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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 05.11.1850
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 05.11.1850
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18501105
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-185011051
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1850
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1395 1850.^ lS86i.n Inserate betreffend. Der Unlerzeichneke übernimmt für die Herren College» außerhalb Berlin die Annahme von In seraten für die National-Leitung, und ist beauftragt, dieselben zu verrechnen, da die National-Zeitung mit dem Buchhandel nicht in direkter Verbindung steht. Ich werde diese In serate, die wegen der großen Verbreitung des Blattes und wegen der Kreise, in die dasselbe dringt, für den Buch- und Kunst-Handel von der größten Wirksamkeit sind, täglich auf beschleunigtem Wege der Expedition der National-Zeitung zugehen lassen. Die Zeile Jnsertionsgebühr oder deren Raum beträgt zwei Neugrvschen. Beläge werde ich zur Zeit übersenden. Leipzig, den 8. Septemb. 1850. Bernhard Hermann. Wir bestätigen hierdurch, daß wir Herrn Bernhard Hermann in Leipzig beauftragt, In serate für den gcsammten Buch- und Kunst-Handel anzunehmen. Diejenigen resp. Buch- und Kunst-Handlungen, die es nicht vorziehcn sollten, betreffende Inserate für die National-Zeitung den hiesigen Herren Buch händlern zu überweisen, bitten wir die Anzeige des Herrn Hermann geneigtest beachten zu wollen. Berlin, d. 10. Septemb. 1850. Expedition der National-Zeitung. sS862.j „Die neue Zeit." Zur erfolgreichen Jnsericung von Bücher- Anzeigen erlaube ich mir die hier in Olmüh erscheinende politische Zeitung „Die ncucIcit" angelegentlichst zu empfehlen. Nicht allein in ganz Mähren und Schlesien, iondern auch in Galizien und der Bukowina ist sie das verbreitetste und gelcscnste Blatt, daher die Bücher-Anzcigen nicht blos in meinem eigenen geschäftlichen Wirkungskreise, sondern auch in dem ganzen Umfange der genannten Kronländer von ersichtlichem Erfolge sind. Die Jnsertionsgebühr ist für die gespaltene Zeile l N^s oder 3 kr. C--M. Eduard Holzel in Olmütz. 19863.) luserrrtv ! Tur llekanntmackung wci8seiisclis.ftliclii:r tVorlce, kreisherLbsetLurißen. Anreisen von Kuctionen, Antiquar - LatLloxen etc. eignet sieb besonders: ^nreiger kür kiblioKrspIue nnä lübliolhelewis- svnsekust, kersusßcßeden von ?ros. 1>r. kelrkoldt, kür 1850 in 12 monsll. llellsn. (Das 10. Heit ist so eben ansgegeben.) 1)a dieses 8latt »icbt allein von vielen ljikliotkeken u. Oeiekrten Deutschlands, sondern sucb von äem entferntesten-Xuslanäe gelwlten, unä clemnack ein« ^nreige kierin sucb in b'rsnkreick, Knglane!, ssussland, 8cbwedsn, 4meriks etc. gelesen wird, wohin snäere Deut- scbe Intelligenrblätter nur selten gelangen. Insertionsgsbükren für äen liaum äcr lau senden Teile 2^ 8^(. Von vielen Wandlungen wurde diese Teitung ksusig benutzt, während anderen cs vielleicbt unbekannt blieb, dass Inserate ange nommen werden. H. . 8vdli>ickt 8 Verlag in Halle. s9864 j Deutsche Noikshalle. Wir erlaubt» uns, die in unserem Verlage erscheinende „Deutsche Volkshalle" dem Buch handel und namentlich den Verlegern katholi scher Iugendschriftcn, Andachtsbüchcr und wissenschaftlicher Werke zu Inserate» zu empfehlen. Seit den zwei Jahren ihres Beste hens hat sich die Deutsche Volkshalle, das einzige größere Blatt in Deutschland, welches die ka tholischen Interessen nach allen Seiten kräftig vertritt, einen ausgebreiteten Leserkreis von ent schiedenen Katholiken, namentlich in Rheinland, Westphalen, Schlesien und Oesterreich, erworben. Die Auflage beträgt 3300 Exemplare, wel che vornehmlich in die Hände des katholischen Klerus der genannten Gegenden kommen, beson ders seitdem die zu Coblenz erschienene „Rhein en Moselzeitung'' eingcgangen ist. Die Inserate wolle man an die Buchhandlung von I. <V W. Boisserüe adrcssiren, welche für uns die Verrechnung derselben im Buchhandel besorgt. Der Inscrtl'ouöpreis beträgt nur IN-s für die Petitzeiie in Format der Kölner Ztg. Köln, im Oct. 1850. Jos. Bachem Comp. Actien - Commandite - Gesellschaft. 