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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 06.05.1859
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 06.05.1859
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18590506
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-185905068
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922 Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. »1? 53, 6. Mai. s6976.j kin inilitsrkreier, wolilempsvklener junger IVIsnn in reiferen cksbren, erksliren, in Oreussen euneessionirt und mit guten 8prsck- und Diteraturlienntnissen ausgerüstet, wie sucli im Oesitr einer gefällige» Hsnd- scbrist, suelit ein psssende» kngsgement in einer gesokteteu Sortiments- uncl Verlsgs- bsndluug einer grösseren 8tsdt »littel- deulscklsnds, vorriiglick 8el>lesiens oder 8acl>sens. kr liünnte jedock nur auf Offerten re- Nectiren, welcke eine dsuerksfte 8tellung, verkünden mit einer künftigen Osrticipation sn dem betreffenden Ocscksft mit einigen 1000 , oder lieber nock mit einer später» slleinige» Oebernskme erwsrte» lassen. Oer Antritt kann bald erfolgen. Offerten, gen. A. 6., befördert Herr 4VilkeIm Laensck in Oeiprig. s6977.j Ein junger Mann. der in einer größe ren Sortiments- und Verlags-Buch- und Mu- fikalicn-Handlung Norddcutschlands seine Lehre beendet, in mehreren soliden Handlungen als G Hilfe gearbeitet und sowohl im Buch- als Musikhandel vollständig bewandert, sucht eine Stelle als Gehilfe in einer größeren Sor timents- oder Verlagshandlung. — Gute Zeug nisse stehen ihm zur Seite. Offerten bittet man unter der Chiffre: ö, ^4. ffp 4. durch Herrn I. G. Mittler in Leipzig zu befördern. s6978.j Ein seit zehn Jahren in Buchhand lungen Norddcutschlands thätiger junger Mann, mit besten Empfehlungen versehen, sucht eine möglichst selbstständige Stellung. An tritt kann sofort geschehen und kann auf Wunsch auch Caution gestellt werden. Gef. Offerten sub 8. H: 532. werden durch Herrn Hcrm. Schultzc in Leipzig erbeten. s6979.j Ein junger Mann, 16 Jahr alt, mit den ndthigen Kenntnissen ausgerüstet und der englischen Sprache mächtig, wünscht in einer hiesigen Buchhandlung als Lehrling aus genommen zu werden. Gefällige Offerten erbittet man sich durch Herrn Heinrich Hübner in Leipzig. Vermischte Anzeigen. Drdkntendc Anchcranction in Amsterdam. s6980.j Bei Frcderik Müller in Amsterdam ist erschienen und durch Herrn T. O. Weigel in Leipzig zu beziehen: 6g.ikt10ßsllS de Is bibliolkeque d'kisloiro et d'srolieologis, forme«; pur äläl. O..0. et 1.1. vsnVoorst, pasteurs evsngvl. s Hmslerdam. gr. 8. 3829 Hirn. 220 Zeilen. Kuetion am 23. Illai u. folg. lagen. Diese schöne Bibliothek zeichnet sich beson ders aus im Fache der alten Reisen und nicder- länd. Geschichte, und noch mehr durch die sehr schöne Sammlung über Archäologie, welche allein 800 Nrn. umfaßt, und in den Bücher» über Herculanum und Pompeji sehr reich ist. s6981.j Die Elwcrt'sche Universitäts-Buch handlung in Marburg bittet die Herren Ver leger von Werken über P e lz färbe rei um Ein sendung eines Exemplars s Cond. f6982.j Mehrfache Erfahrungen der letzten O.-M. geben uns Grund zu der Bitte an un sere wcrthcn Geschäftsfreunde, bei Aufstellung der diesjährigen Ostermeß-Zahlungslistcn der zwischen uns vereinbarten Grundbe dingung unseres Geschäftsverkehrs: zur O.