Xi 17, 22. Januar 1920. Fertige Bücher. 871 Dunckers-Humblot MünchenuLeiPzig Das Werk vom Haag lA Unter Mitwirkung von v. Bar (-j-), Fleischmann, Frh. Hold von Ferneck, Huber, Köhler (-j-), Lammasch (-j-), v. Liszt (-s), v. Martitz, Meurer, Niemeyer, Nippold, Redslob, Etrisower, Strupp, v. Llllmann (-s). Wehberg und Zitelmann herausgegeben von Walther Schücking Prvfeffor an der Universität Marburg Erster Band: Der Staatenverband der Haager Konferenz. Von Walther Schücking, Professor der Universität Marburg. XII u. 330 Seiten. 1912. Preis: 16 Mark. Zweiter Band: Das Problem eines internationalen Staatengerichtshofes. Von Or. Lans Wehberg. XX und 246 Seiten. 1912. Preis: 12 Mark 25 Pf. Zweite Serie. Erster Band: Die Judikatur des Ständigen Schiedshofes von ld99—»913. Erster Teil: VIII und 452 Seiten. 1917. Preis: 22 Mark 50 Pf. Zweiter Teil: VI und 519 Seiten. 1917. Preis: 26 Mark 25 Pf. Diese beiden Telle find Klee zum ersten Male angezeig»; bis Ende 7818 war ibr Erscheinen durch die Zensur verboten. Dritter Teil: V und 368 Seite». 1914. Preis: 18 Mark 75 Pf. Der erste und zweite Teil konnten erst nach Aufhebung der Zensur i,n Jahre 1919 ausgegcben werden. Inhalt der drei Teile: Einleitung: Zur Erinnerung an di- erste Friedens konferenz. Von Prof. Philipp Zorn, l. Der kalifornische Kirchcngiiterstrei« zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und Mexiko. Von Prof. I. B. Scott. II. Der Venezuela-PrioritätS-Streit. Von Professor L. v. Bar (4). IN. Der Japan-Streit. Von Prof. F. v. Martitz. IV. DerMaskat-Fall. VonProf.Or.M.Fleischmann. V. Der Casablanca-Streitfall. Von Prof. L.v. Barg-). VI. Der schwedisch-norwegische Grenzstreil. Bo» Or. Karl Strupp. VII. Der nordallanlischc Fischereistreit. Von Prof. Or. I. B. Scott. VIII. Der Orinoko-Streitfall. Bon Prof. O. Nippold. IX. Der Savarkar-Streilfall. VonProf.J.Kohlers-f). X. DerCanevaro-Streitfall VonProf.E.Zitelmann. XI. Der russisch-türkische Streitfall. Bon Professor Chr. Meurer. XII. Der Carlhage-und Manouba-Slrcitfall. Von Prof. Th. Niemeyer. Der „Staatsbürger" schrieb im Jahre 1914 über den Lerausgeber dieses monumentalen, jäh unterbrochenen, heute in jeder Zeile wieder lebendigen FriedenSwerkcs: „Lier steht ei» Mann ohne Utopien, sondern mit klarem Blick die Bedeutung der Gegenwart erkennend, mit festem Willen ihre besten Tendenzen begreifend, bejahend und zu Ende denkend." Aus den oben festgesetzten Preisen liegt kein Berlegerzuschla«.