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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 30.11.1859
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 30.11.1859
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18591130
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-185911302
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sl8032.j Von meinem korlraii -Katalog Kake ick soeben liesr 2. (!Xr. 1078—2097.) ausge^eben, und stekt dasselbe denjenigen Herren 6ol!egen, Oie «ick sür Dorträts in- teressire» , gratis ru Diensten, öerün, den 19. I^ovkr. 1859. IReriiinnn IL«i8vr. birmn: 8. kl. 8ckroe<ier. ^8033.) Für Oesterreich. Schon vor der Ostermesse habe ich mich gegen alle meine Geschäftsfreunde bereit erklärt, auf jeden beliebigen Uebcrtrag, nöthigenfalls auf den ganzen Saldo zu warten. Erst vor etwa 2 Monaten, als die Course bedeutend besser standen, habe ich dann alle Handlungen, welche gar nichts bezahlt hakten, darauf aufmerksam gemacht, daß der Cours jetzt in meinen Augen kein Hinderniß mehr sei. Trotzdem haben viele Handlungen den da maligen Cours nicht benutzt und viele Rech nungen sind noch unerledigt. Ich glaube, daß ein Zuwarten von 6 Mo naten, wie ich es gewissenhaft eingehalten, von keinem billigen Manne zu kurz genannt werden kann, und daß man jetzt nicht weiter darauf rechnen kann, daß die Coursverhältnisse sich bes sern. — Es müssen demnach jetzt die aufgcschob- cnen Verpflichtungen regulirt werden. Ich wiederhole daher nochmals meine frühe re Anzeige: Wer nicht bezahlen kann, der remittire meine Artikel und ich will den Saldo streichen. — Wer aber sein Geschäft fortsctzen will, der bezahle mich jetzt und sehe von jedem Abzug ab, — sonst ist unsere Verbindung für immer geschloffen. Stuttgart, den 23. Novbr. 1859. Rudolph ChcliuS. sI8034.j Am 15. d. M. versandte ich an alle Buchhandlungen ein Circular nebst angehängtem Prciscourant der diesjährigen Neujahrskarten aus dem Kunstinstitute des Herrn W. Hagel berg, welche sich durch ebenso geschmackvolle Ausführung, wie durch kernigen Humor aus- zeichnen, und werden solche für den Buchhandel nur durch mich debitirt. Mustersortimente, sämmt- liche 120 verschiedene Neujahrskarten und Scherze umfassend, stehen » 5 ./! baar zu Diensten, wie auch Preiscourante, falls solche eine Handlung nicht empfangen haben sollte. Berlin, den 26. Novbr. 1859. Louis Gerschel. Zur gef. Beachtung! s1803S.s Unsere vecehrl. Herren Collegen bitten wir, uns mit Anweisungen zum Jn- casso auf hiesigem Platze geneigtest verschonen zu wollen; cs fehlt uns wirklich an Zeit zur Führung der dadurch erwachsenden Coccespondenzen. In jeder andern Beziehung dienen wir mit bekannter Bereitwilligkeit. Wir rechnen auf Gewährung dieser Bitte, da wir sonst genöth- igt wären, fernere anlangendeAn- weisungen zurück zu senden. Brünn, den 22. Novbr. 1859 Ritsch S» Grosse. si8038.s Nichf übersehen! Das überaus langsame Eingehen der Sal do-Ueberträgc veranlaßt mich zu der Erklärung, daß ich von Ende November ab die Conti- nuationcn meiner Zeitschriften: Zllustrirter Dorfbarbier. Aus der Fremde. Gartenlaube. allen den Handlungen vorenkhalten muß, welche Rechnung 1858 nicht rein saldirt haben. Leipzig, den 15. Novbr. 1859. Ernst Keil. (18037.) Die Palm'sche Derlagsbuchhdlg. in Erlangen wird hiermit aufgefordert, den zu j ihrer Baarsendung vom 19. Januar 1858 rest geschriebenen Band 40. zu Glück's Pandekten nach- zuliefcrn, widrigenfalls, nachdem alle Versuche, in der Zwischenzeit in Besitz dieses Bandes zu gelangen, erfolglos geblieben, die defecte Auslie ferung mit Frachtberechnung an die genannte Firma zurückgesandt wird. Preßburg, den 19. November 1859. C. F. Wigaud. si8038.s Bitte an die Verleger von Schriften über Schiller. Der Herausgeber des bei mir erscheinenden „Pädagogischen Jahresbe ri chts", Herr Seminardirector Lüben in Bremen, beabsich tigt im nächsten Bande dieses Werkes eine Ueb- ersicht über die durch die Schillerfeier hervorge rufenen literarischen Unternehmungen zu geben und über dieselben eingehend zu berichten. Im Interesse der betr. Herren Verleger , möchte es liegen, der Bitte: allesEinschläg- ig e gratis einzu senden. zu willfahren. Jur Beförderung bin ich gern bereit. Leipzig, den 23. Novbr. 