19865.) Inserate auf dem Umschläge der Srcilztioten halte ich für sehr wirksam, da diese Zeitschrift 1) in allen Theilcn Deutschlands und Oester reichs verbreitet ist; 2) als Wochenschrift in den Lesemuseen und Privathänden volle sieben Tage dem Auge des Lesers ausgesctzt bleibt; 3) für die höher» Bildungskrcise be rechnet, sich meist in den Händen der be mittelten und höher» Stände be findet, d. h. in jenen Kreisen, in denen An kündigungen am ehesten berücksichtigt werden. Jnsertionsgebühren für die ge spaltene Petitzeile oder deren Raum berechne ich nur 2 Nz>f; Beilagegebüh ren 3 Ich ersuche Sie, die „Grenz boten" bei Ankündigungen Ihres Verlags gefälligst zu be nutzen. Fr. Ludw. Herbig in Leipzig. 19866-1 Bitte u. Erklärung. Wir bitten um Zahlung der Ueberträge und Saldo-Reste aus Rechnung 1849; wer bis medio November nicht zahlte, erhält nichts in Rechnung geliefert. Leipzig, d- 30. Oktober 1850. Gebhardt Li RciSlaud. s9867.j Aue hl schriebt für alle diejenigen Usndlungen, welche bis bände diese» lVlonsts ikre kiechnungen bei mir nickt rein ssldirte», dass ich ihre b'irnis von meinen äuslieserungslisten streichen werde. Ick bin nickt gew illt, durch längere lVsck- sickt vielleicht in noch grösseren 8cksden ru kommen; wer es aber nickt der lVlüke wertb kalt, kleinere basten ru berichtigen, mit einem 8olcken lohnt sich auch keine offene Ueck- nung. blsslingen, Oct. 50. t?onr. k-^edsrill. 19868.j Zur Nachricht. Mich.-Mcsse habe ich durch meinen Commis- sionaic Herrn, Fr. Volckmar in Leipzig, die sämmtlichcn Saldo-Reste und Ueberträge aus Rechnung 1849 zahlen lassen. Wismar, 10. Oktober 1850. I. H. DicvcrS. 19869.1 Antiquar-Katalog. So eben erschien und wurde versandt IV. Systematisch geordneter Katalog. (16>H Bogen stark!) Reich ausgestattcr in ollen Zweigen der Lite ratur, namentlich in den Fächern der Theologie, Philologie, Geschichte, älteren poetischen Werken, Inkunabeln, Kupfer- u. Holzschnitt werken, Musik, dürfte sich derselbe zu zweck mäßiger Verbreitung vorzüglich eignen; wobei ich namentlich auch Musikalienhandlungen und Leih- Jnstitute auf die musikalische (lsc) Bogen starke) Abtheilung des Katalogs aufmerksam zu machen mir erlaube. Von den ohnehin billig gestellten Preisen bewillige ich, um Ihren Bemühungen den günstigsten Erfolg zu sichern einen Rabatt von I6UH gegen baar. Für Frankatur bis Leipzig berechne ich per 8 I N^. Die geehrten Handlungen, welche diesen Ka talog gar nicht oder nicht in genügender Anzahl erhalten haben, bitte mir ihren Bedarf anzuzcigen. Auch erscheint bei mir am 1. u. 16. jeden Monats ein Verzeichniß vermischten Inhalts ( ^ Bogen gr. 4.), wovon ich denselben Rabatt ge währe, und bitte die geehrten Handlungen, welche sich dafür verwenden wollen, gef. zu verlangen. München, im Oktober 1850. I. Oberdörfer. 19870.1 Antiquarische Kataloge von Fr. Hanke in Zürich. Im Laufe dieses Mts. habe ich an die Hand lungen, welche meinen antiq. Katalogen bis jetzt ihre Verwendung zu Theil werden ließen, zugesandt: Verzeichniß naturwiffensch. und medic. Werke- — ökonom- und technol. Werke. ^nlig.-6slalo§ >r. 31. Da ich meine Antiq.-Kataloge Nr. 29 und 30, (welche im Mai d- I- erschienen) nur weni gen Handlungen und in kleiner Anzahl zugehen ließ, so habe ich von beiden letztgenannten Ver zeichnissen diesmal auch Er- beigesügt. Ich bitte freundlich um geneigte, zweckmä ßige Verwendung, welche bei der Reichhaltigkeit dieser Verzeichnisse (alle ö umfassen zusammen über 13,000 Werke) auch nicht ohne befriedigen des Ergebniß bleiben dürfte. Wo sich mir in meinem Wirkungskreise Gelegenheit darbietet, werde ich die demselben geschenkte Beachtung nach Kräften zu erwiedern suchen. Bei Rechnungsbeträgen über 4s^ ^ gebe ich 15 Rabatt (von kleineren Summen 10 ßh), muß aber, der weiten Entfernung und des Zolles wegen, 1U N^ per K Frankatur bis Leipzig berechnen. Sollte Jemand bei der Versendung übergan gen worden scvn, oder Aussicht haben, mehr Er. mit Erfolg gebrauchen zu können, so bitte ich, in mäßiger Anzahl von meinem Commissionair, Herrn Köhler in Leipzig, zu verlangen. Zürich, im Oktober 1850. Achtungsvoll Fr. Hanke.
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