Verls§ von Nirscliwalä in kerlin 038 0eburl8kilf1ieke 8eminar. prsktkclie Oeburtsliilke in neunrebn VorlesunZen mit 292 /VbbiläunZen kur jji-rte und 8tudierende VOll Or. VVittielm I^'epmann verbe88e5le und vefmekrte ^uklsxe. 1918. Or. 8o. Oebulläell. kroik 18 Lerlin, Lllllo l^ovsillbsr 1917. Gill" H Ein neues ^ j praktisches Weihnachtsgeschenk i Lebens'kunde für junge Mädchen von Zritz Zlinterhoff. ^ Hübsch gebunden mit schöner Deckenpressung. S Ladenpreis M. 3.—, netto M. 2.— und 13/12 H G »Es ist ein eigenartiges, fesselndes Buch, das unS der bekannte G Z Verfasser schenkt. Er verbreitet sich darin über mancherlei, waS wairre M U Geistes- und Herzensbildung aufbauen und ausgestalten kann. In M - vier Abschnitten: Du — Du und die andern - Dn und die U' S Natur — Du und dein Gott — plaudert er in geist oller Weise K ^ u. a- über Güte, Schönheit, Bücher, Arbeit, Tränen, fröhliches Lachen, U F Mutter und Tochter, Freundschaft, Tanzen, Liebe zur Natur, Gottes- U U, nähe, das alte heilige Buch. Dabei vereinigt er geschickt eigene Ge- A, ^ danken mit dem, was er aus deutscher Literatur und Kunst schöpft. U - Seine Sprache ist frisch, anregend und nicht selten besonders in den U ^ Naturbildern dichterisch verklärt. Eltern und Erzieher können den R. I gebildeten jungen Mädchen kein schöneres Geschenk machen. Es ist U - ein vornehmes Weihnachtsgeschenk!" - M Bedingt liefern wir nicht. Wir bitten um baldige Deckung Ihres O - Bedarfs. Den Vertrieb unterstützen wir nachdrücklichst durch Anzeigen A G in den angesehensten Zeitungen und Zeitschriften, die auch das Buch O M aufs beste rezensieren werden. W- H Kevelaer, Rhld. G Butzon öc Bercker G. m. b. H. Z lli>llii >tii»i!l ^!>lSltl"Uimlll»lIl"«>u>lii>li!ll^"»lll»ltl""n„liil>lil "Ill>? ^os. /l. Rienreich, Verlag, Graz, Wien, Leipzig. T Im Oktober ist erschienen: „Immer ist Sonntag" Roman von Robert Nagel Ja künstlerischem Zwelfarbenüruck-Umschlog LaSeaprel« ungebunüen M. 4.7S Eine köstlich« «ab- des Verfassers, dessen Volksstück „Vater Engelbert" im nächsten Monat im Deutschen Volkstheater in Wien zur Aufführung gelangt. Dar tanzende, singende, lebensfrohe Wien der Tage vor dem Kriege ist es. das uns geschildert wird, jenes Wien, wo immer Sonntag war, wo sich immer am Herde der Spieß drehte. Die Straßen der alten Kaiserstadl an der Donau, das rebcnumsponnene Gelände, die reizende Umgebung bilden den Hintergrund einer ungemein spannenden farbenprächtigen Handlung Genußmenschen werden uns vor Augen geführt, die zusammenbrechen, wenn ernste Probleme an sie heran- treten, aber auch starke Naturen, und dies sind gerade Frauen, treten auf, die aus SchicksalSprüsungen gekräfttgt und ge läutert hervorgehen. Neben der spannenden, teils tiber- schäumend lustigen, teils schicksalsschweren Handlung ist er die tiefe Idee der Romans, die den Leser fesseln wird, sowie die frohe Zuversicht, mit der dar Werk auSkltngt. Der Roman ist ein UnterhaltungSbuch im besten Sinne des Wortes, aber auch ein ideenreicher Kulturroman voll echter Sittlichkeit, ohne an den Abgründen der GrotzstadtlebenS ganz vorüberzuziehen, voll heißer Liebe für die Eigenart des Heimatbodens trotz der Absage an das falsche, angeschminkte „Wienertum". I Wir liefern bar mit 40"/, und lt/10. In Kommission mit 2S»/„ und nur, wenn gleichzeitig fest verlangt. Auslieferung bei H. haestel, KommistionSgeschäft, Roßstraße 5/7.