1859. Friedrich Brandstetter. si8039.s Katenderstempet. Den preußischen Collcgcn zur gef. Nachricht, daß seit heute der bei mir erscheinende Da- tumanzeiger stempelpflichlig, alles bis heu te aber davon Verkaufte nicht dem Stempel unterworfen ist. Quedlinburg, den l8. Novbr. 1859. H. C. Huch. sI8040.j Pierre Brück in Luxemburg bittet um Einsendung a Cond, von (kathol.) Werken über Exegese, Kirchenrecht, Moral- uxd Pasto- ral-Dogmalik, Kirckengcschichte und Liturgik in zweifacher Anzahl und Taubstummcnlitcratur in einfacher Anzahl. — Wo Credit verweigert wird, aufRechnung meinesCommissionärs, Herrn Jgn. Jackowitz in Leipzig, gef. zu liefern und auf der Factur ,,für Brück'' zu bemerken. sl804k.j Theodor Thomas in Leipzig em pfiehlt : Allgemeine Novitäten- Versendungsliste berichtigt und ergänzt bis 1. Sept. 1859. 21. Jahrgang. 10 N-s- sI8042.s Restvorrätbc, wie größere und kleinere Partien populärer Werke werden gegen baar ge sucht. D. I. Polack Wwe. in Hamburg. s18043.j Vieäerüolt bitten uns unverlangt keine diova ru senilen, Aus Handlungen, von «lenen wir ausdrüclc- lick solcke erbeten, beriekt «ick obige diotir natiirlick nickt. Königsberg, INI dkovbr. 1859. H>. Hie ilv s lluckkdlg. (Kerd. lieber.) s18044.j Von: Meyer's Geschichtsbibliothrk ist die gebundene Ausgabe gänzlich vergriffen, und können wir vorläufig keine weiteren Auf träge auöführen. Das Bibliographische Institut in Hildburghausen. s18045.j Ein Lithograph, tüchtig in Feder- und Gravirmanier (Schrift und mercantilcr Zeich nung), sucht Stellung. Gef. Offerten nimmt die Buchhandlung von A. Hopfer in Burg entgegen. si8046.j Niedrrlagr. In Leipzig, Königsstraße Nr. 2b. recbts par terre sind 3 Piecen als Niederlage von Neu jahr ab zu vermicthen. s18047.j Wenn mir einer der Herren Collegen den Wohnort des Herrn Pfarrer Rohde, 1856 inPforzheim, später inElberfeld, an geben könnte, so wollte ich darum freundlich bitten. Stuttgart, im Novbr. 1859. I. F. Lteiukopf. sI8048.j Zu wirksamen Inseraten im Kö nigreiche Hannover und den angrenzenden Ländern erlaube ich mir den Hannoverschen Courier, welcher in einer Auflage von 3700 Exemplaren erscheint, bestens zu empfehlen. Wie die Post listen ausweisen, ist keine Zeitung im Kö nigreiche so verbreitet, als der,,Courier", der, seines berühmten Feuilletons wegen von Hand zu Hand gehend, noch nach Wochen gele gen wird, wenn andere Zeitungen schon längst ^ maculirt sind. Die Jnsertionsgebüdr beträgt ! pr. P.-Z. N-f, wovon ich 25A> Rabatt be willige. Earl Rumpler in Hannover. Aufforderung zu Insertionen. s18049.j Die in meinem Verlage erscheinende Zeit schrift: Der Bierbrauer. Monatsberichte über die Fortschritte des gesammlen Brauwesens, empfehle ich zur Benutzung für Insertionen. Anzeigen von chemisch-technischen Werken finden in der genannten Monatsschrift eine wirksame Verbreitung. Für den Raum einer durchlauf, enden Zeile berechne ich 2^ N-^, ohne für die Mitte December erscheinende Nr. 1., welche auß er der Continuation als Probcnummer für den nächsten Jahrgang in einigen Tausend Ex emplaren extra versandt wird, einen Aufschlag zu nehmen. Beilagen werden gegen 2^ Gebühren in 1000 Exemplaren ongchcftet. Otto Spanier in Leipzig.
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