-M. völlig rein und ohne Ueber- trag zu saldiren, gewissenhaft eingedenk sein zu wollen. Neben dem Umstande, daß die genannte Ver pflichtung jeder Geschäftsverbindung ausdrücklich zu Grunde gelegt worden, berechtigt uns die auf diese Grundbedingung ge stützte Liberalität unserer Bezugsbedingungen zu der Erwartung, daß unsere Bitte loyal und ' freundlich werde beachtet werden. Berlin, im Mai 1859. Brigl 8 Lobeck. s6983.j Diejenigen meiner wcrthcn Geschäfts freunde, welche beabsichtigen, den mir zukom menden Saldo nicht zur nächsten Messe zu zahlen, benachrichtige ich, daß ich mit allen den Handlungen, welche vor Pfingsten d. I. nicht saldirt haben, die Rechnung aufhebc. Glogau, im Mai 1859. Earl Flcminnig. f6984.f Zur Beachtung! Den mir zur Oster-Messe zukommendcn Saldo für meine Zeitschriften erwarte ich auch in diesem Jahre ohne Uebcrtrag, während ich von dem Betrage für außerdem gelieferte Artikel gern einen vcrhältnißmäßigen Uebcrtrag gestatte, sobald ecstcrer die Summe von 40,^ übersteigt. Handlungen, welche diese Bitte nicht beachten oder gar nicht saldiren, wollen cs sich selbst zuschreiben, wenn vom 7. Juni ab die Fortsetzungen von: Aus der Fremde. Jllustr. Dorfbarbier. Gartenlaube. Bock, Buch vom Menschen. Roßmäßler, Bücher der Natur, nicht mehr, und die Zeitschriften vom 3. Quartal ab nur noch gegen baar er folgen. Die enormen Baarauslagcn für meine Zeit schriften machen meine Bitte zu einer Noth- wcndigkcit. Gleichzeitig bemerke ich, daß die hiesige Firma: Magazin für Literatur mein Eigcnthum ist. Leipzig. 5. Mai 1859. Ernst Keil. s6985.j Anzeige. Folgende Artikel, deren Vorräthe fast gänz lich vergriffen sind, kann ich unter keiner Bedingung disponiren lassen und nur noch bis zur nächstenOster messe zurücknehmen: Breymann, Bau-Eonstructionslchre. 1. u. 2. Bd. Friderich, Naturgeschichte der Vögel. Schmidlin, Gartenkunst. Boz, Romane. Eooper, Romane. Marryat, Romane. Scott, Romane Stuttgart, den 30. April 1859. Hoffmanii'sche Verlagsbuchh. s0980.j Zur Jalssungslistr. Es gehen uns schon vielfache Zumuth ungen zu, daß wir Ueberträge, und zwar ganz unverhältnißmäßige, gestatten sollen. Wir bedauern, bei unfern Unternehm ungen nicht in der Lage zu sein, dies bewil ligen zu können, und es sollte uns leid thun, wenn wir selbst liebgewordenen Verbind ungen gegenüber genöthigt wären, dasEonto sperren zu müssen und Fortsetzungen zurück zuhalten. Es ist dies Jahr mehr denn je noth- wendig, seine Rückstände alle einzuziehen, und wir erklären hiermit wiederholt, daß wir überall, ohne Ausnahme, das Eonto sperren, Fortsetzungen zurückhaltcn, wo nicht voll oder vielleicht gar nicht bezahlt sollte werden. Die verchrlichen süddeutschen Eollegen würden uns verbinden, wenn sie den Saldo uns auf ihre Leipziger Liste sLtzcn würden, wo sie ja ohnehin das Meßagio ge nießen. Frankfurt a/M., O.-M. 1859. Mcidlllgcr Sohn S» Co. s6987.j Auf vielfach mir gemachte Jumuth- ungen in Betreff des nächsten Ostcrmeß-Sal- do's erkläre ich hiermit auf das bestimm teste, daß ich: 1) Saldi unter 100 ohne Ueberträge erwarte; 2) bei Saldi über 100-/1 nur dann 33i/zsth zu übertragen gestatte, wenn die in Jah- resrcchnung von mir gelieferten Zeitschrif ten von, Transport in Abzug gebracht und vollständig ausgeglichen worden sind. Handlungen, welche diese Verpflichtungen gegen mich nicht erfüllen, wollen sich nicht wun dern, wenn ich die Rechnung aufhebc und we der baar noch in Rechnung an sie erpedirc. Berlin, am 1. Mai 1859. L>tto Jankc. s6988.j Hierdurch zeige ich ergebenst an, daß ich in dieser Rechnung mit Ausnahme der ersten beiden Hefte von Wagener's Staats- und Gcscllschafts-Lcxicon Mponeii-a nicht grstattc. Ferner erwarte ich meine Saldi rung ohne Uebcrtrag und mache von Erfüllung dieser beiden Wünsche fernere Geschäftsverbind ung abhängig. Berlin, im Mai 1859. F. Hci'iiicke. s6989.j Keine Nova. Die sehr bedeutenden Transportspesen, so wie das häufige Zurückvcrlangen kaum erst hier eingegangencr Novitäten veranlassen uns zu der Bitte, uns fernerhin nichts unverlangt zu sen den , und ist unser Herr Commissionär beauf tragt, unverlangte Sendungen zurückzuweisen. Dagegen bitten wir »m gef. Einsendung von Prospekten, Probeheften und Anzeigen, wo nach wir unfern Bedarf wählen. Ergebenst Abo, im April 1859. Frenckell fche Buchhandlung.
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