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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 11.04.1859
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 11.04.1859
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18590411
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-185904119
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738 Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. ^?43, 11. April. s5700.s E. Roedcr in Wxiezen sucht anti quarisch billigst: 1 Piper, Monatsschrift f. Städtcwescn 1856 — 1858. 15701.j Dic PH. Krüll'sche Univ.-Buchh. in Landshut sucht antiquarisch: 1 Karmarsch, Technologie. 1 Prechtl, tcchnol. Encyklopüdie. Cplt. AurückverlangteNeuigkeiten. — s5702.j Ohne Aussicht auf Absatz lagernde ^ Erplre- von: Des deutschen Landmanns Practica. erbitten wir uns schleunigst zurück. Ergebenst Dresden. C. C. Mcinhold Söhne. Gehilfenstellen, Lehrlings- stellen u. s. w. Angebotcne Stellen. s5703.j Mit dem 1. Juli wird durch Etablir- ung eines Gehilfen in unserem Geschäft die Stelle eines Sortimentsgehilfen frei und soll dieselbe wieder bis dahin mit einem gut- cmpfohlencn, tüchtigen jungen Mann besetzt werden, welcher im Verkaufe gewandt, der französischen Sprache kundig und längere Zeit zu bleiben gedenkt. Offerten wollen gefälligst franco an uns gerichtet werden. Würzburg, den 30. März 1859. Stahel'sche Buch- u. Kunsth. s5704.j In einer freundlichen Stadt Böh mens ist eine Gehilfenstellc zur sofortigen Be setzung vacant. Daselbst bietet sich einem thä- tigen jungen Manne Gelegenheit, in allen Ge schäftszweigen ein möglichst selbstständiges Wir ken zu entfalten, bei entsprechendem Gehalte und guter Behandlung. Bewerber, welche auch böhmisch sprechen, erhalten den Vorzug. Offerten unter der Chiffre A. ll. befördert die Buchhandlung von Joh. Neugebauer's Wwe. in Olmütz. s5705.j Für ein lebhaftes Sortimentsgeschäft in einer bedeutenden Stadt Oesterreichs werden zum baldigen Eintritte zwei gut empfohlene tüchtige Gehilfen gesucht. Gef. Offerten beliebe man unter der Chiffre H 17. an Hrn. F. Volckmar in Leipzig zu adressiren. Gesuchte Stellen. 15706.j Ein militärfrcier junger Gehilfe, wel cher im Sortiments- und Vcrlagsgeschäft, so wie in der dahin gehörenden Buchführung wohl bewandert ist, und als tüchtiger Expedient in der Leihbibliothek empfohlen wird, sucht ein anderes Engagement. Gef. Offerten bittet man unter Chiffre ll K. in der Exped. d. Bl. niederzulegen. s5707.s Ein junger Mann, der Ostern bei mir seine Lehrzeit beendet, wünscht in einem Sox- timcntsgcschäflc mittleren Umfangs placirt zu werden. Ich erlaube mir denselben zu empfeh len und bitte auf ihn zu rcflcctiren. Fr. Ludw. Hcrbig in Leipzig. s5708.j Ein militärfreier junger Mann von 25 Jahren, seit 0 Jahren im Sortiment und Verlag thätig, sucht bis 1. Mai eine Stelle. Gefällige Offerten unter Chiffre l'. li. befördert die Exped. d. Bl. s5709.j Man sucht für einen vcrheirathetcn jungen Mann eine dauernde Anstellung in einem Verlags-, Sortiments- oder Antiquariatsge schäft. Derselbe hat längere Zeit die Buchhalt ung und Correspondenz eines ausgedehnten Geschäfts besorgt und ist im Katalogisiren ge wandt. Gcfl. Offerten werden unter K. kl. fff 6. durch die Exped. d. Bl. erbeten. Vermischte Anzeigen. s5710.j C. F. Palms Buchh. in Reutling en ersucht um Ausendung von 1 Antiquar- und Auctionskatalog je nach Erscheinen. s5711.j S. Ko. Kiinllrvr s Ilucbb. in lXew- V'ork bittet, um Kinsendung von Katalogen u. preiscvuranten über Köter- u. 8ckmet- terlingssammlungen in , mekrfacker Anrakl. s57!5.j Liwieäei UIIA auf äle LittASsslltUtA des Lerro I'riöälsill in öetreff meines geograpkiseli - stslistiscb - lopograpliisclien Lexikons kur »eulsokland. s5712.j F. W. Bergcmaiin in Neu-Ruppin bittet um: 1 Antiq.