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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 04.01.1860
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 04.01.1860
- Sprache
- Deutsch
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Heucaauri in Vieren seiner: LIexsnder prin?. von Hessen, 1. 1. Peldmarscliall-l-ieiilenanr. Knie- srüclc mir pac-8imile. Oereicliner und lilbograpliirt von Xd. Kaiser. Pol. Weiss Papier 20^z ; cliines. kapier I »Vz 8ckauielndc Bünierinnen. Oemall von Blaas. 1-itlwgrspliirt. von Xe^Oold. Pol. Okines. kapier I >/S 10 bl-s vie Xeerde am 8ee. Oemalt von kV Osuermann. 1-itliograpliirt von X. Weixelgarlner. gu. Pol. U'ondrucl 2 ^ 20 Ln der Irsnle. Oemalt von Pr. 6a n e rm a n n. Xilliograpliirt von X. Weixelgarlner. gu. Pol. pondrucl 2 20 Bast aus <ien> Heimwege. Oemalt von Pr. Osuermann. Xitbo- grspliirl von X. Weixelgarlner. gu. Pol. londrucl 2 ^ 20 Lnsicliten von Orundelsee. Xsselburg bei Lolren. Xsllslsdt. Xeno- burg. Oereiclinel und lilkograpliirt von 6. 8eelos. gu. Pol. psrbendrucl. ä Blatt 2 paterno in Wien. prsnr losepk I., Kaiser von Oesterreicli elc. etc. Portrait. 6e malt von Pr. 8cl>rotrberg. 1-itlivgrspl>irt von Pr. X)bl. Pol. Oliines. kapier 1 ^ 10 IVA Xlisabetk, Kaiserin von Oesterreicli etc. etc. Portrait. 6emalt von Pr. 8clirotrderg. 1-itlivgrapkirt von Pr. X) 51. Pol. Oliines. Papier 1 ^ 10 Llex. von Humboldt. Portrait mit psc-8lmile. 1,it5ogrsp5irt von U. Hoffman n. Pol. Weiss kapier 10 vie X. X. Oesterreickisclie Lrmee von 1500 bis 1850. 20 Blatt, geiles mit 15 colorirten Varstellungen. Blatt 2—7. (Oegenwart.) Pol. Lusgabe oline Bandreicdnungen s Blatt I 10 d>^; kraclit- ausgade mit Bandreicbnungen a Blatt 2 ^ 20 lX^ Sckrosdsrs Verlag in Berlin. 1-. van Beetlioven. Portrait. Oe^eicbnet und gestoclien von k. B e)- ber. bl. Pol. Weiss Papier 15 ckines. Papier 22s/z vor der 8cbrift 1 Lcdnlgen in Paris. 1-e Bien et le Nal. Oemalt von V. Orsel. 6estoc5en von V. Vibert. Imp.-Pol. 915 diz/s 1-a Vierge sux anges. Oemalt von Bapbael. 6estoc5en von V. parsdisi. Pol. 2 ^ 20 Vue de la Oolonne de I'Immsculee Oonception. Oestocben von p. v e I s u n a^ und X. 6 ib ert. Pol. 1 ^ 15 Xcce Xomo. 6emalt x on 6. I^r. 6estocken von Lug. 1-elimann. Pol. l ^ 10 >l^ 1,'Iinmaculee Oonception. Oeneicbnet von 1-. 6 rosse. Oestoclien von X. dlüsser. bl. Pol. 25 Ltakel sclic Buck- und Xunstli. in WürLdurgs. blusterblätter für durcbbrocbene Xolr-6alanterie-6egenstöndo. Xine 8ammlung neuer OriginalLeicbnungen 2N laudsagesrbeiten. Xnt- worfen und gereicbnet von Oarlo Oampanaro. 4. Heft (ent- baltend 6 Blatt), gu. Pol. In Xinsclilag 15 Ltainniler L. Larlstein in Wien. Vucrvw. (Pferd.) Oewinner des Käferpreises, Wiener Bennbslin 1859. Oemalt und litbograpbirt von Lut. 8 t rassgs c b w a n d t- n e r. ljU. Imp.-Pol. Xolvrirt 0,^ 20 Beit-Xnsslle und pferdelsunen. 12 Blatt mit l'itel. Oeneicliuet und litbograpbirt von Lnt. 8trassgsckwL»dtner. l>u. Pol. Xolorirt. In Xmscblag 8 ^ O. Weigel in I-eipiig. venltmsle deutsclier Baubunst, Uildnerei und IVIslcrei von Xiusülirung des Xbristentbums bis auf die neueste 2eit. Xerausgegeben von Xrnst pörster. 130—133. Lieferung. (8 8taklsticbe und 10 8eiten 'pext.) gr. 4. » Lieferung 20 IX^. prsebtsusgabe in Pol. s I ^ venlcmale deutscber Baubunst von Xinlukrung des Okristentbums bis auf die neueste Xeit. Xergusgegeben von Xrnst pörster. 