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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 22.12.1854
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 22.12.1854
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18541222
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-185412224
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- Jahr1854
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2260 159 f16287.j Bei uns ist erschienen und durch die ge wöhnlichen Londoner Commissionaire zu be ziehen : 1) 6rvenouAk,6. 8., s pk>siesl sncl Aeo- loxicsl msp ok Inciis. 9 8>stt Imp.-folio. eolorirt. kreis 35 — 28 netto baar. 2) 1 ervis, ßlafor 1.8., msp oktke 6rim es krom tste orixinsl survez- ok tke8ussisn6o- verninent b)' krines Volkonski. — Irsns- Isteä rvitli vonsiclsrsdts säiütions snä sx- plsnslions. — 10 8Istt kolio. kreis 14-/7. — 11 -/f 10 netto bssr. 3) kleinere KusKsbs in 2 8istt tolio. 4 — 3 10 netto bssr. 4) Osnls 8., Ike ooaekoioxiegl hlis- eellsn^. 4. kiek. 1—3. (leäs kiek. 4 8teinliruoktgkeln u. 1 Olsttlext.) s25I^If. — 20 ßiA netto lissr. 5) (Lr.), I6root« r^§ LTrcrr-ceSraSkcog. — (Irikoupe, Oesvkiedts st. Orieekiseken 8evolntion.) 8snst I. II. 8. 1853. 54. s 4 — 3 15 netto beer. Da wir nicht regelmäßig Gelegenheit ha ben, nach Deutschland zu schicken, und diese Werke alle nur gegen baar expedirt werden, so wolle man sich gef. an die gewöhnlichen Be zugsquellen für Englisches Sortiment wenden. London, Dec. 1854. Williams S» Norgate. f16288.f Durch uns ist zu beziehen: Oll 8ollllääv68 säst tkeir rolstrons rvr'k^ Aö-rer'ai oomms-'oe, trsnslstest krom tke Oermsn. krics 5 orst., 3^/z 8/ netto. droit du 8und et >e e«miu«roe >Iu orviiüv, trsstnit ste I'FUemsnä. krix 5 8^,f orst., 3f/z 8^ netto. 8tsttin, 8. vecbr. 1854. I?. »lüller Sk «o. fl6289.j Die Nr. 13209 des Börsenblattes von 1854 angezeigte „Biblische Geschichte, von N. Wies" liefere ich fest mit 13/12 Er., baar mit 27/24 Er- Luxemburg, den 12. December 1854. D. Bück. Künftig erscheinendeBücher u. s. w. fi6290.f Einladung zum Abonnement. Das bei I, B. Müller in Stuttgart seit Juni 1854 erscheinende Uncerhaltungsblatt 8em6ur. I^evue ei»v>vIop«i1i<Kue üe It» wird auch im Jahr 1855 zu erscheinen fortfah ren und seinen geneigten Lesern eine ausgezeich nete Auswahl des Neuesten und Besten der fran zösischen Literatur bieten. Um einen geringe ren Preis, als das Abonnement in einer Leihbi bliothek betragen würde, bietet diese Zeüschrift nicht nur die ansprechendste Lcctüre für jeden Gebildeten, sondern fördert auch das Studium der Sprache selbst, deren neuestes und treuestes Spiegelbild sie darbictct. Ihr Inhalt läßt sich kurz bezeichnen als: Kecturs stes tsmillos; en- ssißnemont prstiqus et littärsirs; Instruction et stblssseinsnt ste I» jeunosso. Der Preis für 13 Nummern oder ein Vier teljahr beträgt nur 45 kr. oder 15 S-f mit 33^/z dH Rabatt. f16291.j x. k. In meinem Verlage erscheint vom Januar 1855 ab: Landwirthschaflliche Jeitung für Nord- und Mittel-Deutschland. Unter Mitwirkung bewährter Praktiker und anerkannter Autoritäten. Herausgegeben von vr. C. Schneller, Civil,Ingenieur, Vorstands-Mitglied und Schriftführer der Gesellschaft zur Beförderung des Flachsbaues in Preußen, Herausgeber des „Landwirthsch. Kalenders" der „Werkzeichnungen landw. Maschinen und Ge. räthe" >c. Wöchentlich 1 —1^4 Bogen groß Quart mit zahlreichen Holzschnitten. Preis des ganzen Jahrgangs nur Zwei Thaler und 4 S-A Stempelgebühr, netto 1 ^ 19 S-f. j Inserate in dem gratis beigelegten Anzeiger die Petitzeile 3 S-f. Um Ihnen dies neue Unternehmen näher zu bezeichnen, entnehme ich dem Prospekte des Herrn Herausgebers Folgendes: „Seit dem letzten Jahrzehnt hat die „L and- wirthschaft", der älteste Zweig gewerblicher Tätigkeiten, in richtiger Würdigung ihrer Stellung und Bedeutung im Organismus des Staates lebhaften Antheil an allen Fortschritts- bcstrcbungcn genommen, deren Ziel die Erfor schung und Begründung derjenigen Wahrheiten ist, auf welchen der erfolgreiche Betrieb des I landwirthschaftlichen Gewerbes beruht. Die gegenseitigen Beziehungen