beschränkt. Anslandszuschlag im Musikalienhandel. — In »Musikhandcl und Musitpflcge« Ar. 23 vom 21. Dezember 1916 erläßt der Vorstand des Vereins der Deutschen Musikalienhändler zu Leipzig folgende Be kanntmachung: Unter Hinweis auf unsere Bekanntmachung vom 10. Oktober 1916 teilen wir mit, daß unser Versuch, eine Einigung über die Frage des Auslandszuschlags im deutschen Musikalienhandel herbeizuführen, leider nicht geglückt ist, weil einx große Reihe erster Verleger sich ab lehnend dazu verhält. Die Lache kann daher nicht durchgeführt werden, und cs muß jedem einzelnen überlassen bleiben, nach seinem Ermessen in Zukunft zu verfahren. Ter Vorstand ist der Meinung, daß der Lchweiz gegenüber die Durchführung vielleicht unterbleiben sollte. Bei den anderen neu tralen Ländern hingegen könnte, nach seiner Meinung, der Zuschlag für den deutschen Musikalienhandel nur von Nutzen sein. Rechnungen als GeschästSpapicre. (Vgl. Nr. 269 und 283.) - Rechnungen jeder Art (bezahlte oder noch zu bezahlende) sind bei der Versendung in einzelnen oder in mehreren für denselben Empfänger bestimmten Stücken zur Beförderung als Geschäftspapierc zugclassen, sofern sie keine handschriftlichen Angaben enthalten, die über den bei Rechnungen üblichen Inhalt hinausgehcn und die Eigenschaft von den Gegenstand der Rech nungen nicht betreffenden Mitteilungen haben. Unter denselben Vor aussetzungen sind Schriftstücke als Geschäftspapiere zugelassen, die nicht als »Rechnung« bezeichnet sind, sondern die Überschrift »Abrechnung«, »Rechnungsauszug« usw. tragen. Handschriftliche Angaben über Skonto. Rabatt, Provision und die Art der Zahlung (»Betrag wird durch Post auftrag/Nachnahme eingezogen«, »Zahlbar bis zum 15. nächsten Monats in bar netto Kasse ohne Skontoabzng »sw.) sind nicht zu beanstanden. Auch ist cs zulässig, in den Rechnungen den Tag uud die Menge der einzelnen Lieferungen, ans die sich die Rechnung bezieht, zu vermerken, wobei derartige Vermerke mit den Rechnungsbeträgen auf derselben Zeile oder am Fuße der Rechnung in besonderen Spalten niederge- schricben sein können. Ebenso sind teils gedruckte, teils handschrift lich oder durch Stcmpelabdruck hcrgestelltc Vermerke, wie »Laut An zeige vom «, »Zur Bestellung vom «, »Zum Abschluß vom «, »Frei vor die Tür«, »Frei ab hier«, »Frei von ab«, Preise aller Sachen mit 15 v. H. Aufschlag«, »Preise gültig ab 1. 10.«, »Preise unverbindlich zahlbar am «, »Kisten sofort zurück«, »Wir sandten Ihnen auf Ihre Gefahr laut Auf trag Nr , erteilt durch Karte vom / Fern sprecher, als Frachtgut/Eilgut (mit der Post) nach Station 1 Kiste ks«, ferner Angaben über die Beförderung der Ware durch Vermittlung anderer Personen, z. B. »Wir sandten Ihnen als Frachtgut ab M. durch Vermittlung der Firma N.«, u. a. m., als übliche oder notwendige Bestandteile der Preisbildung oder Rechnung und nicht als eigentlicher und persönlicher Schriftwechsel anzuschen. Dagegen haben in den Rechnungen handschriftliche Hinweise auf vorausgegangene oder später beabsichtigte Bestellungen und Liefe rungen, ebenso Vermerke, die sich nicht auf den Gegenstand der Rech nung beziehen, und Angaben über den Stand der Abrechnung, wie »Ihre Schuld aus der letzten Lieferung beträgt /k«, »Konto hiermit aus geglichen«, oder »Ihr Konto ist lt. letzten Auszugs noch mit // belastet«, oder »Das Guthaben betrug nach Note Nr /l«, die Eigenschaft eines eigentlichen und persönlichen Schriftwechsels. Zu den nicht zulässigen Angaben gehören auch Bemerkungen über Ände rungen, Nachlieferungen (»Nest folgt«, »Rückstand: 1 Putzschrank, 6 Fußmatten, 3 Butterformen«, »Näpfe, Butterformen usw. können wir vor nächstem Winter nicht liefern«), ferner nachträgliche Angebote, Hinweise auf das Fehlen von Waren sowie Vermerke wie »Der Verkaufspreis darf 25 Pf. für das Paket nicht überschreiten« usw. Rechnungen, die dem Empfänger mit einem besonders oder auf anhängcndem Blatt ausgefcrtigten Begleitschreiben übersandt werben, sowie Versandanzeigen, Abgckngsanzeigen (Avise) und sogenannte Leer gutanzeigen in Urschrift oder Abschrift sind zur Beförderung als Ge schäftspapiere nicht zugelassen. (Anweisung des Neichspostamts an die Postanstalten.) Zusammenschluß der kaufmännischen Verbände. — Vor kurzem traten die Leitungen fast aller kaufmännischen Verbände und Vereine Deutschlands in Berlin zu gemeinsamer Beratung zusammen. Ihr Ziel war in Hinblick auf die gewaltigen Ausgaben, die die BerufS- 1551
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