./K 218, 17. September 1913. Künftig erscheinende Bücher, Börseiiblcilt f. d Dtschn. Buchhandel 9357 ^ Huttentag, verlagsbuchhanölung, H. m. b. h., Berlin w. 10. ^ Anfang Oktober ü. gelangt zur Ausgabe: Staub s Kommentar zum hanöelsgesetzbuch. Neunte Auflage. Searbeitet von Heinrich Röntge, Ulbert pinner, Dr. Zelix Bonöi, Netchsgertchtsrat in Leipzig, Justizrat in Berlin, Justizrat in Vresüen. Zweiter Sanü (Such Z- han-elsgeschäste.) VIe verfenöung Ses 2. Sanües erfolgt nach Maßgabe Ser Sezüge Ses ersten SanSes; weiteren SeSarf bitten wir umgehenü zu verlangen. Mit öem San- liegt Sie neue Auflage nunmehr vollstänüig vor. Cs ist üamit öem Sortiment Gelegenheit gegeben, sich für öas abgeschlossene Werk nochmals energisch zu verwenüen und namentlich Sie zahlreichen Interessenten zu gewinnen, öie nur öas vollstänöige Werk zu beziehen wünschen. Propaganöamaterial steht in reichlicher Anzahl kostenlos zur Verfügung. Larl winters Universitätsbuchhandlung, Heidelberg, Sutherstr. 59. Demnächst kommt zur Versendung: Goethes Leben, Leisten und Leiden in Goethes Bildersprache von Theodor S^hauMer. Geheftet H.50 In Leinwand gebunden mit Deckenzeichnung von fnanr Nein Z.Zo In Aommisfion mit roo/„, bar mit 33^°/, und 7/6, Lin Probeexemplar mit 40"//, bar. An Büchern über Goethe ist kein Mangel. Aber in diesem Buche wird der Leser viel mehr von Goethe als über Goethe finden. Ls ist gewissermaßen Anthologie und Liograpkie zugleich, eine Anthologie aller Gleichnisse und Bilder, mit denen Goethe sein Leben und wirken begleitet hat in teils zeitlicher teils sachlicher Ordnung. „^seäermann, äer in kick kühlt, ctaks er etwas Gutes wirken kann, muks ein plaggeilt kein. 6r muks nicht warten, bis man ikn ruft; er muks nickt achten, wenn man ikn kortkckickt. 6r muks kein, was Domer an clen stelclen preist, er muks kein, wie eine fliege, clie, verkckeuckt, «ten l^lenkcken immer wiecler von einer anäeren Seite ankallt." (Goetke, ritiert nack Sckaukkler 6. 222.) Das Schaufflersche Buch^hat auch den Glauben, etwas Gutes wirken zu können, und denkt an sein Recht, ein plaggeist zu sein.