und Wcchselwirkun- z gen, in welche die Landwirthschaft zu den übri- ! gen Gewerbszweigen und zu den Naturwissen- I schäften getreten, erweitern sich fortwährend I und stellen die fruchtbringendsten Ergebnisse in Aussicht. Durch die solchergestalt vermehrte Tätig keit auf dem landwirthschaftlichen Gebiete wer den eine Reihe von Erfahrungen und ein so I reichhaltiges Material gewonnen, daß schon der , Ueberblick, noch mehr aber die Zusammenstel lung und Vergleichung der verschiedenen Ver suche, Beobachtungen und Ergebnisse für den Einzelnen mit großen Schwierigkeiten verknüpft ist. Es gilt als eine alte Wahrheit, daß alle Erfahrung ungenügend ist, wenn sic nicht mit anderen Erfahrungen zusammengestellt und aus ihnen das allen zum Grunde liegende Gesetz ermittelt wird. Der vorwärtsstrebendc Land- wirth hat längst das Bedürfniß erkannt, sich > in fortlaufender Kenntniß von den Resultaten der Wissenschaft und Praxis zu erhalten; allein ! er befindet sich selten in der Lage, auch nur von den wichtigeren der einschlagenden literari schen Hülfsmittel Kenntniß zu nehmen und dem Studium derselben einen großen Theil seiner Zeit opfern zu können. Schon der Versuch, diesem offenbar vor handenen Bedürfniß durch Begründung eines eigenen Organes, wie es der Unterzeichnete in der „Landwirthschaftlichen Zeitung" beabsichtigt, zu begegnen, dürfte dies Unterneh men als ein zeitgemäßes und praktisch nützliches erscheinen lassen- Allein cs liegt noch in weiterer Absicht des Herausgebers, die „L and w ir th sch a ftlichc Zeitung" als ein wirkliches C cn tra l - Orga n d er Land- wirthe und landwirthschaftlich'en Ver eine in Nord- undMittel-Deutschland hinzustellen, in welchem dieselben nicht nur für ihre eigenen Erfahrungen einen Sam- melpunkt, sondern auch für ihre gemein samen Interessen eine Vertretung fin den werden." Wie Sie hieraus ersehen werden, ist das Unternehmen vornehmlich auf die Theilnahmc der größeren Grundbesitzer berechnet, und ersuche ich daher alle College», die mit solchen in Geschäftsverbindung stehen, die Aufmerksam keit derselben auf diese Zeitung hinzulenkcn. Für eine so überaus wohlfeile technische Zeitschrift, deren Herausgabe mit bedeutenden Kosten verknüpft ist, muß aber, wenn das Un ternehmen gelingen soll, die kräftigste und all gemeinste Agitation eröffnet werden, und cS wird mir daher gewiß Niemand verdenken, wenn ich mich nicht allein auf den Buchhandel ver lasse, sondern jedes mir zu Gebote stehende Mittel für das Bekanntwerden der Zeitung an wende. Ich habe deshalb schon eine direkte Versendung der so eben erschienenen Probcnum- mer im umfassendsten Sinne vorgenommen; auf der Nummer selbst sind alle deutschen Buchhandlungen und Postämter als zur Entgegennahme von Bestellungen bereit be. zeichnet worden, und ersuche ich Sie daher, die in Folge dessen etwa bei Ihnen eingehende Bestellungen entgegen zu nehmen; so wie nicht minder selbstthätig für die Erlangung solcher zu wirken, wozu ich Ihnen gern nach Verlan gen Probenummern zur Verfügung stelle. Die Zeitung wird Freitags erscheinen, jedock werde ick die für den Buchhandel be stimmten Exemplare womöglich schon jeden Don nerstag Abend mit Postpaket nach Leipzig senden. Handlungen, die es aber vorziehcn soll ten, ihren Bedarf von der Post zu entnehmen, werde ich gegen Vorweisung der Postquittung 7 S-f pro Exemplar gutschreiben. Inhalt der Probenummer (Nr. I.): 1) Prospectus. 2) Uebcr Schrotmühlen, mit 2 Holzschnitten. 3) Versicherungswesen. 4) lie ber Lupinenbau. 5) Beobachtungen über Regen mengen u. Erdwärme. 6) Tennant's verbesser ter Grubber, mit 2 Holzschnitten. 7) Rüben, u. Körnerfruchtbau. 8) Kleinere Mittheilungen u. Notizen. 9) Vereinsverhandlungen (im An zeiger). Au Inseraten von landwirthschaft lichen u. naturwissenschaftlichen Schrif ten empfehle ich Ihnen schließlich noch den der Zeitung gratis beigelegten Anzeiger als vor zügliches Verbreitungsmittel und begrüße Sie hochachtungsvoll Berlin, den 18. Dec. 1854. Frau; Dunckcr, (W. Besser's Verlagshdlg.) (rläe Wahlz-tl-l Nr. N4t.>
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