42. und 43. Lieferung. (4 8tablsticbs und 8 8eiten 4?ext.) gr. 4. s Bieferung 20 ^7^ venlimsle deutscber Bildnerei und lXalerei von Xinfübrnng des Xkristentbums dis auf die neueste 2eit. Xerausgegeben von Xrnst pörster. 42. und 43. 1-ieferung. (4 8tablsticbe und 8 8eiten 'pext.) gr. 4. s 1-ieferung 20 1^-^ vie öauliunst des fünften bis secbsrebnteu dakrkundeXs und die davon abbängigen Künste Bildnerei, Wandmalerei, Olssmalerei, Vlosailr, Lrbeit in Xisen etc. Xerausgegeben von 1 u I. 6ail- ksbsud. 51. 52. und 53. 1-ieferung. (6 8tablsticbe und 2 8eiten lext.) gr. 4. s 1-ielerung 10 LawitL in Berlin. 2 Blatt, ver IVIutter preudc. ver IVIutter 8urge. Vitlivgrspbirt von lab. (lVIit deutscben und engliscben llntersckristen.) Pol. a 2 2 Blatt, ver talentvolle !>Ialer. ver üsissige blaurer. Oeüeicbnet und litbogrspkirt von 6. Bartsck. (Nit deutscben und eng- liscken Xntersckriften.) Pol. a 1 vis LaIIet-8cene. litbograpbirt von lab. (blit deutscber und eng- liscker llnterscbrist.) Pol. I Oluclt in Irisnvn. 6luclt Lberreicbt seine Oper ,,Ipbigenia in lau- ris" der Königin blarie Lntoinette von pranbreicb. 1-itbogra- pliirt von lab. (Nit deutscber und engliscber Xnterscbrift.) Pol. 2 ^ Lsrl XV., König von 8cbweden und Norwegen. Portrait. 1-itbo- grspbirt von lab. Pol. londruclt 15 lX^( Nichtamtlicher Th eil. Kurzer Abriß der Geschichte der preußischen Presse von Adolph Gostewitz in Düsseldorf. Die Erfindung Gutenbcrg's, Schriftwerke durch die Presse zu vervielfältigen, ist unstreitig in ihren Wirkungen für die Culturge- schichte des civilisirten Europa ebenso wichtig und mächtig gewesen, wie Eolumbus' Entdeckung von Amerika. Die Großartigkeit dieser beiden hohen Gedanken kann uns gar nicht entgehen, wenn wir nur einen Blick auf die Geschichte der letztvergangenen Jahrhunderte werfen. Der ganze menschliche Fortschritt, in welchem die gebilde ten Völker fortwährend noch begriffen sind, ruht auf diesen Erfind ungen. — Es dürfte deshalb wohl nicht unintcrressant sein, die Geschichte eines dieser Hebel der menschlichen Eivilisation zu ver folgen, und zwar haben wir hier vornehmlich den geschichtlichen Ab riß der Presse unseres Landes, also den Verlauf der preußischen Presse im Auge. Seitdem durch die Buchdruckerkunsi das Mittel geboten war, jedem Gedanken mittelst der mechanischen Vervielfältigung die ra scheste und weiteste Verbreitung zu geben, mußte wohl den herr schenden Gewalten das Bedenken sich aufdrängcn, ob man den Ein fluß dieser allgemeinen und schnellen Verbreitung unbeobachtet las sen sollte. Bald erkannte man die einflußreiche, überzeugende Macht der Presse, welche die Gemüther nach der einen oder andern Seite hinlcnkt, für oder gegen etwas in die Schranken tritt — selbst ge gen die Interessen der sie schützenden Obrigkeit. So kam man auf den Gedanken einer Ueberwachung der Presse,'entweder durch Hin wegnahme und Verbot schon veröffentlichter Schriftwerke, auch wohl Bestrafung seines Verbreiters, Druckers und Verfassers, oder durch eine dem Drucke vorausgehende Prüfung der zu druckenden Schrift, um dieselbe eventuellen Falles ihrer Schädlichkeit wegen noch vor ihrem Erscheinen unterdrücken zu können. Diese letztere Art und Weise der Ueberwachung, welche wir kurz mit dem Worte Eensur bezeichnen wollen, hatte sich bis zum Jahre 1848 auch noch bei uns erhalten. Die Maaßregcln gegen verderbliche Schriften entstanden und erhielten ihre Ausbildung ursprünglich zum Schutze der Religion.
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