-Katalog, Abthcil. Theologie. s57k3.j 3ur Xaolliiellt! Obwvkl wir ru wiederkolten Skalen un ter Angabe der 5Iotive die Litte ausspracken, uns in diesem lakre unter keiner kedingung visponenden ru stellen, so kaben dock eine Anrakl von llandlungen geglaubt, kierauf keine llücksickt »ekmen ru braucken. Ks bleibt uns notkgedrungen nickt» weiter übrig, als unserer Erklärung durck Aufkebung der Verbindung einigermassen Leitung ru versckalke». Paris, 2. April l859. I »»elrvtt« Lt l!u. s57i4.j Für dje Herren Verleger. Unsere Buchdruckcrei haben wir in der jüngsten Zeit bedeutend erweitert durch Anschaf fung mehrerer Maschinen neuester Construction, sowie von Schciftgattungen modernsten Schnitts, so daß wir im Stande sind, nicht allein Aufträge von größtem Umfange in kürzester Zeit auszu führen, sondern auch alle eleganten Druckarbciten zu übernehmen. Notendruck können wir ebenfalls von jetzt an liefern, da wir uns diese Typen elegantesten Schnitts in den verschiedenen Größen zugclcgt haben. Billige und prompte Arbeit versprechend, bitten wir um gütige Aufträge. Leipzig, 7. April 1859. Umlauf S>' Lüder. Hdtel Stadt Dresden. llerr K ri e d I ei n bekauptet, meine „Kr- klarung und Warnung Kerube auf einer to talen Verkennung aller literariscke» lleckts- verkältnisse". Allein jene Erklärung und Warnung war mit Zustimmung meines lleckts- Anwalts, des Herrn Advocaten l)r. 8 c k e 11- witr, abgefasst, was wokl als genügende Antwort dieser Ilekauptung dienen wird. Wo die vielen „llnwakrkeiten und Ver- däcktigungen" ru linden sind, Kat llerr Kriedlei» bisjetrt völlig unerwiesen ge lassen. Vielleickt wird er späterkin diese Ausdrücke rurücknekmen. ad 1. IVlit nickt geringer Verwunderung köre ick, dass die Materialien 2U dem Orts lexikon sckon seit rekn labren gesammelt worden sind, da ick dock selbst den gröss ten Dkeil des IVlaterials ru meinem, und, wie 1 ick glaube, suck ru dem K r i e d I ei n'scken IVIanuscripte lieferte. Das Leständniss, das» diese angeblicken von klerrn ll u d o I p l> ge sammelten lilaterialien ebenso wokl für das ! Herrn Kriedlein, als für da» mir gelieferte und von mir bexaklte Werk ausgebeutet wer den müssen, Kake ick mir bestens anrunek- men. ad 2. llerr Kriedlein sckeint Nock im mer in dem Wskne 2U leben, das« er mit dem in meinem llesitre sick belindende» IVIsnu- script von klud 0 Ipb ru Kämpfen kaben wird. Kr täusckt sick kierin und sckeint meine Kr- klsrung entweder nickt ricktig gelesen 2U kaben oder sie ignorirs» ru wollen. ad 3. Oer Ilesuck des besagten Lekilfen gescbak allerdings in der Illeinung und ick muss gesteken, in der llvlfnung, dass llerr Kriedlein nickts von meinem Werke wisse. Aber nein! llerr Kriedlein kstte meinen ! Lontract gesellen und sick daraus überreugt, dass lludoIpk durckaus keine Verptlicktung katte, äknlicke Werke für andere Verleger nickt ru sckreiben. llerr K ri e d l o i n liess sick auck von diesem Überreugen, dass mein ' Werk für den „8ckulgebrauck und rur lln- terksltung" gesckrieben »ei. Kin Lexikon für den 8ckulgebrauck und fürllnterkaltung!!! Oie Idee ist köstlick, nur dass ick sie nie gekegt kabe. llerr Kri e d I e i » weiss so gut wie ick und Alle, dass rwsi Werke, die Nack fast gleickem plane von demselben 8ckrift»teller bearbeitet worden sind, nickt gut neben ein ander bestellen könne», und Kat desswegen, wakrscbeinlick auf Veranlassung lludoIp k's, gewartet, bis Letzterer kein Leid mekr er beben konnte, und daun rasck das ( Kried- lein'scke) Lircular, Prospekt und lieft ker- ausgegeben, möglicker Weise in der Absickt, mir ruvorrukommen und au« meinem Werke IVIaculatur ru macken. Oas Unglück will, dass llerr Kriedlei » selbst in dis für mick gegrabene Kalle »türrt. Legen die Krklärung des ll u d o l p k kabe ick nur ru erwäknen, das» es mir nie eingefallen ist, mein Werk lediglick für den 8ckulgebranck und rur llnterkaltung ein- ricklen ru lassen, und gsnrlick unwakr ist die Seksuptung, dass der Lontract von „ein-
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